Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

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Tania
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Tania »

NBUC hat geschrieben: Es ging um eine Diskussion des S in LMS und ein Beispiel wie so etwas im Rahmen des Forums hier aussehen könnte.
Und genau damit reisst Du eine Sache aus dem Kontext und führst sie an die Grenze des Absurden. LMS ist, kurz gesagt, eine Theorie, die annimmt, dass reale Frauen sich in der realen Welt von Attributen wie Aussehen, Geld und sozialem bzw. beruflichem Status beeindrucken lassen. Versuch mal, eine dieser Frauen mit dem Satz "ich bin Moderator in einem AB-Forum im Internet" zu beeindrucken. Da hättest Du nit einem "ich hab schon 3 Taubsis gefangen" wohl noch bessere Chancen.

Als Mod in einer virtuellen Welt hast Du auch nur in der virtuellen Welt einen gewissen Status. Meinetwegen nimm noch einen süßen Avatar als L und 4000 Beiträge als M dazu ... und schon kannst Du auf eine tolle virtuelle Beziehung hoffen. Dein Bett bleibt aber trotzdem leer.

Also, wozu die Diskussion? Wenn Du an LMS glaubst, dann geh zu nem Stylingexperten, leih Dir nen Anzug, ne Rolex und nen Porsche, geb im nächsten Nobelschuppen paar Flaschen.Champagner aus, und lass Dich entweder flachlegen oder schmeiss die Theorie in den Müll.
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von NBUC »

Tania hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Es ging um eine Diskussion des S in LMS und ein Beispiel wie so etwas im Rahmen des Forums hier aussehen könnte.
Und genau damit reisst Du eine Sache aus dem Kontext und führst sie an die Grenze des Absurden. LMS ist, kurz gesagt, eine Theorie, die annimmt, dass reale Frauen sich in der realen Welt von Attributen wie Aussehen, Geld und sozialem bzw. beruflichem Status beeindrucken lassen. Versuch mal, eine dieser Frauen mit dem Satz "ich bin Moderator in einem AB-Forum im Internet" zu beeindrucken. Da hättest Du nit einem "ich hab schon 3 Taubsis gefangen" wohl noch bessere Chancen.

Als Mod in einer virtuellen Welt hast Du auch nur in der virtuellen Welt einen gewissen Status. Meinetwegen nimm noch einen süßen Avatar als L und 4000 Beiträge als M dazu ... und schon kannst Du auf eine tolle virtuelle Beziehung hoffen. Dein Bett bleibt aber trotzdem leer.

Also, wozu die Diskussion? Wenn Du an LMS glaubst, dann geh zu nem Stylingexperten, leih Dir nen Anzug, ne Rolex und nen Porsche, geb im nächsten Nobelschuppen paar Flaschen.Champagner aus, und lass Dich entweder flachlegen oder schmeiss die Theorie in den Müll.
NBUC hat geschrieben:
Kief hat geschrieben: Ich sehe nicht, dass die Status-Abhandlung auf eine Handlungs-Option hinauslaeuft,
und irgendeinen Weg bereitstellt.
Dann versuch ich es einfach mal:
>Für Status brauchst du eine Gruppe, welche dir (positiven) Status zuweist.
Damit das beziehungswirksam wird, muss die Frau in der Gruppe sein oder zumindest etwas davon mitbekommen und >die Meinung von Gruppenmitgliedern, die sie dann mitbekommt respektieren.
>Status innerhalb einer Gruppe erwirbt man - unter anderem - durch von dieser geschätzte und zu wiederholen gewünschte und nicht als selbstverständlich oder austauschbar genommene Leistungen (eine Variante von mach dich (etwas) rar).

Wenn also jemand im Rahmen dieses Forums auf Brautschau gehen wollte, könnte er sich hier im Forum engagieren
(man hat mich vor kurzem darauf hingewiesen, dass eine recht große Zahl an Moderatoren recht bald verpartnert sind) z.B. durch die (als von den anderen als gekonnt bzw. zumindest wiederholungswürdige ) Organsiation von Treffen.
Das ist wegen der Qualitätshürde keine sichere Sache, aber eine entsprechende mögliche Investition. In Forenkreisen würde das bei Erfolg entsprechend positiv besprochen und somit auch auf das Bild des so Agierenden zurück färben -> Statuszuweisung.

Und plötzlich macht dann ggf. jemand bisher unentschlossenes dort mit und schaut sich den Veranstalter auch gleich mal genauer an (noch ganz ohne spezifischeres Interesse, aber man hat ja bsiher ganz positives von dem gehört) . Heißt nicht, dass das persönliche Ergebnis dann auch positiv ausfällt, aber er wird schon mit ein wenig Bonus starten im Vergleich zu irgend einem sonst gleichen anderen Teilnehmer - doppelt, wenn auch dieses Treffen dann von den Beteiligten und insbesondere DER Beteiligten als angenehmer Erfolg angesehen wird und sie ggf. zu überlegen beginnt, was der Typ wohl so als interessante 2er-Aktivität auf die Beine stellen könnte (auch wenn er davon praktisch keinerlei Ahnung hat) .
Hilft allerdings überhaupt nichts, wenn es darum geht die nette Sachbearbeiterin im Büro 2 weiter zu überzeugen und die von AB-Treff nichts weis oder gewisse negative Assoziationen hat, wenn sie davon erfahren sollte.
Dann les selber noch einmal, bevor du deiner vorgefassten Meinung freien Lauf lässt.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Kief »

NBUC hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:
Kief hat geschrieben: Ich sehe nicht, dass die Status-Abhandlung auf eine Handlungs-Option hinauslaeuft,
und irgendeinen Weg bereitstellt.
Dann versuch ich es einfach mal:
>Für Status brauchst du eine Gruppe, welche dir (positiven) Status zuweist.
Dann les selber noch einmal, bevor du deiner vorgefassten Meinung freien Lauf lässt.
Darauf bin ich bereits eingegangen.

Derlei Gruppenstatus schafft nahezu keine neuen Chancen.
Es beeinflusst hauptsaechlich bereits bestehende Chancen.

Glaubst Du wirklich, verpartnerte Moderatoren sind Beispiele fuer Status-Effekt?
Du suchst nach irgendwelchen anderen Zusammenhaengen, um Dich mit den von Dir unbeliebten Zusammenhaengen _nicht_ zu befassen.


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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von NBUC »

Wo kommen jetzt plötzlich wieder "neue Chancen" her, bzw. was soll das jetzt deiner Meinung nach sein? Vor allem im Zusammenhang mit einer Erläuterung von LMS und wieso sollte Verbesserung bestehender "Chancen" (ggf von exakt 0 auf irgendetwas >0) nicht zählen?

Und von welchen unbeliebten Zusammengängen redest du? Es ging alleine um die LMS-Wirkung!
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Kief »

NBUC hat geschrieben:Wo kommen jetzt plötzlich wieder "neue Chancen" her, bzw. was soll das jetzt deiner Meinung nach sein? Vor allem im Zusammenhang mit einer Erläuterung von LMS und wieso sollte Verbesserung bestehender "Chancen" (ggf von exakt 0 auf irgendetwas >0) nicht zählen?

Und von welchen unbeliebten Zusammengängen redest du? Es ging alleine um die LMS-Wirkung!
Ja, Dir geht es allein um die LMS-Wirkung.
Und ich rede davon, dass Du damit ned vorankommst.
Dass Du Dich besser auf jene Vorschlaege konzentrieren solltest, die hier schon oft kamen, von denen Du so viele verwirfst.



Das mit den "keine neuen Chancen" ist meine Umschreibung meiner Erfahrungen.
Und was relevante Unterschiede ausmacht.
Ich kann die Aussage auch abstrahieren, und die nicht-nennenswerten Unterschiede unter den Tisch fallen lassen: "Es macht ueberhaupt keinen Unterschied!".
Wichtig ist nur: es verschwendet Energie, ohne Dir ein partnerschaftliche Ergebnis zu bringen.
Das einzige, was Du daraus mitnehmen kannst, sind gelernte Lektionen - ggf. inklusive Frust.

Ich kann Dir gerne weiter zu relevanten Unterschieden referieren, aber das aendert nichts an der Kernsituation.
Die Dir unangenehmen Loesungswege.


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Hoppala
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Hoppala »

Kief hat geschrieben:Insgesamt weichst Du Loesungen aus.
Irgendwo in Dir gibt es eine Abneigung dagegen.
:good:

Gab es mal eine emotional bedeutsame Lebnssituation/Lebensphase, in der es konkret (emotional) nützlich/hilfreich war, anderen:
- mangelndes verständnis
- persönliche Missgunst

zu unterstellen?

Sowie eine emotional bedeutsame Lebnssituation/Lebensphase, in der es konkret (emotional) nützlich/hilfreich war, Worte und Begriffe immer "feineren" Seziervorhaben zu unterziehen (oder mit Bedeutungsebenen zu jonglieren), so dass sie keine praktische Bedeutung mehr haben und der, der sie äußert, in Diskussionen und Erklärungen erstickt, anstatt Umsetzung oder gar Einigung zu erreichen; und am Ende vielleicht sogar zur puren Durchsetzungsgewalt greift, was dann Anlass für den Vorwuf "mangelnden Verständnisses und persönlicher Missgunst" gibnt (und zugleich das Gefühl persönlicher Hilflosigkeit vor "den Verhältnssen" nährt; eventuell sogar positiv besetzt, weil die widerstrebende Umsetzung belohnt wird) - zum Beispiel unliebsame Verhaltensregeln?


Letzteres zumindest kenne ich von mir selbst. Ein erlerntes Notwehrverhalten, das ich lernen musste, nicht mehr gewohnheitsmäßig einzusetzen - weil die Situation schon lange eine andere geworden ist und dieses Verhalten einen wesentlichen Teil seiner Funktion verloren hat - aber halt immer noch Spaß macht (mir - anderen nur selten ;-) ). - Macht der Gewohnhet.
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Tania »

NBUC hat geschrieben: Dann les selber noch einmal, bevor du deiner vorgefassten Meinung freien Lauf lässt.
Ehrlich gesagt ist mir unklar, worauf Du hinaus willst. Die in Deinem Beitrag hervorgehobenen Passagen bestätigen doch nur, was ich auch geschrieben habe: ein Status in irgendeinem Forum nützt Dir in der realen Welt absolut nichts. Und LMS ist ein Konzept, das für die reale Welt gilt (sofern es denn überhaupt gilt). Es in die virtuelle Welt zu übertragen und zu versuchen, über virtuelles Aussehen, Vermögen und Status (also einen süßen Avatar, viele Posts und nen Mod-Job) allein an eine reale Beziehung zu kommen, erscheint mir ziemlich absurd. Insbesondere weil schon im RL der LMS-Ansatz nur bei sehr wenig Menschen wirklich funktioniert.

Und zu schlussfolgern, dass der Mod-Job den Moderatoren zu einer Partnerschaft verholfen hat, ist ähnlich fragwürdig. Ich finde es recht wahrscheinlich, dass die Leute Mods wurden, weil sie über bestimmte soziale und kommunikative Fähigkeiten verfügen, die sie auch als Beziehungspartner attraktiv machen.

Und umgekehrt werden andere Leute halt trotz tausender Beiträge und langjähriger Forenzugehörigkeit nie zum Moderator gewählt. Liegt das dann an deren unattraktivem Avatar???
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Gahaltan
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Gahaltan »

Tania hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Dann les selber noch einmal, bevor du deiner vorgefassten Meinung freien Lauf lässt.
Ehrlich gesagt ist mir unklar, worauf Du hinaus willst. Die in Deinem Beitrag hervorgehobenen Passagen bestätigen doch nur, was ich auch geschrieben habe: ein Status in irgendeinem Forum nützt Dir in der realen Welt absolut nichts.
status in einem forum nutzt dir auch in der realen welt aus leuten, die teil dieses forums sind.
das wollte er schreiben (hat er auch) und dabei klargemacht, dass das natürlich nicht ohne weiteres übertragbar ist.
er hat sogar selbst ein beispiel gebracht, wie in der interaktion mit gruppenfremden menschen dieser gruppeninterne status sogar nachteilig sein könnte.

du hast ihm dann später sachen vorgeworfen, die er selber schon erwähnt und eingeschränkt hatte.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
Talbot
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Re: Bereiche des Lebens und wie müssen sie sein?

Beitrag von Talbot »

Beim Status ist es doch letztendlich nicht anders als bei den anderen Faktoren Looks und Money.
Alleine für sich genommen bringen einem die Faktoren nur minimal etwas. Es gibt sicherlich immer einen gewissen Anteil an Frauen, die alleine wegen einem einzigen Faktor,der entsprechend stark vorhanden ist, etwas mit einem Mann anfangen. Sei es beim Aussehen der ONS mit dem extrem attraktiven Mann im Club oder die klassische "Golddiggerin" bei reichen Männern.
Ausserhalb von diesen Extremfällen reicht Status/Aussehen/Geld alleine als Faktor so gut wie nie aus. Diese Faktoren erhöhen zwar die Attraktivität, aber diese Erhöhung hat selten etwas mit den Faktoren an sich zu tun, sondern mit den oftmals hinter diesen Faktoren erwarteten Charaktereigenschaften.
Alle 3 Faktoren werden eben oftmals mit "männlichen" Charaktereigenschaften wie Selbstbewusstsein/Direktheit/Dominanz/hohem Selbstwert/etc in Verbindung gebracht. Sieht man gut aus/ist reich/hat einen hohen Status ohne eben solche Eigenschaften inne zu haben/zu zeigen bringen einem diese alleine sehr wenig.
Teilweise kann es sogar nachteilig sein, weil die Diskrepanz zwischen erwarteten Charaktereigenschaften und tatsächlich vorhandenen Charaktereigenschaften als komisch empfunden wird.
Beispielsweise wirkt ein sehr attraktiver Mann oftmals ziemlich einschüchternd auf einige Frauen und kann es dadurch bei solchen Frauen bei extremer Schüchternheit sogar schwieriger haben als ein durchschnittlicher Mann, weil die Frauen sich selbst weniger zutrauen.