Nur der "nette" Kumpel

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Kief

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Kief »

Gahaltan hat geschrieben:
kamako hat geschrieben:Und ganz allgemein gesprochen... manche Mädels solte sich wirklich mal Fragen was sie wollen ein Betthengst oder eine Beziehung die auf gegenseitigen Respekt aufbaut
ich vermute beides.
Uh, oh!!!
Herr Lehrer, hier, ich hab ne Idee!!

Bitte, ich weiss es, ganz sicher, hab da ne Idee, ganz interessante Idee!!!



Also, ja, vielleicht ist es ja einfach so:
Frauen wollen wirklich beides!!
Also, mal so, mal so!!
Dass man als Mann die Rolle wechseln kann, und mal so mal so ist, je nachdem, was grad zur Situation passt!!!!!!!

Na, ist das nicht eine ganz phaenomenale Idee?
Krieg ich jetzt ein Bienchen?!!


CU, Kief
kamako

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von kamako »

yeah Kief is back!
Ich habe nur auf dich gewartet :D
Ja ich habe mir auch gerade gedacht, wie kann ich beide Rollen am besten wechseln :D :D

@me -> Bei mir ist es auch wieder vorbei bin wieder Single! Sie hat einfach Schluss gemacht mit dem Worten "Es würde wohl momentan nicht so in Ihr Lebenskonzept passen eine Beziehung"

Auf facebook und diverse Singlegruppen liked Sie aber die ganzen Schönlinge etc :D
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Frangipani210
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Frangipani210 »

Frangipani210 hat geschrieben:
Dann sind alle Frauen in dich verzumselt
zumsel hat geschrieben: Was immer das dann auch heißt :? :lach:
verzumselt = verliebt
Die einzigen 3 Dinge, die ein Mann an seiner Frau verändern sollte:

Ihren Nachnamen, ihre Adresse und ihre Sicht auf Männer
Goldstück

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Goldstück »

Morningstar hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben: Nur so als gaaaanz verrückte Idee...vielleicht wäre es besser wenn die gesellschaft sich von der zwanghaften Fixierung auf männlich oder weiblich in Sinne von "so muss jemand sein der m oder w ist" lösen könnte? :roll: dann gäbe es zB auch nicht mehr das Problem dass wirklich sanfte und nette Männer als "unmännlich" gelten würde... :cooler: wer aber darauf beharrt perpetuiert das, was ihn im Grunde zerstört.
Das wäre in der Tat sehr wünschenswert, wären da nur nicht unsere Gene bzw unsere Biologie. Wer sich eben nicht Männlich verhält im Sinne von die Initiative übernehmen bleibt leicht auf der Strecke da die wenigsten Frauen von sich aus wirklich aktiv werden (mehr tun als nur zögerliche Signale zu senden). Klar ist da auch viel anerzogen usw, aber eine Beziehung ergibt sich eben nicht einfach so von ganz allein ohne das Mann bereit ist initial die Initiative zu ergreifen.
Nein, es gibt keine Frauen die aktiv werden...
Beziehungen ergeben sich nicht zwingend weil der Mann was macht..,
Wer wen anspricht usw und die Initiative ergreift ist gesellschaftlich determiniert...
aber wer sich selbst als Sklave seiner Biologie sieht wird das wohl wenig verstehen.
Offistick

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Offistick »

TheRealDeal hat geschrieben:

@ Offistick: Applaus. Denn auch der Alltag braucht seine Helden... :frech:

Danke mein kleiner Hasipurzelpups :shy: :mrgreen:
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TheRealDeal
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von TheRealDeal »

Goldstück hat geschrieben:Nur so als gaaaanz verrückte Idee...vielleicht wäre es besser wenn die gesellschaft sich von der zwanghaften Fixierung auf männlich oder weiblich in Sinne von "so muss jemand sein der m oder w ist" lösen könnte? :roll: dann gäbe es zB auch nicht mehr das Problem dass wirklich sanfte und nette Männer als "unmännlich" gelten würde... :cooler: wer aber darauf beharrt perpetuiert das, was ihn im Grunde zerstört.
Ich bin keine Frau, daher habe ich keine Ahnung davon, was es heißt, eine Frau zu sein. Außerdem bilde ich mir auch nicht ein, gewisse Attribute als weiblich oder unweiblich bezeichnen zu dürfen. Was Männlichkeit bedeutet, davon verstehe ich schon mehr. Und die Keule abzulegen und sensibel zu sein, ist durchaus gefordert. Als Vater zum Beispiel. Und einen guten Kontakt zu meinem "Inneren Kind" zu haben, ist ebenfalls kein Nachteil. Nur ist "nett" für mich die Bezeichnung für jemanden, der niemandem weh tun möchte, weil er noch nicht weiß, wer oder was er ist. Ich kann jemandem durchaus weh tun, wenn ich es muss. Obwohl ich es nicht gerne tue.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Goldstück

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Goldstück »

TheRealDeal hat geschrieben: Nur ist "nett" für mich die Bezeichnung für jemanden, der niemandem weh tun möchte, weil er noch nicht weiß, wer oder was er ist. Ich kann jemandem durchaus weh tun, wenn ich es muss. Obwohl ich es nicht gerne tue.
Man kann doch verschiedene facetten haben. Nett sein, ggf. auch sehr grausam. Menschen sind vielfältig. Und jemand der nicht mal eine aufrichtig nette Seite in sich trägt interessiert mich nicht. Ich würde mich zB als durchaus nett bezeichnen, wurde mir auch schon oft gesagt. Andrerseits kann ich auch ein Wesen aus der Hölle sein, wenn ich möchte. ;)
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TheRealDeal
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von TheRealDeal »

Das glaube ich dir glatt. Beides. ;) Aber auch die Hölle hat ihre Daseinsberechtigung. Ebenso die Gefühle, die wir damit verbinden. Es gibt aber genug Menschen, die der festen Überzeugung sind, dass Sie immer nett sein müssten. Und das ist nicht gesund. Auch dann nicht, wenn sie wissen, wer oder was sie sind. Sie also statt nett höflich, freundlich und achtsam sind.
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Peter

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Peter »

Mir ist zumindest ein Fall von „zu nett“ tatsächlich bekannt. Wobei man darüber geteilter Meinung sein kann, ob hinter das „zu“ nicht ein anderes Adjektiv treffender platziert wäre. Allerdings war das nett kein Hindernis beim Zusammenkommen. Sie waren sogar mehrere Jahre verheiratet. Aber in all der Zeit wurde immer nur gemacht, was sie wollte. Egal ob Urlaub, Freizeitaktivität, Restaurantwahl oder die Frage Spiegelei oder Rührei.
Dabei ist sie selbst eine ganz weiche und liebe und hätte gerne mal was ihm zu liebe getan. Nur war das nicht möglich. Er rückte einfach nicht mit der Sprache heraus. Alle Versuche ihm seine Vorstellungen herauszulocken scheiterten daran, dass er sich so lange um eine Willensbekundung drückte, bis er wusste, was sie wollte. Und das wollte er dann auch. Im Laufe der Zeit wusste er natürlich auch, was sie im Zweifelsfall wollte, so dass er es im vorauseilenden gehorsam schon vorschlug. Es war unmöglich, ihn aus der Reserve zu locken.
Es kamen im Laufe der Zeit ja auch immer mehr wichtige Entscheidungen in das Erwachsenenleben, in denen sie selbst unsicher war. Da hätte sie jemanden gebraucht, mit dem sie zusammen entscheiden hätte können. Aber das ging mit ihm nicht.
Irgendwann konnte sie zunächst sein völliges Fehlen des Vertretens und Nennens eigener Wünsche und Standpunkte - und schlussendlich ihn selbst nicht mehr ertragen.
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von TheRealDeal »

Ich sehe das pragmatisch. Wenn ein solches "Beziehungsmodell" über Jahre bestand hat, dann werden die Partner das aus irgendeinem Grund brauchen. Da spielt es auch keine Rolle, wie (grundsätzlich) ungesund diese Beziehung von außen zu bewerten wäre.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Peter

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Peter »

TheRealDeal hat geschrieben:Ich sehe das pragmatisch. Wenn ein solches "Beziehungsmodell" über Jahre bestand hat, dann werden die Partner das aus irgendeinem Grund brauchen. Da spielt es auch keine Rolle, wie (grundsätzlich) ungesund diese Beziehung von außen zu bewerten wäre.
Beziehst Du Dich auf meinen Beitrag?
Nun, sie hatte eben nicht das, was sie brauchte. Deshalb hat sie sich trotz mehrjähriger Beziehung ja von ihm getrennt.
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Unkreativer »

Peter hat geschrieben:Mir ist zumindest ein Fall von „zu nett“ tatsächlich bekannt. Wobei man darüber geteilter Meinung sein kann, ob hinter das „zu“ nicht ein anderes Adjektiv treffender platziert wäre.
[…]
Irgendwann konnte sie zunächst sein völliges Fehlen des Vertretens und Nennens eigener Wünsche und Standpunkte - und schlussendlich ihn selbst nicht mehr ertragen.
Das würde ich, so wie es da steht, nicht als nett bezeichnen. Es kann sein, dass er auch nett war, aber wenn er oft trotz mehrmaliger Nachfrage nicht sagt, was er will, ist das was anderes und das war wohl das Problem.
Ich bin ja selber Vertreter der 'zu nett gibt es'-Fraktion, aber da liegt das selbst meiner Meinung nach nicht vor.
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von NBUC »

Aber wenn du nichts zu moppern hast und rundum zufrieden bist, wird das auch gegen dich ausgelegt.

Abgesehen davon, dass ein echter AB ja eh eher weniger Ahnung von Beziehung hat und daher ganz natürlich sich erst einmal an der erfahreneren Hälfte orientieren würde.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Unkreativer »

NBUC hat geschrieben:Aber wenn du nichts zu moppern hast und rundum zufrieden bist, wird das auch gegen dich ausgelegt.
Ich bin sicher, dass es niemanden gibt, der keine eigene Meinung oder Vorlieben hat. Wenn man zu einem Thema keine Meinung hat, ist das eine Sache, aber wenn jemand nie was sagt, kann ich mir schon denken, dass das negativ ist.
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von inVinoVeritas »

Peter hat geschrieben:Mir ist zumindest ein Fall von „zu nett“ tatsächlich bekannt.
[...]
Irgendwann konnte sie zunächst sein völliges Fehlen des Vertretens und Nennens eigener Wünsche und Standpunkte - und schlussendlich ihn selbst nicht mehr ertragen.
Ich wundere mich, dass sie es überhaupt so lange mit ihm ausgehalten hat.
Dieser Typ hört sich für mich maximal unattraktiv an, wie eine weiche Knetmasse ohne Eigenleben, ohne Ecken und Kanten, die einem ständig durch die Finger flutscht weil sie keinerlei eigene Masse hat. Eine schreckliche Vorstellung, mit so jemanden würde selbst ich als Mann nichtmals befreundet sein können. Da kann man sich ja auch einen Hund anschaffen.

Das Geschilderte hat meiner Meinung nach eher indirekt etwas mit der gängigen "Nice-Guy" Problematik zu tun, denn diese beschreibt ja das Phänomen, dass jemand garnicht erst den Sprung von einer Freundschaft in eine Beziehung schafft.
Irgendwie muss er ja mal diese Hürde genommen haben, vielleicht war es aber auch nur reines Glück?
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TheRealDeal
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von TheRealDeal »

Peter hat geschrieben:
TheRealDeal hat geschrieben:Ich sehe das pragmatisch. Wenn ein solches "Beziehungsmodell" über Jahre bestand hat, dann werden die Partner das aus irgendeinem Grund brauchen. Da spielt es auch keine Rolle, wie (grundsätzlich) ungesund diese Beziehung von außen zu bewerten wäre.
Beziehst Du Dich auf meinen Beitrag?
Nun, sie hatte eben nicht das, was sie brauchte. Deshalb hat sie sich trotz mehrjähriger Beziehung ja von ihm getrennt.
Natürlich auf deinen Beitrag. ;) Doch, hatte Sie mehrere Jahre lang. Dann kam ihr bestimmt irgendwann der Gedanke, ob ihr sogenannter Mann denn vielleicht auch von der Brücke springen würde, wenn Sie es verlangen würde. Und spätestens dann ist es Zeit für eine Trennung...
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Solstice
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Solstice »

Morningstar hat geschrieben: Denke aber das lässt sich verhindern in dem man ab und an mal ein kleinen konflikt einbaut, lautstark eine andere Meinung vertritt usw um zu zeigen. Ja ich bin nett aber ich bin nicht nett weil ich dir damit gefallen will ich stehe dennoch zu mir selbst und mache was ich will. Ich bin halt nett weil ich so bin und nicht weil ich eine gespielte nettigkeit verwende um dir oder sonst irgendjemandem zu gefallen.
Das habe ich nun öfters hier gelesen, sinngemäß.
Als Nice Guy, der oft Gefahr läuft "zu nett" oder gar unterwürfig rüberzukommen, muss ich darauf mal eingehen:
Sollte man als "zu Netter" wirklich öfter Konflikte bewusst einbauen, oder seine Meinung äußern auch wenn keiner danach fragt?

Irgendwie fehlen mir da Beispiele aus dem Alltag, wie man denn das Vorhandensein eigener Standpunkte, Wünsche etc. beweisen soll.
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
kamako

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von kamako »

Nein das Problem ist MIT ABSICHT Konflikte erzeugen kann auch nach hinten los gehen.

Normalerweise ist es so dass du eigentlich "eher schlechter gelaunt" bist als Mann... sprich man ist sehr impulsiv oder Jähzornig genau das ist es auch was Frauen eher anziehend finden diese "gelebten Emotionen".

Nur das Problem ist, das mir das z,b, Aberzogen wurde, man soll ja schön "brav" sein.. und genau das ist das Problem!

Eigentlich darf man kleine Jungs nicht zu sehr erziehen das muss sich Frei entwickeln.
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Captain Unsichtbar
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Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Captain Unsichtbar »

kamako hat geschrieben:Normalerweise ist es so dass du eigentlich "eher schlechter gelaunt" bist als Mann... sprich man ist sehr impulsiv oder Jähzornig genau das ist es auch was Frauen eher anziehend finden diese "gelebten Emotionen".

Nur das Problem ist, das mir das z,b, Aberzogen wurde, man soll ja schön "brav" sein.. und genau das ist das Problem!

Eigentlich darf man kleine Jungs nicht zu sehr erziehen das muss sich Frei entwickeln.
Wenn ich so einen Quatsch schon lese...  Meine Mutter hat es garantiert nie anziehend gefunden, wenn mein Vater früher jähzornig wurde. Vor lauter Anziehung hat sie sich dann scheiden lassen... :wuetend:
Und ich als Mann hatte absolut nie den Drang da nachzueifern, im Gegenteil, ich fand es einfach nur abstossend, keine Kontrolle über sich selbst zu haben.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
Peter

Re: Nur der "nette" Kumpel

Beitrag von Peter »

kamako hat geschrieben:Nein das Problem ist MIT ABSICHT Konflikte erzeugen kann auch nach hinten los gehen.

Normalerweise ist es so dass du eigentlich "eher schlechter gelaunt" bist als Mann... sprich man ist sehr impulsiv oder Jähzornig genau das ist es auch was Frauen eher anziehend finden diese "gelebten Emotionen".

Nur das Problem ist, das mir das z,b, Aberzogen wurde, man soll ja schön "brav" sein.. und genau das ist das Problem!

Eigentlich darf man kleine Jungs nicht zu sehr erziehen das muss sich Frei entwickeln.
Muss ja jeder für sich sehen, was er macht.
Ich jedenfalls würde eher vermitteln, dass man mit mir eine schöne Zeit mit viel Spaß haben kann.

edit: Warum sollte man ausgerechnet bei der Vielzahl möglicher gelebter Emotionen mit Jähzorn Punkten wollen :gruebel: