fidelchen hat geschrieben:
Na so heftig ist es auch nicht. Nicht beim Gehalt (dann werde lieber Lehrer) und ...
Tztztz ... Immer diese Klischees ...
Was ist ein Klischee daran, dass insbesondere verbeamtete Gymnasiallehrer mehrere 1000 Euro netto verdienen? die Besoldungen findet man online. mE alles andere als ein Hungerlohn. Vor allem im Hinblick auf andere Berufe, die gesellschaftlich mindestens genauso wertvoll und nötig sind. Und auch mindestens ebenso zermürbend, bevor das Argument kommt.
fidelchen hat geschrieben:
Na so heftig ist es auch nicht. Nicht beim Gehalt (dann werde lieber Lehrer) und ...
Tztztz ... Immer diese Klischees ...
Zugegeben, gilt das nur bei Verbeamtung auf Lebenszeit insbesondere bei A13
Ist auch zurecht extrem ungerecht das es so große Unterschiede in dem Beruf zwischen TV-L und Beamte gibt, auch wenn die Politik inzwischen etwas gegenlenkt. Insbesondere weil es ja nicht leistungsbezogen/Verantwortungsbezogen ist...
Ach ich rede zuviel politisches... Ich sollte mal lieber hier arbeiten
Ich halte mich jetzt aus diesem Thread raus :P
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Goldstück hat geschrieben:
Was ist ein Klischee daran, dass insbesondere verbeamtete Gymnasiallehrer mehrere 1000 Euro netto verdienen?
Es gibt nicht nur verbeamtete Gymnasiallehrer und so mancher Lehrer kann von dem oben genannten Gehalt auch nur träumen.
Das stimmt. Aber ich fürchte, die Diskussion über Verbeamtung vs Angestelltenverhältnisse usw ist zu politisch. Aber ich denke durchaus, dass man als Lehrer an manchen Schulen echt wenig Freude hat, im Hinblick auf Entlohnung. Diese Lohnlücken bzw Differenzen sind ein ganz eigenes interessantes Thema.
fidelchen hat geschrieben:
Ich finde gerade kurze Auslandsaufenthalte (und die sind manchmal auch nur wenige Wochen) sogar super, wenn du noch keine eigene Familie hast und erst recht wenn man noch jung ist. Du siehst die Welt, du siehst wie es woanders funktioniert, du lernst einiges und es ist schon ein kleines Abenteuer. Für die eigene persönliche Entwicklung sehr hilfreich.
Die Lust auf Abenteuer und Experimente fehlt mir komplett. Kinder haben will ich grundsätzlich nicht.
Mir das ruhige, gewohnte, bodenständige, überschaubare am liebsten.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Cavia hat geschrieben:Wir finden euch nicht schön. Deshalb brauchen wir auch länger, bis wir uns verlieben. Ihr und euer kleiner (megagroßer) Freund seid sofort begeistert, wenn euch eine Frau optisch gefällt. Problem: Wenn die erste Begeisterung nachlässt und die Brüste ausgiebig erkundet wurden, lässt die Begeisterung sehr oft wieder nach und ihr stellt fest:"Huch, ich bin wohl doch nicht verliebt, die Frau da hinten ist auch toll!" Das ist dann leider der Moment, in dem wir so langsam Gefallen an euch finden, an der Art, wie ihr lacht und uns zum Lachen bringt oder wie euch der Bierbauch stolz über die Hose hängt. Jetzt verlieben wir uns. Weil wir euch eine Chance gegeben haben, obwohl wir euch optisch nicht soooo toll fanden. Weil es irgendetwas an euch gab, von dem wir ein bisschen fasziniert waren.
Verallgemeinerungen sind gewollt.
Und so am Rande: Frauen achten nicht mal in Pornos auf die Männer, sondern auf die Frauen. Sie identifizieren sich mit den Frauen und der Situation. Männer sind nur Beiwerk und können aussehen wie hulle. (Wer eine Quelle will, muss selber suchen. )
Eine Frau, die mich nicht zuerst auch äußerlich attraktiv findet, will ich nicht. Ich will keine Frau, der das Aussehen beim Mann nicht so wichtig sei. Dann soll sie konsequenterweise auch sagen, dass ich nicht so top aussehe. Und sie sollte dann auch kein Problem damit habe, wenn ich ungesund lebe.
die Besoldungen findet man online. mE alles andere als ein Hungerlohn. Vor allem im Hinblick auf andere Berufe, die gesellschaftlich mindestens genauso wertvoll und nötig sind. Und auch mindestens ebenso zermürbend, bevor das Argument kommt. 
