Wo wohnt ihr?

[LonesomeCoder]

Wie viel Zeit neben einem Studium verbleibt, hängt vom Fach, der Uni, den Ansprüchen bzgl. guter Noten und Abschluss in der Regelstudienzeit sowie dem Bedarf an Erholung und Freizeitaktivitäten ab. Mehr als die 5h Hiwijob pro Woche hätte ich nicht machen können, ohne meinen Studienerfolg zu gefährden. In der VL-freien Zeit standen Seminararbeiten und Lernen für Prüfungen an. Manche Prüfungen waren in den beiden Wochen, bevor im neuen Semester die Vorlesungen begannen. Informatik ist aber auch laut einer Studie der AOK nach Tiermedizin das zweit härteste Fach. Dank meines sehr guten Notenschnitts in der Regelstudienzeit habe ich noch nie eine Absage auf eine Bewerbung bekommen.
Wenn ich an meine Mitstudenten zurückdenke, dann lässt sich hier sagen: je mehr jemand nebenbei arbeiten musste, desto schlechter waren die Noten und desto länger die Studiendauer. Eine Person, die dauerhaft halbtags arbeiten musste weil sonst das Geld nicht reichte, wurde nach dem 10. Semester im Bachelor zwangsexmatrikuliert. Ich hatte das Glück, mein Studium zum Großteil von den Eltern bezahlt bekommen zu haben. Das Glück hat aber nicht jeder und in Deutschland ist die Bildung eines Kindes leider sehr stark vom Einkommen der Eltern abhängig.

[Hathor]

Bis Mitte 40 habe ich in meinem Elternhaus gewohnt. Meine Eltern sind früh verstorben, ich habe das Haus geerbt und seit meinem 23. Lebensjahr allein darin gewohnt. Während meines Studiums hatte ich immer ein Zimmer an eine andere Studentin vermietet, hatte somit etwas an Mieteinnahmen, musste selbst wiederum keine Miete zahlen und habe zusätzlich in dieser Zeit bei meinem Ex-Brötchengeber gejobbt. So war ich nicht auf Bafög angewiesen und habe mich komplett selbst finanziert.

Ohne das Haus hätte ich mir das nicht leisten können, deswegen bin ich dankbar, dass ich es hatte. Aber letzten Endes war es zu groß und zu viel Arbeit für eine Person und zu teuer im Unterhalt (Reparaturen, Renovierungen - wenn man da nicht dran bleibt, wird das ganz schnell richtig teuer). Habe es daher verkauft und von dem Erlös für mich eine Eigentumswohnung gekauft (Neubau - herrlich; ich würde nie wieder in einem alten Haus wohnen wollen!).

Männer, die in meinem Alter noch bei den Eltern wohnen - und zwar freiwillig, nicht etwa, weil die Eltern ständiger Fürsorge bedürfen - gibt's naturgemäß nicht viele, und ich fände das auch extrem merkwürdig.

[LastHope]

39m² Appartement in einem uralten hässlichen Hochhaus am Stadtrand - Getto. Aber dafür noch relativ günstig mit 600,-.
Umziehen kannst du bei uns vergessen. Neue Wohnung vergleichbar kostet ca. 800-900 Euro ... Wohnungsnot wird bei uns gross geschrieben.

[Automobilist]

Männer, die in meinem Alter noch bei den Eltern wohnen - und zwar freiwillig, nicht etwa, weil die Eltern ständiger Fürsorge bedürfen - gibt's naturgemäß nicht viele, und ich fände das auch extrem merkwürdig.

Ei, bei meinen (wenigen) Bekannten ist das eher die Regel als die Ausnahme ! Älter sind sie obendrein...

Zur Frage : In meinem kleinen " Paradies " mit 22000 qm, Bach und Wald und ohne d i r e k t e Nachbarn. Und dann gibt es da noch das Haus meiner Großeltern in D; dort lebt nur noch meine Mutter. Nach einer Vielzahl von Operationen muß ich mich des Öfteren um sie kümmern; dortselbst steht mir die obere Etage mit etwa 120 qm zur alleinigen Verfügung - plus Keller, Hof und Garagen.

Alles in allem vermutlich recht luxuriös.

[Morningstar]

In einer geräumigen 5 Zimmer Wohnung im Elternhaus. Da ich in einer Region wohne wo selbst eine halbwegs aktzeptable 1 Zimmer Wohnung 700 Euro kostet wie ich finde aktzeptabel. Nur der Aufwandt das alles zu putzen ist etwas zu hoch.

[fifaboy1981]

In einer geräumigen 5 Zimmer Wohnung im Elternhaus. Da ich in einer Region wohne wo selbst eine halbwegs aktzeptable 1 Zimmer Wohnung 700 Euro kostet wie ich finde aktzeptabel. Nur der Aufwandt das alles zu putzen ist etwas zu hoch.

Wenn du jetzt noch vollzeit arbeitest und vieles gerne machst, hast du eigentlich gar keine Zeit mehr dir über Frauen gedanken zu machen, jedenfalls wäre ich da zeitlich so eingespannt das ich nicht mal theoretisch darüber nachdenken würde, und die nerven hätte ich eh nicht mehr dazu

[Montecristo]

In einer geräumigen 5 Zimmer Wohnung im Elternhaus. Da ich in einer Region wohne wo selbst eine halbwegs akzeptable 1 Zimmer Wohnung 700 Euro kostet wie ich finde akzeptabel. Nur der Aufwand das alles zu putzen ist etwas zu hoch.

Was machst Du denn mit 5 Zimmern? Oder meinst Du KDB Plus 2 Zimmer???

BTW: Im Normalo-Forum hat man mir letztens abgesprochen, dass 100qm im Rhein-Main-Gebiet über 1000 Euro kosten würden...

[Blade]

Mir fehlt hier DAS HAUS ich lese hier nur Wohnung oder WG.

Ich lebe im Elternhaus (3 Familienhaus das uns alleine gehört) in der mittleren Wohnung.

Ich auch. Unter mir ist meine Hausbank und über mir meine Eltern. Bei mir habe ich zwei Wohnungen zu einer gemacht. Ich hätte soviel Platz für eine Familie, aber ich muss wohl damit zurechtkommen allein darin zu leben.

Ich lebe zwar nicht alleine in meiner Wohnung, aber eine eigene Familie, will ich auf gar keinen Fall mehr.

[Le Chiffre Zéro]

Ich wohne bei meinen Eltern. Kochen kann ich, Wäsche waschen kann ich auch, einkaufen auch. Also drauf geschissen

Da fällt mir ein: Ich habe letztes Jahr einen Mann getroffen, den ich ganz interessant fand. Er wohnt noch bei seinen Eltern, aber er kommt definitiv auch alleine klar. Aber die Aussicht, wenn man ihn abends besuchen oder gar über Nacht bleiben würde, erstmal bei seinen Eltern durchs Wohnzimmer zu latschen...

Ich stelle da eher den Sinn hinterm Grundriß des Hauses in Frage, wenn alle Wege durchs Wohnzimmer führen. In Nordamerika mag das üblich sein; hierzulande aber haben wir etwas, das nennt sich Flur.

Es dürfte auch für viele Männer befremdlich sein, wenn sie, um ins Zimmer der Herzensdame zu gelangen, zunächst am Endgegner Papa vorbeigehen müssen

Um so schlimmer, wenn Papa einen sympathisch findet.

"Hey, wo willst du hin? Ich hab' Sky, ich hab' noch ein paar Bier im Kühlschrank, und gleich ist Champions-League-Finale! Bist gerade noch rechtzeitig gekommen!"
"Äh, ich wollte eigentlich zu deiner Tochter."
"Die kann warten. Das da wird aber garantiert nicht auf dich warten. Also, mach's dir bequem!"

[Casca]

Bin mit 25 jahren von zuhause ausgezogen, in eine 60qm, 3 zimmer wohnung. Habe das glück, das ich von meinen eltern nur 10 km entfernt wohne. Was ich aber endlich mal in angriff nehmen MUSS ist eine eigene Waschmaschine anschaffen.

So sieht das bei mir auch auch. Bin zwar erst mit knapp 30 ausgezogen und auch nur in eine 2-Zimmer-Wohnung, aber die Wäsche wasche ich auch noch "daheim".

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich mein AB-Tum mit meiner Wohnsituation in Verbindung bringen kann. Ich denke eher, wenn ich früher schon auf die Suche nach einer Partnerin gegangen wäre, wäre ich auch eher ausgezogen - finanziell war das schon länger kein Problem mehr (trotz München! ). Die meisten AB-kompatiblen Frauen wüssten ja vermutlich auch damit umzugehen, wenn einer mit egal-wievielen-Jahren noch daheim wohnt - und ich nehme mal an, ABinen-kompatible Männer noch mehr.
Oder nochmal anders herum: Wer damit ein Problem hat, dass ein erwachsener Mensch noch "daheim" wohnt, kann sicher keinen AB und keine ABine "handeln".

[Brax]

Die meisten AB-kompatiblen Frauen wüssten ja vermutlich auch damit umzugehen, wenn einer mit egal-wievielen-Jahren noch daheim wohnt - und ich nehme mal an, ABinen-kompatible Männer noch mehr.
Oder nochmal anders herum: Wer damit ein Problem hat, dass ein erwachsener Mensch noch "daheim" wohnt, kann sicher keinen AB und keine ABine "handeln".

Wie genau sieht da für dich der Zusammenhang aus?

Ich bin selbst Abine und hätte ein riesiges Problem damit, wenn mein Freund noch bei seinen Eltern wohnen würde (und auch, wenn er ausgezogen wäre und trotzdem noch nicht so ganz selbständig ist).

Aber die Aussicht, wenn man ihn abends besuchen oder gar über Nacht bleiben würde, erstmal bei seinen Eltern durchs Wohnzimmer zu latschen...

[...] hierzulande aber haben wir etwas, das nennt sich Flur.

Ich möchte den Eltern auch im Flur nicht begegnen... Ich möchte ihnen überhaupt nicht begegnen, wenn ich meinen Freund besuche. Was nicht heißt, dass ich nichts von ihnen wissen will, aber die Eltern müssen ja auch nicht alles haarklein mitkriegen. Da käme ich mir vor wie ein Teenager. Außerdem hätte ich dann das Gefühl, dass sie in Gedanken "dabei" sind.

[Darth Bane]

BTW: Im Normalo-Forum hat man mir letztens abgesprochen, dass 100qm im Rhein-Main-Gebiet über 1000 Euro kosten würden...

Also wenn ich mir hier im Thread so die Durchschnittsmieten in einigen Gegenden ansehe, zieht´s mir glatt die Schuhe aus. Hier bekommt man für einen Tausender ein freistehendes EFH. Natürlich voll unterkellert und mit Garage. Dafür sagen sich hier allerdings auch Hund und Katze gegenseitig Gute Nacht.

[Der Coon]

aber die Wäsche wasche ich auch noch "daheim".

Hab große bedenken, wenn mal eine frau in meine wohnung kommt wo schon etwas mehr laufen könnte. Und sie fragt " wo ist denn deine waschmaschine ? ) Und ich dann sagen muss " Meine Mama wäscht sie noch . " Dann ist sie ja natürlich schnell wieder weg.

[Milkman]

Es gibt ja auch Waschsalons

[Casca]

Die meisten AB-kompatiblen Frauen wüssten ja vermutlich auch damit umzugehen, wenn einer mit egal-wievielen-Jahren noch daheim wohnt - und ich nehme mal an, ABinen-kompatible Männer noch mehr.
Oder nochmal anders herum: Wer damit ein Problem hat, dass ein erwachsener Mensch noch "daheim" wohnt, kann sicher keinen AB und keine ABine "handeln".

Wie genau sieht da für dich der Zusammenhang aus?

Ich bin selbst Abine und hätte ein riesiges Problem damit, wenn mein Freund noch bei seinen Eltern wohnen würde (und auch, wenn er ausgezogen wäre und trotzdem noch nicht so ganz selbständig ist).

Da will ich Dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, ein anderer AB wird dann auch nicht als erster Freund für Dich in Frage kommen. Wir sind ja alle aus irgendwelchen Gründen AB. Diese Gründe muss ein erster Partner akzeptieren können, auch wenn er die Beziehung sicher nicht in der Erwartung eingeht, dass dann bei AB/ABine alles beim alten bleibt. In einer Beziehung müssen sich beide Partner aufeinander einlassen und gemeinsam wachsen. Das ist beim AB sicher der längere und schwierigere Lernprozess und ein Partner muss damit umgehen, sonst ist die Beziehung schon vorbei, bevor sie begonnen hat.
Das soll jetzt nicht falsch rüberkommen, ich bin ja selber völlig unerfahren und will nichts ausschließen. Aber ich denke doch, ein erster Partner für ABs sollte schon mit "schwierigen Fällen" umgehen können. Und dazu gehört dann auch, die Eigenarten, die mit dem AB-Tum unter Umständen in Verbindung stehen, zu akzeptieren.

[Knallgrau]

Die meisten AB-kompatiblen Frauen wüssten ja vermutlich auch damit umzugehen, wenn einer mit egal-wievielen-Jahren noch daheim wohnt - und ich nehme mal an, ABinen-kompatible Männer noch mehr.
Oder nochmal anders herum: Wer damit ein Problem hat, dass ein erwachsener Mensch noch "daheim" wohnt, kann sicher keinen AB und keine ABine "handeln".

Wie genau sieht da für dich der Zusammenhang aus?

Ich bin selbst Abine und hätte ein riesiges Problem damit, wenn mein Freund noch bei seinen Eltern wohnen würde (und auch, wenn er ausgezogen wäre und trotzdem noch nicht so ganz selbständig ist).

Aber die Aussicht, wenn man ihn abends besuchen oder gar über Nacht bleiben würde, erstmal bei seinen Eltern durchs Wohnzimmer zu latschen...

[...] hierzulande aber haben wir etwas, das nennt sich Flur.

Ich möchte den Eltern auch im Flur nicht begegnen... Ich möchte ihnen überhaupt nicht begegnen, wenn ich meinen Freund besuche. Was nicht heißt, dass ich nichts von ihnen wissen will, aber die Eltern müssen ja auch nicht alles haarklein mitkriegen. Da käme ich mir vor wie ein Teenager. Außerdem hätte ich dann das Gefühl, dass sie in Gedanken "dabei" sind.

Als Abine sag ich: Absolut +1!!

[Casca]

aber die Wäsche wasche ich auch noch "daheim".

Hab große bedenken, wenn mal eine frau in meine wohnung kommt wo schon etwas mehr laufen könnte. Und sie fragt " wo ist denn deine waschmaschine ? ) Und ich dann sagen muss " Meine Mama wäscht sie noch . " Dann ist sie ja natürlich schnell wieder weg.

Für den Anfang könntest Du ja behaupten, dass Du sie im Waschsalon wäscht, aber bald eine neue Waschmaschine kaufen wirst. Das würde dann vielleicht auch etwas Druck erzeugen, das Projekt eigene Waschmaschine wirklich in Angriff zu nehmen.

[Knallgrau]

Die meisten AB-kompatiblen Frauen wüssten ja vermutlich auch damit umzugehen, wenn einer mit egal-wievielen-Jahren noch daheim wohnt - und ich nehme mal an, ABinen-kompatible Männer noch mehr.
Oder nochmal anders herum: Wer damit ein Problem hat, dass ein erwachsener Mensch noch "daheim" wohnt, kann sicher keinen AB und keine ABine "handeln".

Wie genau sieht da für dich der Zusammenhang aus?

Ich bin selbst Abine und hätte ein riesiges Problem damit, wenn mein Freund noch bei seinen Eltern wohnen würde (und auch, wenn er ausgezogen wäre und trotzdem noch nicht so ganz selbständig ist).

Da will ich Dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, ein anderer AB wird dann auch nicht als erster Freund für Dich in Frage kommen. Wir sind ja alle aus irgendwelchen Gründen AB. Diese Gründe muss ein erster Partner akzeptieren können, auch wenn er die Beziehung sicher nicht in der Erwartung eingeht, dass dann bei AB/ABine alles beim alten bleibt. In einer Beziehung müssen sich beide Partner aufeinander einlassen und gemeinsam wachsen. Das ist beim AB sicher der längere und schwierigere Lernprozess und ein Partner muss damit umgehen, sonst ist die Beziehung schon vorbei, bevor sie begonnen hat.
Das soll jetzt nicht falsch rüberkommen, ich bin ja selber völlig unerfahren und will nichts ausschließen. Aber ich denke doch, ein erster Partner für ABs sollte schon mit "schwierigen Fällen" umgehen können. Und dazu gehört dann auch, die Eigenarten, die mit dem AB-Tum unter Umständen in Verbindung stehen, zu akzeptieren.

Aber nur weil man AB ist heißt es ja nicht das man sein Leben generell nicht regeln kann. Ich bin AB trotz universitätem Abschluss, Job, Wohnung, Freunden, keine körperlichen Defizite und ich bin auch nicht hässlich. Also woran liegts dann bei mir?
Ich hätte auch sagen können, jetzt mal bewusst überspitzt ausgedrückt: Mich will kein Mann, darum geh ich nicht arbeiten und bleib zu Hause wohnen. Hab ich aber nicht, weil ich für mich im Rahmen meiner Möglichkeiten ein nettes Leben auch ohne Partner schaffen will und mich nicht im Selbstmitleid suhlen, dass ohnehin nix klappt: Partner, Job, Wohnung. Das was ich angehen konnte, bin ich angegangen und es ist wichtig, dass man gewisse Dinge auch ohne Partner angeht...also was ich damit sagen will: Gewisse "Lernprozesse" gehen auch ohne Partner!

[Casca]

Klar. Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass man anders gar nicht erst die Voraussetzungen schafft, das AB-Tum zu beenden.
Ich meinte das auch ausschließlich in Bezug auf Partnerschaft - oder dem, was ich mir darunter vorstelle

[Unkreativer]

Das Thema 'wohnen' hatten wir doch letztens erst. Ich finde es ab einem gewissen Alter (spätestens 30) sehr komisch, wenn man bei den Eltern wohnt, wenn kein besonderer Grund dafür vorliegt. Man muss sich um die Eltern kümmern, ist ein Grund, aber sonst sehe ich nicht so viele. Entweder der-/diejenige hat es mit 30 noch nicht geschafft, sich auf eigene Beine zu stellen (wobei es dafür allerdings auch wieder Gründe geben kann) oder er/sie ist halt 'Muttersöhnchen' (Vater-/Töchterchen) und kommt nicht los. Beides keine besonders guten Eigenschaften. Auch eine Wohnung im Elternhaus ändert nicht viel daran. Das ist nichts anderes als ein größeres Kinderzimmer.
Was man als guten Grund 'akzeptiert', ist dann wohl subjektiv.

Davon abgesehen finde ich die manchmal gestellte Frage 'Wohnst du noch zu Hause?' ziemlich blöd. Natürlich wohne ich zu Hause, wo soll ich denn sonst wohnen?

Ich wohne übrigens in einer WG.