Liegt es am Beruf?

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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von NBUC »

Montecristo hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:48
time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:32 Wobei man als gutverdienender Dauersingle (so von Oberstudienratsniveau aufwärts) im Laufe von 15 bis 20 Jahren Berufsleben genug angespart haben kann, um im "fortgeschrittenen Alter" ab ca. 50 bereits abgesichert zu sein ohne weiterhin viel arbeiten zu müssen ;)
Das deutsche Steuer- und Sozialsystem hilft bei der Umsetzung.

Beispielhaft kann man ALG1 gleichzeitig mit Miet- und Kapitaleinnahmen kassieren.
Der Unterschied zwischen Sozialleistungen und Versicherungsleistungen ist dir bekannt?
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Seb-X »

time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:28
Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 09:57 Warum sollte man als AB bzw. Langzeitsingle ohne Nachwuchs möglichst alt werden wollen?
um möglichst lange die restlichen angenehmen Seiten des Lebens zu genießen
(wie viele "normale" Rentner auch, die sich NACHDEM die Kinder aus dem Haus sind ein z.B. Wohnmobil kaufen)
Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Tania »

Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36
time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:28
Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 09:57 Warum sollte man als AB bzw. Langzeitsingle ohne Nachwuchs möglichst alt werden wollen?
um möglichst lange die restlichen angenehmen Seiten des Lebens zu genießen
(wie viele "normale" Rentner auch, die sich NACHDEM die Kinder aus dem Haus sind ein z.B. Wohnmobil kaufen)
Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Stimmt. Der für sich allein verdienende und allein entscheidende AB, der weder Kinder finanzieren noch einen Partner (m/w/d) davon überzeugen muss, dass so ein Wohnmobil ne tolle Sache ist, hat wesentlich größere Chancen darauf, dass die Reise nicht nur ein Traum bleibt.

Obwohl der Traum der Weltreise mit Wohnmobil zukünftig wohl für einige in der Lücke zwischen "Verbrenner-Aus" und "Ladesäuleninfrastruktur in der Mongolei" versinken wird ..
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Seb-X »

Tania hat geschrieben: 21 Mär 2023 06:51
Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36
time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:28
um möglichst lange die restlichen angenehmen Seiten des Lebens zu genießen
(wie viele "normale" Rentner auch, die sich NACHDEM die Kinder aus dem Haus sind ein z.B. Wohnmobil kaufen)
Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Stimmt. Der für sich allein verdienende und allein entscheidende AB, der weder Kinder finanzieren noch einen Partner (m/w/d) davon überzeugen muss, dass so ein Wohnmobil ne tolle Sache ist, hat wesentlich größere Chancen darauf, dass die Reise nicht nur ein Traum bleibt.

Obwohl der Traum der Weltreise mit Wohnmobil zukünftig wohl für einige in der Lücke zwischen "Verbrenner-Aus" und "Ladesäuleninfrastruktur in der Mongolei" versinken wird ..
Wenn ein AB diese Träume noch hat und nicht verbittert ist.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Tania »

Seb-X hat geschrieben: 21 Mär 2023 08:57 Wenn ein AB diese Träume noch hat und nicht verbittert ist.
Verbitterung kommt in langjährigen Beziehungen auch recht oft vor. Mitunter entstehen gerade deswegen Reisepläne - quasi als gedanklicher Fluchtversuch.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Montecristo »

NBUC hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36 Der Unterschied zwischen Sozialleistungen und Versicherungsleistungen ist dir bekannt?
Bezug?

Konditionen für Elterngeld sind dir bekannt?
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von NBUC »

Montecristo hat geschrieben: 22 Mär 2023 13:22
NBUC hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36 Der Unterschied zwischen Sozialleistungen und Versicherungsleistungen ist dir bekannt?
Bezug?

Konditionen für Elterngeld sind dir bekannt?
Montecristo hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:48 Beispielhaft kann man ALG1 gleichzeitig mit Miet- und Kapitaleinnahmen kassieren.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Tania »

Montecristo hat geschrieben: 22 Mär 2023 13:22
NBUC hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36 Der Unterschied zwischen Sozialleistungen und Versicherungsleistungen ist dir bekannt?
Bezug?

Konditionen für Elterngeld sind dir bekannt?
Der Bezug war, dass Du geschrieben hattest
Das deutsche Steuer- und Sozialsystem hilft bei der Umsetzung.

Beispielhaft kann man ALG1 gleichzeitig mit Miet- und Kapitaleinnahmen kassieren.
Du hast ALG1 als Beispiel für eine Sozialleistung genannt. Das ist es aber nicht, sondern eine Versicherungsleistung. Für die man Beiträge in die Arbeitslosenversicherung zahlt und bei der dann auch unabhängig von Mieteinkünften geleistet wird.

ALG2 (heute wohl Bürgergeld) ist hingegen eine Sozialleistung, für die man Bedürftigkeit nachweisen muss. Mieteinkünfte und Kapitaleinnahmen sind da nur in engen Grenzen unschädlich.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Montecristo »

Tania hat geschrieben: 22 Mär 2023 15:13
Montecristo hat geschrieben: 22 Mär 2023 13:22
NBUC hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36 Der Unterschied zwischen Sozialleistungen und Versicherungsleistungen ist dir bekannt?
Bezug?

Konditionen für Elterngeld sind dir bekannt?
Der Bezug war, dass Du geschrieben hattest
Das deutsche Steuer- und Sozialsystem hilft bei der Umsetzung.

Beispielhaft kann man ALG1 gleichzeitig mit Miet- und Kapitaleinnahmen kassieren.
Du hast ALG1 als Beispiel für eine Sozialleistung genannt. Das ist es aber nicht, sondern eine Versicherungsleistung. Für die man Beiträge in die Arbeitslosenversicherung zahlt und bei der dann auch unabhängig von Mieteinkünften geleistet wird.

ALG2 (heute wohl Bürgergeld) ist hingegen eine Sozialleistung, für die man Bedürftigkeit nachweisen muss. Mieteinkünfte und Kapitaleinnahmen sind da nur in engen Grenzen unschädlich.
Von alg2 war doch gar nicht die Rede…

Der Beitrag von NBuc ist imho Haarspalterei. Deswegen habe ich das Elterngeld nachgereicht. Die Bedingungen sind völlig willkürlich.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Tania »

Montecristo hat geschrieben: 22 Mär 2023 15:29
Von alg2 war doch gar nicht die Rede…
Stimmt, das war nur ein von mir gewähltes Beispiel für eine Sozialleistung.
Der Beitrag von NBuc ist imho Haarspalterei
.
Das könntest Du unter einen signifikanten Prozentsatz der Beiträge hier schreiben ;)
Deswegen habe ich das Elterngeld nachgereicht. Die Bedingungen sind völlig willkürlich.
Und das könntest Du unter einen signifikanten Prozentsatz der Entscheidungen unserer gewählten Volksvertreter schreiben. ;) Für die einen ist es Willkür, für die anderen Regierungsarbeit.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Montecristo »

Was war noch mal gleich unser Thema?
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Siegfried »

Tania hat geschrieben: 21 Mär 2023 06:51
Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 15:36
time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:28
um möglichst lange die restlichen angenehmen Seiten des Lebens zu genießen
(wie viele "normale" Rentner auch, die sich NACHDEM die Kinder aus dem Haus sind ein z.B. Wohnmobil kaufen)
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Stimmt. Der für sich allein verdienende und allein entscheidende AB, der weder Kinder finanzieren noch einen Partner (m/w/d) davon überzeugen muss, dass so ein Wohnmobil ne tolle Sache ist, hat wesentlich größere Chancen darauf, dass die Reise nicht nur ein Traum bleibt.

Obwohl der Traum der Weltreise mit Wohnmobil zukünftig wohl für einige in der Lücke zwischen "Verbrenner-Aus" und "Ladesäuleninfrastruktur in der Mongolei" versinken wird ..
Die Frage ist nur wie oft man das Wohnmobil dann auch nutzt. Der normale Rentner der sich so ein Ding kauft Fährt dann mit dem Partner durch die Weltgeschichte, ist in der Regel geselliger als ein AB und findet somit auch auf dem z.B. Campingplatz schneller Anschluss. Beim AB Renter der sein Leben lang alleine war was unter Umständen auch ein gewissen Verbitterung einher geht kann ich mir schwer vorstellen das es so toll sein soll ständig alleine mit so einem Ding rumzufahren. Da wird sich so ein Ding angeschafft was dann am Ende nur rumsteht. Was dann wohl mit den meisten Dingen passiert die man sich aus einer Langeweile raus angeschafft hat und nach drei Tagen seinen Reiz des neuen wieder verloren hat.

"Im Alter abgesichert sein" hört sich zwar gut an nur wenn man dann mit 60 oder 70 in die Kiste fährt freut sich ein entfernter Angehöriger über das Ersparte oder die Eigentumswohnung weil man es ja an niemand enges wie die Kinder weitergeben kann.
Und wenn das so weiter geht ist bis dahin das Ersparte auch kaum noch was Wert weil durch die Inflation alles aufgefressen wird.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von opopop »

time4change hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:32 Wobei man als gutverdienender Dauersingle (so von Oberstudienratsniveau aufwärts) im Laufe von 15 bis 20 Jahren Berufsleben genug angespart haben kann, um im "fortgeschrittenen Alter" ab ca. 50 bereits abgesichert zu sein ohne weiterhin viel arbeiten zu müssen ;)
Das definitiv. Aber Beruf kommt ja von Berufung. Ich helfe gerne (vor allem gegen viele Währungseinheiten) und wenn ich nicht mehr arbeiten würde, würde ich wohl komplett verwahrlosen und mich nur noch vom Pizzalieferdienst ernähren...
Ein bisschen was werkeln macht Spaß, und mit genug cash in der Hinterhand kann man alles entspannter angehen. Waschmaschine kaputt? Egal. Auto mit fettem Schaden jenseits der 10k (wie bei mir gerade)? Egal, Vollkasko zahlt, bis dahin halt Taxi. Job ist blöde? Weg da, und in Ruhe was Neues suchen. Umzug, Emigration, man hat einfach die Freiheit zu tun, was man will.
Montecristo hat geschrieben: 20 Mär 2023 12:48 Das deutsche Steuer- und Sozialsystem hilft bei der Umsetzung.
Beispielhaft kann man ALG1 gleichzeitig mit Miet- und Kapitaleinnahmen kassieren.
Ich setze auf Edelmetalle. Sehr kompakt, immer was wert gewesen und weltweit verkaufbar. Anonym zu erwerben, und der Staat sieht davon nichts. Man kann es anonym vererben und weitergeben, oder offiziell arm wie eine Kirchenmaus sein und trotzdem auf einem Schatz sitzen, wie Dagobert Duck.
Das beste Vermögen ist eines, von dem niemand anderes, insbesondere der Staat, nichts weiß...
Seb-X hat geschrieben: 20 Mär 2023 09:57 Warum sollte man als AB bzw. Langzeitsingle ohne Nachwuchs möglichst alt werden wollen?
Weil du nur ein Leben hast (wenn du nicht gerade religiös bist). Eine Beziehung oder Kinder sind lange nicht alles, und haben nicht nur Vorteile.

Mein Nachbar rastet ständig aus und brüllt herum, weil ihm sein drei-/vierjähriger Sohn gewaltig auf den Zeiger geht. Streitet sich auch ständig mit seiner Frau. Und die Bälger sind noch nicht einmal in der Pubertät.
Bei einer Kollegin haben zwei Kinder während Corona im Home Office auch dauerhaft herumgeschrien. Was war ich froh, dass ich das nur via Headset ertragen musste.

Beziehungen erfordern Kompromisse. Man kann belogen, betrogen oder ausgenutzt werden. Muss sich jemand anderem öffnen und vertrauen. Kannst nicht mehr offen und frei furzen, wenn der Partner anwesend ist. Und an Sexualität habe ich null Interesse mehr. Zu faul, finds zu eklig, eigentlich nur eine Bürde und Infektionsrisiko. Kann ich alleine qualitativ besser.

Ich fahre in den Urlaub, wann ich will, wohin ich will. Meine Hundeline kommt überall hin mit, die freut sich über alles. Ich esse, was ich will, wann ich will, soviel ich will. Wenn ich Bock habe, koche ich um zwei Uhr nachts, oder schlafe bis 14:00 Uhr aus. Niemand meckert, wenn ich etwas länger arbeite, wieso ich erst so spät nach Hause komme. Keiner meckert über Unordnung, Klamotten, will ständig shoppen gehen oder zu irgendwelchen Veranstaltungen. Ich spare eine Menge Kohle, weil ich nicht ständig in irgendwelche Restaurants gehen muss.

Ich lebe mein Leben einfach wie ich will, und je älter ich werde, desto weniger habe ich Lust auf Kompromisse.
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Re: Liegt es am Beruf?

Beitrag von Seb-X »

opopop hat geschrieben: 24 Mär 2023 23:07 Ich lebe mein Leben einfach wie ich will, und je älter ich werde, desto weniger habe ich Lust auf Kompromisse.
Dafür müsste ich ohne schlechtes Gewissen arbeitslos sein.
opopop hat geschrieben: 24 Mär 2023 23:07 Und an Sexualität habe ich null Interesse mehr. 
Ich habe daran noch großes Interesse und will davon noch was erleben, bevor mein Piepi dabei Probleme macht.
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