Ich glaube den Leuten ihre guten Absichtsbekundungen durchaus. Aber beurteile die Gesamtsituation trotzdem nach dem, was sie tun. Und gibt es deutliche Diskrepanzen zwischen Wort und Tat, dann muss es mir egal sein, ob er mir was vom Pferd erzählt hat oder ob ihn tatsächlich eine nicht enden wollende Kette von unverhofften Überstunden, spontan eingetroffenen Verwandten, Autounfällen, auf dem Weg stattgefundenen Flashmobs und verstorbenen Goldhamstern vom Treffen abgehalten hat. Letztlich zählen in einer Beziehung eben nicht nur seine, sondern auch meine Bedürfnisse.fidelchen hat geschrieben: Also nach 7-8 Monaten würde jeder mit ernsten Absichten zusehen sich häufiger zu treffen, egal wie "etabliert" sein Leben ist. Es ist nämlich eine "beschissene" Ausrede keine Zeit zu haben. Man hat höchstens andere Prioritäten, sprich man will nicht wirklich was anfangen !!!
Die meisten glauben auch gute Absichten zu haben und die große Liebe zu suchen, aber das heißt nicht das sie auch so handeln können/werden. Dafür muss man doch eher auf die Vergangenheit gucken und sehen wie die gehandelt haben.
Damit wären ABs also mangels Vergangenheit raus?
Glaube ich nicht. In den ersten paar Monaten kann es auch ein Zeichen von "er braucht halt etwas länger" sein. Kann ja nicht jeder ein Goldstück sein und nach drei Wochen zusammenziehenDa ist aber das Problem eher das Zeichen von Desinteresse/Distanzierungen eher als Ansporn genommen werden und nicht als das was sie sind, nämlich ein Zeichen für "next one".