Welcher Kleidungsstil gefällt euch bei Männern?

[Valkyrja]

Wie toll, dass man(n) nicht nur gut aussehen muss, sondern auch "das Richtige" tragen muss. Es zählt wahrscheinlich selbst die Anzahl der Knöpfe und die Farbe des Shirts, die Mann so trägt. So kann Frau sich auch selber schwerer machen "den Richtigen" zu finden, wenn die Art und Farbe der Schuhe eines Mannes "no-go" sind. Wenn man schon nach Anziehsachen aussortiert, dann ist die Partnerfindung doch nicht so schwer, wie die AB-Damen sich das einreden. Und schon wieder der milliardste Beweis, dass sich Frauen nicht um die Quanitität der Männer beschweren, sondern um die Qualität (in diesem Thread ausnahmsweise um die Klamotten des Mannes und nicht seine Art, seine Größe oder sein Status). Bei Männern meist umgekehrt: nicht so viele Damen da, unter denen Mann wählen kann, um dann groß wählerisch zu sein a la "Oh mon dieu, sie trägt flache Schuhe, ich mag aber High Heels bis zum Himmel!" oder "Diese Bluse ist ja gräßlich türkis - ich mag lieber rot und körperbetont!" oder "Diese Ohrringe passen gar nicht zur Gesichtsform! Die Nächste, bitte."

Wenn mir eine Frau optisch gefällt, dann kann sie von mir aus auch mit einem Kartoffelsack rumlaufen, das wird sie nicht unattraktiver machen. Aber die meisten Frauen verstehen nicht, warum sie angesprochen werden, wenn sie (die Frauen) morgens mal mit müden Augen und ungewaschenen, zerzausten Haaren und Schlabberoutift, auf dem Weg zur Tanke sind. Outfits kann man wechseln. Outfits kann man separat von der Attraktivität des Gesichts/Körpers betrachten. Wenn man es will. Versucht es mal, liebe Frauen. Es soll auch Männer geben, die gerne Outfits ab/wechseln und schwer in einen bestimmten "Typus" Mann einzuordnen bzw. vorurteilsmäßig verschubladet werden können.

Aber okay, dass die Selbstoptimierung vor dem AB-Form Halt macht und die Traummänner-Wunschlisten kürzer werden, hatte ich eh nicht vermutet oder erwartet. Style... schön und gut. Aber die meisten von uns Dreibeinern sind Morgen weder bei einem Fotoshooting, noch in einer Boyband oder ein Anhängselboyfriend von einem Sternchen in Bel Air. Aber dieser leichte Druck, den ich gelegentlich diesbezüglich spüre, führte auch vor über zehn Jahren dazu, dass ich mir manchmal dachte, dass ich als Single eigentlich immer gut angezogen sein muss/sollte, auch wenn ich den Müll rausbringe - es könnte ja eine Frau auftauchen, die mir gefällt und die ich -wen Mut vorhanden- anquatschen könnte bzw. sollte, wenn ich später keine Ewigkeit damit verbringen will, mir vorzuwerfen, es nicht getan zu haben. Warum viele Männer keine Frauen ansprechen, liegt eh nicht daran, dass sie glauben, schlecht angezogen zu sein. Aber einer der Gründe, warum sie (die Männer) abgelehnt werden, ist -wie es scheint- weil Frauen das glauben.

Hallo John McClane,

nun ja, das Ganze kann man doch auch Umkehren, denn im Grunde schenken sich da Männer wie auch Frauen nichts (gilt natürlich nicht für alle!).

Für eine Frau ist Figur, Figur und nochmal Figur das scheinbar einzige Kriterium, welches zählt.
Möglichst Sexy, eine Attraktion soll sie sein.
Fickbar muss sie sein, sorry für den Ausdruck, aber das wird auch hier zum Teil klar zum Ausdruck gebracht.
Danach werden dann Frauen von Männern (gilt natürlich nicht für alle!) Selektiert.

Fakt ist, das beide Seiten selektieren dürfen und jeder seine Ansprüche nach Belieben festsetzen darf.
Ich kann mich darüber aufregen, oder eben nicht, ändern tut sich dadurch ohnehin nichts.

Und mal ganz ehrlich, möchtest du der Kompromiss für jemand anderen sein?
Würdest du jemanden nehmen, der dir im Grunde nicht wirklich gefällt, weil du denkst, was Besseres bekommst du eh nicht?
Zweite Wahl zu sein ist ein ganz mieses Gefühl.

Für mich haben alle Menschen das Recht ihre Ansprüche zu haben, wer bin ich denn, ihnen Vorwürfe zu machen?

Ich habe hier Beiträge gelesen, wo von Gammelfleisch (in Bezug auf Ältere) die Rede war, dass psychisch kranke Katzenbesitzerinnen um die 120kilo und über 40 ja eh keiner will und auch weitere andere 'Nettigkeiten' besonders über Frauen, die nicht Modelmasse oder das richtige Aussehen haben.

Und das in einem Forum, wo man Ausgrenzung und Mobbing oft genug am eigenen Leib erfahren hat.
(Niemand MUSS Übergewicht schön finden, aber ich kann diesen und anderen Menschen dennoch mit Respekt begegnen.)

Natürlich erfahren auch Männer Abwertung, ich will das auch gar nicht bagatellisieren, aber die Ab- und Bewertung von Frauen ist immer noch viel signifikanter, viel selbstverständlicher und allgegenwärtiger.

Jeder hat das Recht, nach dem Ausschau zu halten, was ihm gefällt.
Ich wäre hier für die Männer auch ein No Go, nicht nur optisch, von daher kann es dir und anderen doch auch egal sein, was ich und andere, die vermutlich auch in diese Kategorie fallen, schön finden, oder nicht.

Warum wird sich da immer wieder so dran hochgezogen?
Damit beleidigt man doch niemanden persönlich (da müsste ich ja dauerbeleidigt sein).
Wo ist also das Problem?

Auch wenn ich hässlich bin, angucken und schön finden dürfen auch Frauen wie ich

Viele Grüsse

[Tom mit T]

Wie toll, dass man(n) nicht nur gut aussehen muss, sondern auch "das Richtige" tragen muss. Es zählt wahrscheinlich selbst die Anzahl der Knöpfe und die Farbe des Shirts, die Mann so trägt. So kann Frau sich auch selber schwerer machen "den Richtigen" zu finden, wenn die Art und Farbe der Schuhe eines Mannes "no-go" sind. Wenn man schon nach Anziehsachen aussortiert, dann ist die Partnerfindung doch nicht so schwer, wie die AB-Damen sich das einreden. Und schon wieder der milliardste Beweis, dass sich Frauen nicht um die Quanitität der Männer beschweren, sondern um die Qualität (in diesem Thread ausnahmsweise um die Klamotten des Mannes und nicht seine Art, seine Größe oder sein Status).

Das finde ich ganz schön einseitig betrachtet. Und solche Auswahlkriterien für Frauen (oder auch für Männer) zu pauschalisieren, ist nicht fair und entspricht sicher nicht der Wahrheit. Bei der Frage "Welcher Kleidungsstil gefällt euch bei Männern?" geht es doch mehr darum, was subjektiv betrachtet gut bei Frauen ankommt. Aus meiner Sicht können die Antworten dann so eine Art Orientierungshilfe für den Mann bei der Kleidungswahl sein Und wenn ein Mann einen grünen Kapuzenpullover trägt und die Frau grüne Sachen oder Kapuzenpullover nicht mag oder unpassend findet, dann heißt das ja noch nicht, dass sie diesen Mann gleich unattraktiv findet. Das Gesamterscheinungsbild muss halt passen.

[Reinhard]

Und mal ganz ehrlich, möchtest du der Kompromiss für jemand anderen sein?
Würdest du jemanden nehmen, der dir im Grunde nicht wirklich gefällt, weil du denkst, was Besseres bekommst du eh nicht?
Zweite Wahl zu sein ist ein ganz mieses Gefühl.

Aber gerade das (finde ich), ist doch ein unrealistischer Anspruch ...

Es wird immer jemand geben, der jeden von uns in mehreren Kriterien schlagen wird.
Und auch jeden unserer potentiellen Partner.


Die Nr. 1 zu sein unter dem Dutzend besser kennengelernte Personen zu sein ist realistisch.
Die Nr. 1 unter den 2 Milliarden des richtigen Geschlechts und Alters, die es auf der Erde geben mag, nicht.

[Tania]

Aber die meisten Frauen verstehen nicht, warum sie angesprochen werden, wenn sie (die Frauen) morgens mal mit müden Augen und ungewaschenen, zerzausten Haaren und Schlabberoutift, auf dem Weg zur Tanke sind.

Komisch ... ich werde in dem Zustand nie angesprochen. Und ich bin wahrlich oft genug so unterwegs.

Wenn ich mal angesprochen werde - was mir als

Katzenbesitzerin um die 120kilo und über 40

ja eh nur selten passiert, dann nur in der gepflegt aussehenden Version.

Aber vielleicht vermeide ich im Schlabberlook ja auch einfach nur Blickkontakt und bekomme die frenetischen Baggerversuche deshalb nicht mit.

[Valkyrja]

Und mal ganz ehrlich, möchtest du der Kompromiss für jemand anderen sein?
Würdest du jemanden nehmen, der dir im Grunde nicht wirklich gefällt, weil du denkst, was Besseres bekommst du eh nicht?
Zweite Wahl zu sein ist ein ganz mieses Gefühl.

Aber gerade das (finde ich), ist doch ein unrealistischer Anspruch ...

Es wird immer jemand geben, der jeden von uns in mehreren Kriterien schlagen wird.
Und auch jeden unserer potentiellen Partner.

Aber darum geht es doch in einer Partnerschaft gar nicht, zu vergleichen etc....
Sondern zu wissen, was man im besten Fall aneinander hat.

Ich denke heute, dass viel Elend nur darauf zurückzuführen ist, weil man sich zu sehr mit anderen vergleicht, ich kann mich da zumindest in der Vergangenheit nicht ausnehmen, als ich noch versuchte, wie alle anderen zu sein.
Heute stehe ich da für mich anders da, bin aber aus dem ganzen Spiel generell raus.

Mich irritiert halt nur immer wieder, wie man fremden Menschen ihre Ansprüche oder Vorlieben zum Vorwurf macht, aber selber ja auch selektiert.

1. Wie komme ich dazu, anderen Menschen diesbezüglich Vorwürfe zu machen?
Oder gar zu belehren (Ansprüche runterschrauben, eigene Liga spielen etc...kommen besonders oft und gerne von Männern.
Ich finde das einfach daneben.

Es spielt doch keine Rolle, ob ich die Ansprüche meines Gegenübers für realistisch halte oder nicht.
Ich habe darüber doch gar nicht zu befinden.

Und

2. Warum werten so viele dies gefühlt schon als persönlichen Angriff?

Von beiden Seiten kommt der Vorwurf, das Selektiert wird gleichermassen.
Das gilt natürlich nicht für alle, aber jeder hat doch das Recht auf seine Präferenzen und wenn ich halt nicht jemandes Typ bin, was eben immer der Fall war, dann ist das Pech.
Ich kann da doch niemandem einen Vowurf machen....

[fredstiller]

Wenn mir eine Frau optisch gefällt, dann kann sie von mir aus auch mit einem Kartoffelsack rumlaufen, das wird sie nicht unattraktiver machen

Sehe ich irgendwie weder bei mir noch bei anderen so.
Gut, deine Prämisse ist, "wenn sie optisch gefällt".
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie optisch gefällt, lässt sich modisch und mit Styling deutlich steigern.

Für eine Frau ist Figur, Figur und nochmal Figur das scheinbar einzige Kriterium, welches zählt.

Hübsches Gesicht.
Freundlich und offen.
Und Warmherzig.

Natürlich erfahren auch Männer Abwertung, ich will das auch gar nicht bagatellisieren, aber die Ab- und Bewertung von Frauen ist immer noch viel signifikanter, viel selbstverständlicher und allgegenwärtiger.

Sie ist halt - wie du schon sagst - mehr auf das Aussehen bezogen. Speziell Figur und Alter.

Ich bezweifle aber, dass die Ablehnung bzw. Abwertung von Männern dem in Sachen "Selbstverständlichkeit" und "Allgegenwärtigkeit" viel hinterhersteht, wenn's beispielsweise darum geht, dass ein Mann deutlich kleiner ist oder weniger verdient bzw. einen formal niedrigeren Bildungsabschluss hat (und haben wird). Oder, wenn Einigkeit darüber besteht, dass der betreffende Mann "sozial inkompetent" sei.

[Omomo]

Sie ist halt - wie du schon sagst - mehr auf das Aussehen bezogen. Speziell Figur und Alter.

Ich bezweifle aber, dass die Ablehnung bzw. Abwertung von Männern dem in Sachen "Selbstverständlichkeit" und "Allgegenwärtigkeit" viel hinterhersteht, wenn's beispielsweise darum geht, dass ein Mann deutlich kleiner ist oder weniger verdient bzw. einen formal niedrigeren Bildungsabschluss hat (und haben wird). Oder, wenn Einigkeit darüber besteht, dass der betreffende Mann "sozial inkompetent" sei.

Das ist auch genau das, was ich beobachten kann. Bei Frauen spielt das Aussehen eher eine Rolle, wohingegen es bei Männern analaog dazu der soziale Status ist.
In ihrer Inkorrektheit nimmt sich also beides wenig.

[Valkyrja]

Wenn mir eine Frau optisch gefällt, dann kann sie von mir aus auch mit einem Kartoffelsack rumlaufen, das wird sie nicht unattraktiver machen

Sehe ich irgendwie weder bei mir noch bei anderen so.
Gut, deine Prämisse ist, "wenn sie optisch gefällt".
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie optisch gefällt, lässt sich modisch und mit Styling deutlich steigern.

Für eine Frau ist Figur, Figur und nochmal Figur das scheinbar einzige Kriterium, welches zählt.

Hübsches Gesicht.
Freundlich und offen.
Und Warmherzig.

Natürlich erfahren auch Männer Abwertung, ich will das auch gar nicht bagatellisieren, aber die Ab- und Bewertung von Frauen ist immer noch viel signifikanter, viel selbstverständlicher und allgegenwärtiger.

Sie ist halt - wie du schon sagst - mehr auf das Aussehen bezogen. Speziell Figur und Alter.

Ich bezweifle aber, dass die Ablehnung bzw. Abwertung von Männern dem in Sachen "Selbstverständlichkeit" und "Allgegenwärtigkeit" viel hinterhersteht, wenn's beispielsweise darum geht, dass ein Mann deutlich kleiner ist oder weniger verdient bzw. einen formal niedrigeren Bildungsabschluss hat (und haben wird). Oder, wenn Einigkeit darüber besteht, dass der betreffende Mann "sozial inkompetent" sei.

Hallo fredstiller,

danke für deine Gedanken zu meinen Ausführungen.

Ich weiss in etwa, was du meinst.
Da ich selber ja eine Frau bin, kann ich ja auch nur aus weiblicher Sicht meine Erfahrungen wiedergeben.

Ich selber stehe da wohl etwas vor, mit meiner ausgesprochenen Vorliebe für Männer, die nicht baumlang sind.

Auch wären mir Dinge wie Bildungsabschluss und Status vollkommen egal, für mich zählt diesbezüglich, dass er mit seinem Leben zufrieden ist, dass er sein Leben aktiv gestaltet und neugierig ist.

Sozial inkompetent geht natürlich gar nicht, wenn wir hier tatsächlich auch über Inkompetenz reden.
Charakterliche Defizite im Umgang miteinander, lügen, auch Menschen, welche z.B. Persönlichkeitsstörungen wie Narzissmuss haben, sind Menschen, um die ich einen Bogen mache.

Für mich zählt am Menschen im Allgemeinen nur noch Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Warmherzigkeit.
Und die sind schon selten genug.

Was Männer angeht, habe ich natürlich auch meine optischen Präferenzen. Das ist halt einfach mein Geschmack, mein Typ.

[selina]

Aber die meisten Frauen verstehen nicht, warum sie angesprochen werden, wenn sie (die Frauen) morgens mal mit müden Augen und ungewaschenen, zerzausten Haaren und Schlabberoutift, auf dem Weg zur Tanke sind.

Komisch ... ich werde in dem Zustand nie angesprochen. Und ich bin wahrlich oft genug so unterwegs.

Also ich sah gestern Nacht so aus und wurde angesprochen.
Vielleicht weil ich passend zum Schlabberoutfit auch noch ein Hundekacketütchen getragen habe.

[LonesomeCoder]

Das ist auch genau das, was ich beobachten kann. Bei Frauen spielt das Aussehen eher eine Rolle, wohingegen es bei Männern analaog dazu der soziale Status ist.
In ihrer Inkorrektheit nimmt sich also beides wenig.

War früher etwa vor 40 Jahren als Frauen noch einen Mann als wirtschaftliche Notwendigkeit brauchten, so. Heute stimmt das nicht mehr, nun können sich Frauen andere Seleketionskriterien im wahrsten Sinne des Wortes leisten. Sie selektieren nur härter als Männer. Zeigt auch die Forschung. Da Frauen im Schnitt besser als Männer mit dem Single-Dasein und vor allem ohne Sex (ohne drumherum) klarkommen, lassen sie sich seltener als Männer aus Verzweiflung auf eine eigentlich zu unattraktive Person an. Soll Männer geben, die trotz Beziehung nach ONS suchen, Pornos schauen oder ins Bordell gehen, weil ihnen ihre Ehefrau nicht gut genug ist. Aber für den Haushalt reicht sie...
(Ich möchte nicht sagen, dass der Status keine Rolle spielt, er spielt nur heute eine kleine Rolle deutlich hinterm Sexappeal. Nicht nur die Wissenschaft, sondern auch Paare in Real zeigen mir, dass selbst Assi-Prolls bei Akademikerinnen mittlerweile gute Chancen haben.)

[Omomo]

Das ist auch genau das, was ich beobachten kann. Bei Frauen spielt das Aussehen eher eine Rolle, wohingegen es bei Männern analaog dazu der soziale Status ist.
In ihrer Inkorrektheit nimmt sich also beides wenig.

War früher etwa vor 40 Jahren als Frauen noch einen Mann als wirtschaftliche Notwendigkeit brauchten, so. Heute stimmt das nicht mehr, nun können sich Frauen andere Seleketionskriterien im wahrsten Sinne des Wortes leisten. Sie selektieren nur härter als Männer. Zeigt auch die Forschung. Da Frauen im Schnitt besser als Männer mit dem Single-Dasein und vor allem ohne Sex (ohne drumherum) klarkommen, lassen sie sich seltener als Männer aus Verzweiflung auf eine eigentlich zu unattraktive Person an. Soll Männer geben, die trotz Beziehung nach ONS suchen, Pornos schauen oder ins Bordell gehen, weil ihnen ihre Ehefrau nicht gut genug ist. Aber für den Haushalt reicht sie...
(Ich möchte nicht sagen, dass der Status keine Rolle spielt, er spielt nur heute eine kleine Rolle deutlich hinterm Sexappeal. Nicht nur die Wissenschaft, sondern auch Paare in Real zeigen mir, dass selbst Assi-Prolls bei Akademikerinnen mittlerweile gute Chancen haben.)

Mit sozialem Status meine ich nicht nur den Beruf, sondern allgemein der Auftritt des Mannes. Ein Mann der selbstbewusst auftritt und im sozialen Umfeld gut ankommt, wird eben als "wertvoller" angesehen als ein Mann, der von allen übergangen wird, aber gut verdienender Chirurg ist.
Die Persönlichkeit eines Mannes wertet den Sexappeal gewaltig, wohingegen die Persönlichkeit bei der Frau im Vergleich nachrangig ist. Frauen werden daher noch vorwiegend über ihr Aussehen definiert.
Nun die Stereotypen bedingen nun mal eine Situation in dem der Mann Jäger und die Frau Beute ist - auch noch heute. Viele Frauen wollen sich nicht das Label "Schlampe" aufdrücken lassen, weshalb sie oftmals bedenken haben sexuelle Lust zu äußern. Für die Frau gibt es gesellschaftlich keinen Mehrwert, wenn sie mit vielen Männern ins Bett hüpft, wohingegen der Mann gesellschaftlich gepriesen wird, wenn er als Checker 100 Frauen geklärt hat. Männer sind eher dazu geneigt zu lügen, wenn sie gefragt werden mit wie vielen Frauen sie bereits geschlafen haben und wie viele Beziehungen sie allgemein schon hatten. Vielen ist peinlich, dass sie bisher nur wenige Frauen im Leben hatten.
Bei Frauen ist wiederum gegenteiliges der Fall. Das hat also viel mehr mit den sozialen Stereotypen zu tun als mit tatsächlicher Selektion.
Assi-Prolls haben in der Regel ein selbstsicheres Auftreten, was sie für eine Bettgeschichte nicht ausschließt.

[LonesomeCoder]

Mit sozialem Status meine ich nicht nur den Beruf, sondern allgemein der Auftritt des Mannes. Ein Mann der selbstbewusst auftritt und im sozialen Umfeld gut ankommt, wird eben als "wertvoller" angesehen als ein Mann, der von allen übergangen wird, aber gut verdienender Chirurg ist.
Die Persönlichkeit eines Mannes wertet den Sexappeal gewaltig, wohingegen die Persönlichkeit bei der Frau im Vergleich nachrangig ist. Frauen werden daher noch vorwiegend über ihr Aussehen definiert.
Nun die Stereotypen bedingen nun mal eine Situation in dem der Mann Jäger und die Frau Beute ist - auch noch heute. Viele Frauen wollen sich nicht das Label "Schlampe" aufdrücken lassen, weshalb sie oftmals bedenken haben sexuelle Lust zu äußern. Für die Frau gibt es gesellschaftlich keinen Mehrwert, wenn sie mit vielen Männern ins Bett hüpft, wohingegen der Mann gesellschaftlich gepriesen wird, wenn er als Checker 100 Frauen geklärt hat. Männer sind eher dazu geneigt zu lügen, wenn sie gefragt werden mit wie vielen Frauen sie bereits geschlafen haben und wie viele Beziehungen sie allgemein schon hatten. Vielen ist peinlich, dass sie bisher nur wenige Frauen im Leben hatten.
Bei Frauen ist wiederum gegenteiliges der Fall. Das hat also viel mehr mit den sozialen Stereotypen zu tun als mit tatsächlicher Selektion.
Assi-Prolls haben in der Regel ein selbstsicheres Auftreten, was sie für eine Bettgeschichte nicht ausschließt.

Weiß ich doch alles, der Beruf ist nur ein Teil vom Status und was anderes habe ich nicht ausgeschlossen. Nur das der Status beim Mann das Aussehen überwiegt, ist schon lange nicht mehr so. Ist ein Mann hässlich, spielt die Persönlichkeit keine Rolle mehr. Sie will ihn gar nicht erst kennenlernen oder wenn das Kennenlernen erzwungen passierte (etwa Mitschüler), dann schließt sie ihn trotzdem für mehr als Freundschaft aus.
Ich habe schon viele Komplimente von Frauen für meine Persönlichkeit bekommen. Genommen haben sie sich trotzdem alle Männer, die besser aussahen als ich, aber beim Verhalten teilweise arge Katastrophen waren. Gibt zig Chatprotokolle von Datingseiten im Internet, die zeigen: gutes Aussehen => Narrenfreiheit und das gilt für beide Geschlechter.

[Omomo]

Mit sozialem Status meine ich nicht nur den Beruf, sondern allgemein der Auftritt des Mannes. Ein Mann der selbstbewusst auftritt und im sozialen Umfeld gut ankommt, wird eben als "wertvoller" angesehen als ein Mann, der von allen übergangen wird, aber gut verdienender Chirurg ist.
Die Persönlichkeit eines Mannes wertet den Sexappeal gewaltig, wohingegen die Persönlichkeit bei der Frau im Vergleich nachrangig ist. Frauen werden daher noch vorwiegend über ihr Aussehen definiert.
Nun die Stereotypen bedingen nun mal eine Situation in dem der Mann Jäger und die Frau Beute ist - auch noch heute. Viele Frauen wollen sich nicht das Label "Schlampe" aufdrücken lassen, weshalb sie oftmals bedenken haben sexuelle Lust zu äußern. Für die Frau gibt es gesellschaftlich keinen Mehrwert, wenn sie mit vielen Männern ins Bett hüpft, wohingegen der Mann gesellschaftlich gepriesen wird, wenn er als Checker 100 Frauen geklärt hat. Männer sind eher dazu geneigt zu lügen, wenn sie gefragt werden mit wie vielen Frauen sie bereits geschlafen haben und wie viele Beziehungen sie allgemein schon hatten. Vielen ist peinlich, dass sie bisher nur wenige Frauen im Leben hatten.
Bei Frauen ist wiederum gegenteiliges der Fall. Das hat also viel mehr mit den sozialen Stereotypen zu tun als mit tatsächlicher Selektion.
Assi-Prolls haben in der Regel ein selbstsicheres Auftreten, was sie für eine Bettgeschichte nicht ausschließt.

Weiß ich doch alles, der Beruf ist nur ein Teil vom Status und was anderes habe ich nicht ausgeschlossen. Nur das der Status beim Mann das Aussehen überwiegt, ist schon lange nicht mehr so. Ist ein Mann hässlich, spielt die Persönlichkeit keine Rolle mehr. Sie will ihn gar nicht erst kennenlernen oder wenn das Kennenlernen erzwungen passierte (etwa Mitschüler), dann schließt sie ihn trotzdem für mehr als Freundschaft aus.
Ich habe schon viele Komplimente von Frauen für meine Persönlichkeit bekommen. Genommen haben sie sich trotzdem alle Männer, die besser aussahen als ich, aber beim Verhalten teilweise arge Katastrophen waren. Gibt zig Chatprotokolle von Datingseiten im Internet, die zeigen: gutes Aussehen => Narrenfreiheit und das gilt für beide Geschlechter.

Ich würde dir ja gerne recht geben, aber das was ich mitbekomme und meine Erfahrung sagen mir was komplett anderes.
Obwohl ich doch oben bereits ausgeführt habe, was ich mit Status meinte und es vor allem auf die Persönlichkeit ankommt, gehst du nicht darauf ein, sondern wiederholst lediglich das, was du bereits gesagt hast. Wäre schön, wenn du doch mal auf das gesagte eingehen würdest.
"Nice Guys" bekommen auch zahlreiche Komplimente von Frauen und am Ende gehen sie doch nicht mit ihnen aus. Attraktivität läuft nicht rational ab und sicherlich auch nicht verbal, sondern vor allem nonverbal.
Was heißt denn "beim Verhalten teilweise arge Katastrophen waren"? Es gibt ja unzählige verschiedene Menschentypen und einige kommen wenig miteinander aus, daher weiß ich nicht, was "Katastrophen" in diesem Fall wären. Meiner Ansicht nach gibt es da nur "passt" und "passt nicht".
Die Chatprotokolle sagen aber was genau aus? Die sind selektiert worden und natürlich will jemand, der ständig abgelehnt wird seine Bestätigung darin suchen, dass es ja angeblich nur auf Äußerlichkeiten ankommt.
Online Dating kannst du aber allgemein soweiso nicht mit dem realen Leben vergleichen, da du die Persönlichkeit des Gegenübers nicht sehen kannst.
Ich habe das Gefühl, dass du alles ziemlich rationalisierst. Will heißen...wenn jemand in seinem Profil drinstehen hat "humorvoll", "vertrauensvoll", "guter Zuhörer", "empathisch", dann nehmen die Frauen das auch 1zu1 so auf.
Persönlichkeit kann man eben nur in einem realen Treffen erfahren und nicht über Profilangaben.

[LonesomeCoder]

Falls eine Aussagen über die Bedeutung vom Status eigene, wahre Erfahrungen sein sollten, glaube ich die nur, falls du jenseits der 45 bist. Da mag das noch anders sein.

Komisch, dass es keine selektiven Chatprotokolle gibt, wo unattraktive Männer Erfolg haben. Müssten wohl gefälscht werden. Es ist eher so, dass die wenigsten Leute zugeben wollen, dass bei ihnen "Schönheit => Narrenfreiheit" bedeutet und da muss gar nicht so viel selektiert werden.

"Beim Verhalten arge Katastrophen" meine ich etwa gewaltbereit- und tätig, Alkis (aber die Sorte, die drauf stolz ist und nicht die, die aufgrund traumatischer Ereignisse Trost beim Alkohol suchten und abrutschten), rechtsradikal, Mobber, betrachteten Frauen ihr Eigentum, Sozialschmarotzer, also wirklich schlimme Sachen.

Bei mir kommt es nie zu Treffen. 0 Dates.

[Captain Unsichtbar]

Gibt zig Chatprotokolle von Datingseiten im Internet, die zeigen: gutes Aussehen => Narrenfreiheit und das gilt für beide Geschlechter.

Ich wünschte es wäre so einfach.

Bei mir kommt es nie zu Treffen. 0 Dates.

Dito. Und nun?

[LonesomeCoder]

Gibt zig Chatprotokolle von Datingseiten im Internet, die zeigen: gutes Aussehen => Narrenfreiheit und das gilt für beide Geschlechter.

Ich wünschte es wäre so einfach.

Bei mir kommt es nie zu Treffen. 0 Dates.

Dito. Und nun?

Mit "gutem Aussehen" meine ich die Liga von Talbot oder inVivoVeritas bei den Männern oder Goldstück bei den Frauen.

Das andere war die Antwort auf "Persönlichkeit kann man eben nur in einem realen Treffen erfahren und nicht über Profilangaben.".

[Captain Unsichtbar]

Mit "gutem Aussehen" meine ich die Liga von Talbot oder inVivoVeritas bei den Männern oder Goldstück bei den Frauen.

Und weiter?

[LonesomeCoder]

Diese können sich beim Verhalten nahezu alles erlauben und finden trotzdem genug Frauen oder Männer, die sie wollen.
Je weniger attraktiv und desto wichtiger wird der Rest. Wobei es aber auch einen Punkt gibt, wo eine Kompensation durch das Verhalten nicht mehr möglich ist.

[Omomo]

Falls eine Aussagen über die Bedeutung vom Status eigene, wahre Erfahrungen sein sollten, glaube ich die nur, falls du jenseits der 45 bist. Da mag das noch anders sein.

Komisch, dass es keine selektiven Chatprotokolle gibt, wo unattraktive Männer Erfolg haben. Müssten wohl gefälscht werden. Es ist eher so, dass die wenigsten Leute zugeben wollen, dass bei ihnen "Schönheit => Narrenfreiheit" bedeutet und da muss gar nicht so viel selektiert werden.

"Beim Verhalten arge Katastrophen" meine ich etwa gewaltbereit- und tätig, Alkis (aber die Sorte, die drauf stolz ist und nicht die, die aufgrund traumatischer Ereignisse Trost beim Alkohol suchten und abrutschten), rechtsradikal, Mobber, betrachteten Frauen ihr Eigentum, Sozialschmarotzer, also wirklich schlimme Sachen.

Bei mir kommt es nie zu Treffen. 0 Dates.

Tja, dann solltest du deine Schubladen doch nochmal überdenken. Ich denke es gibt genügend Menschen hier, die selbst die Erfahrung gemacht haben, dass es nicht so ist.
Was willst du mit den imaginären Chatprotokollen eig. aussagen? Dass attraktive Menschen einen Bonus haben, steht ja wohl nicht zur Debatte. Dass es aber NUR auf das Aussehen ankäme, schon eher. Ich meine geht es jetzt darum die einzelnen Ausnahmen als Allgemeingültigkeit herzunehmen oder geht es hier um reale Umstände?

Du behauptest also, dass Frauen auf gewaltbereite Alkis, Mobber, Sozialschmarotzer stehen? Glaubst du das echt?

"Bei mir kommt es nie zu Treffen. 0 Dates."
Wenn das deine Antwort auf meine Behauptung, dass die Persönlichkeit eine Rolle spielt ist, dann liege ich mit meiner Vermutung sogar richtig.
Du rationalisierst alles und denkst, dass die Profilangaben dich tatsächlich zu einem "besseren" Menschen machen und wenn Frauen dich dann trotzdem aussortieren, scheinen diese Eigenschaften den Frauen wohl nicht so wichtig zu sein, sondern lediglich das Aussehen bzw. andere Eigenschaften.
Es wäre angebracht mal den Tunnelblick auszuschalten.

Diese können sich beim Verhalten nahezu alles erlauben und finden trotzdem genug Frauen oder Männer, die sie wollen.
Je weniger attraktiv und desto wichtiger wird der Rest. Wobei es aber auch einen Punkt gibt, wo eine Kompensation durch das Verhalten nicht mehr möglich ist.

Stimmt halt absolut nicht.
Was Menschen, die sich aber alles erlauben tun, ist ihren wahren Charakter zu offenbaren, womit zwar die allermeisten rausfallen, aber einige wenige zurückbleiben, die sie eben für das was sie sind lieben.
Genau aber das ist das Problem der sogenannten "Nice Guys". Sie offenbaren nicht ihren wahren Charakter, weil sie Angst haben auf Ablehnung zu stoßen und wirken daher "unecht".

[Kalypso]

Mit "gutem Aussehen" meine ich die Liga von Talbot oder inVivoVeritas bei den Männern oder Goldstück bei den Frauen.

Irgendwie finde ich das peinlich, dass hier immer die gleichen 3 Namen als Totschlagargument benutzt werden.
Als ob die das Maß aller Dinge sind.