Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Hm, fuer mich war das alles eigentlich nie ein Männer-gegen-Frauen-Thema, da ich die Ursache immer in mir selbst verortet hab. Die Ablehnung kam zwar von aussen, aber eben als Reaktion auf meine Hemmungen, mein Verhalten. Aber angesichts der Geschlechterkampfstimmung, die derzeit hier herrscht, braucht sich doch eigentlich auch niemand zu wundern, wenn sich anscheinend fast nur noch "vergebene" Frauen aus einer vermeintlich sicheren Position heraus äussern und von weiblicher Seite kaum noch Probleme und Intimes geschildert werden - die heikleren Themen haben sich vermutlich einfach komplett ins Frauenforum verlagert (nehme ich mal an, ich bin dafuer gar nicht freigeschaltet).
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Nein, natürlich nicht - niemals!Genosse Premier hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 14:20Denkst du wirklich so?Pierre hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 13:39 Man muss sich halt klarmachen, dass Frau, wo immer sie auftaucht, sofort mit Anerkennung überschüttet wird, und dass sie sich demzufolge ganz aufs Anspruchstellen verlegen kann - ein ununterbrochener Strom von Bestätigung, der das Ego und die Selbsteingenommenheit kontinuierlich pflegt.
Haben Frauen dir Mal etwas bestimmtes angetan, dass du so denkst?
Für Dich ist es offenbar längst verinnerlichte Normalität, dass Du das ganze Leben lang jeden Tag aufs neue klargemacht kriegst "du bist nicht gut genug!".
Ich wiederum bin dahin gelangt, mich zu fragen, ob soetwas für die Seele gesund ist.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Okay, das heisst dann also im Umkehrschluss, Männer, die keine erfolgreiche Verpartnerung vorweisen können, sollten sich aus der Gesellschaft zurückziehen? Das ist ja nichts neues, das wurde auch schon damals gefordert, als sie noch Schlappschwänze oder -später dann- MDS (männlicher Dauer-Single, aka: Abschaum) hießen. (Genauer gesagt, von den MDS wurde gefordert, sie sollten für kommunistische+feministische Projekte arbeiten, im Rahmen von unbezahlter Selbstausbeutung, um auf diesem Weg "Sozialkompetenz" zu erlernen.)Elli hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 14:44 Aber angesichts der Geschlechterkampfstimmung, die derzeit hier herrscht, braucht sich doch eigentlich auch niemand zu wundern, wenn sich anscheinend fast nur noch "vergebene" Frauen aus einer vermeintlich sicheren Position heraus äussern und von weiblicher Seite kaum noch Probleme und Intimes geschildert werden - die heikleren Themen haben sich vermutlich einfach komplett ins Frauenforum verlagert (nehme ich mal an, ich bin dafuer gar nicht freigeschaltet).
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Was lese ich da? Die Kommunisten sind auch noch Schuld?
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
????
Auch wenn Du grad in Rage bist: Ich kann nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wie Du jetzt dazu kommst, mir sowas Abstruses in den Mund zu legen?!
Auf welche Kommunisten und Feministen Du Dich da beziehst, weiß ich nicht. Zu nicht verpartnerten Frauen war "die Gesellschaft" übrigens auch nicht immer nett, aber wie dieser Link hier jetzt überhaupt reinkommt, ist mir schleierhaft.
Und übrigens: Ich würde nie auf die Idee kommen, jemanden als Versager zu sehen, nur weil er keine Beziehung hat. Auch mich selbst habe ich nie so gesehen. Was ich kritisiert habe, waren das Geschlechterkampfgebaren hier im Forum und die für mich etwas empathielos tönende Unterstellung, Frauen hätten ja sowieso keinerlei Probleme mit Männern - es ging nicht um die Tatsache, dass Du keine "erfolgreiche Verpartnerung vorzuweisen" hast, im Übrigen spreche und denke ich auch nicht so.
Und zurückziehen "sollte" sich überhaupt niemand, nur muss man vielleicht damit rechnen, dass die Leute es tun, wenn man sie aggressiv angeht und ihnen Dinge unterstellt.
Auch wenn Du grad in Rage bist: Ich kann nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wie Du jetzt dazu kommst, mir sowas Abstruses in den Mund zu legen?!
Auf welche Kommunisten und Feministen Du Dich da beziehst, weiß ich nicht. Zu nicht verpartnerten Frauen war "die Gesellschaft" übrigens auch nicht immer nett, aber wie dieser Link hier jetzt überhaupt reinkommt, ist mir schleierhaft.
Und übrigens: Ich würde nie auf die Idee kommen, jemanden als Versager zu sehen, nur weil er keine Beziehung hat. Auch mich selbst habe ich nie so gesehen. Was ich kritisiert habe, waren das Geschlechterkampfgebaren hier im Forum und die für mich etwas empathielos tönende Unterstellung, Frauen hätten ja sowieso keinerlei Probleme mit Männern - es ging nicht um die Tatsache, dass Du keine "erfolgreiche Verpartnerung vorzuweisen" hast, im Übrigen spreche und denke ich auch nicht so.
Und zurückziehen "sollte" sich überhaupt niemand, nur muss man vielleicht damit rechnen, dass die Leute es tun, wenn man sie aggressiv angeht und ihnen Dinge unterstellt.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich würde ja gern was zu dem Thema schreiben, aber als vergebene Frau bin ich leider nicht qualifiziert, etwas zu einem AB-Forum beizutragen. Dann lass ich euch arme Würstchen in Ruhe und gehe mir meine Anerkennung in der nächsten Kneipe holen. Mein armes angeknackstes Ego.Pierre hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 13:39Typische Reaktion von Ertappten.
Man muss sich halt klarmachen, dass Frau, wo immer sie auftaucht, sofort mit Anerkennung überschüttet wird, und dass sie sich demzufolge ganz aufs Anspruchstellen verlegen kann - ein ununterbrochener Strom von Bestätigung, der das Ego und die Selbsteingenommenheit kontinuierlich pflegt.
Pssst! Ruft da ein Schokokeks?
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
... die Du dann, wenn sie nicht so ausfallen, wie Du es Dir wünscht, als "an allem herummäkeln und überall negatives unterstellen" von Menschen auf der Suche nach "narzisstischer Selbstbestätigung" abqualifizieren kannst.
Wünsche viel Spass dabei.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Sorry, ich habs halt mal umgedreht.
Es is so: es gab/gibt einen erheblichen Bedarf an MDS(MABs) als unbezahlte Arbeitskräfte bei allerlei politischen Basisgruppen aus dem gewerkschaftsnahen oder sozialen Umfeld.Auf welche Kommunisten und Feministen Du Dich da beziehst, weiß ich nicht. Zu nicht verpartnerten Frauen war "die Gesellschaft" übrigens auch nicht immer nett, aber wie dieser Link hier jetzt überhaupt reinkommt, ist mir schleierhaft.
Andere Leute würden sich fragen "warum sollte ich unbezahlt arbeiten?" (oder würden es nur tun weil sie von der Sache überzeugt sind), aber einen MDS kann man sagen <guck dich doch an du armes licht, du kannst doch froh sein dass du überhaupt für uns arbeiten darfst!>
Das sind sachen, die ich selber reichlich erlebt hab, und die halt nicht so ganz spurlos an einem vorbeigehen.
Und wenn man sich über ein "Geschlechterkampfgebahren" beklagt, dann sollte man sich zuerst an diese Gepflogenheiten und die dahinter stehenden Denkmuster erinnern.
Du wohl nicht, aber es ist halt gesellschaftlicher Konsens.Und übrigens: Ich würde nie auf die Idee kommen, jemanden als Versager zu sehen, nur weil er keine Beziehung hat.
Ach ja, amüsantes am Rande: von anderer seite ist mir auch schon gesagt worden, es könne gar nicht sein, dass ich mein Leben weitestgehend ohne Beziehung verbracht hätte - denn wenn das so wäre, dann müsste ich ja völlig verbittert sein! Und daher würde zweifelsfrei feststehen dass ich ein Troll bin.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Funktioniert ganz gut .. Wenn ich mich eurer Art füge, krieg ich dann wenigstens ein paar Streicheleinheiten?Arikari hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 12:13Ja genau. Das ist alles Teil unseres weltumspannenden Komplotts zur Unterdrückung und Versklavung der Männer. Psychische und körperliche Zermürbung mittels dauerhaftem Sexentzug, gezielte Desinformation in Internetforen und so weiter.
Oops, jetzt hab ich's verraten!
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Naja ... wenn Mann sich zum Hampel machen lässt ...Pierre hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 14:15 Ah, noch zwei Vergebene, die zu hilfe eilen
Nun, meine Verehrte, und ich hab mein leben lang die Erfahrung gemacht, dass man niemals gut genug ist, dass aber doch fast jede Frau, auch wenn sie überhaupt kein Interesse an einem hat, begierig die Möglichkeit ergreift, an der Schnur zu ziehen um den Mann zum Hampeln zu bringen.Elli hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 14:02 Pierre, das ist jetzt aber echt zu krass.
Ich zB habe die unterschiedlichsten Abfuhren kassiert - freundliche, unverschämte ... und etwa 20 Jahre lang die Erfahrung gemacht, dass erst alle Jungs und dann alle Männer, an denen ich irgendein weitergehendes Interesse hatte, dieses nicht erwidert haben. Das ist der Grund, warum ich hier ins Forum kam. Für viele andere Schreiberinnen wird Vergleichbares gelten.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Aber mit welcher Befugnis haben die Dir denn gesagt, dass Du für sie arbeiten sollst? Nicht in irgendeinem institutionalisierten Rahmen, oder? Also das waren (weibliche?) Bekannte von Dir, die in linkspolitischen Gruppen aktiv sind, und die meinten, Du seist aufgrund der Tatsache, dass Du partnerlos bist, so schwer integrierbar in die Gesellschaft, dass sie Dir quasi Gutes tun, wenn sie Dir unbezahlte Arbeit geben?Pierre hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 16:17 Es is so: es gab/gibt einen erheblichen Bedarf an MDS(MABs) als unbezahlte Arbeitskräfte bei allerlei politischen Basisgruppen aus dem gewerkschaftsnahen oder sozialen Umfeld.
Andere Leute würden sich fragen "warum sollte ich unbezahlt arbeiten?" (oder würden es nur tun weil sie von der Sache überzeugt sind), aber einen MDS kann man sagen <guck dich doch an du armes licht, du kannst doch froh sein dass du überhaupt für uns arbeiten darfst!>
Das sind sachen, die ich selber reichlich erlebt hab, und die halt nicht so ganz spurlos an einem vorbeigehen.
Und wenn man sich über ein "Geschlechterkampfgebahren" beklagt, dann sollte man sich zuerst an diese Gepflogenheiten und die dahinter stehenden Denkmuster erinnern.
Ich habe auch schon Leute getroffen, die meinten, es wäre gut und lehrreich für mich, unbezahlt für sie zu arbeiten (in ganz anderem Kontext - das bleibt übrigens nicht dem linkspolitischen Spektrum vorbehalten, sondern gibt es auch und gerade in eher neoliberalen Zusammenhängen, Stichwort "Praktika" und am Lebenslauf feilen und dieser ganze Blödsinn) - ja, sollen die mal dieser Meinung sein, verpflichtet ist man da ja zu nichts.
Es gibt sicherlich Leute, die das so sehen, und klar, je nachdem mit wem man es zu tun hat, ist Verpartnerung auch ein Statusding. Soweit würde ich Dir schon zustimmen. Wobei ich Leute meide, die das so sehen (Umfelder und Freunde sucht man sich ja aus, oder die sich einen ...). Dass aber unverpartnerte Männer in den Augen "der Gesellschaft" generell asoziale Loser seien, die umerzogen gehören, das ist meines Erachtens ein Film, in den Du irgendwie reingeraten bist - ja, es gibt da ein paar Klischees (genau wie es auch das Klischee des frigiden Mauerblümchens, der schrulligen "Cat Lady" und sonstiges gibt), und ich kann mir schon vorstellen, dass Du Dinge erlebt hast und dass Dir Dinge gesagt wurden, die sich in die Richtung deuten lassen. Es gibt natürlich auch männerfeindliche Umfelder. Ich zB sehe so ein Phänomen in meinem Umfeld aber nirgends. Wenn Du das so generalisierst und es unbeteiligten Leuten/Frauen quasi zum Vorwurf machst, die das aber so gar nicht nachvollziehen können, stößt das auf Abwehr - und darin scheint sich dann vllt. auch eine schon mal gemachte Erfahrung zu wiederholen ("Frauen finden mich alle scheiße"). Teilweise ist es für mich auch etwas nebulös, was Du schreibst, muss ich sagen - ich verstehe nicht immer, was genau Du meinst, welche Akteure, welche Kontexte.
Vielleicht kann jemand besser auf Dich eingehen, der Dich persönlich kennt.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Bingo. Genau so (und ich bin da nicht der einzige). Und natürlich keine Befugnis, sondern alles selbstverwaltete Basisgruppen, höchstens mal ein vorgeschobener e.V. - Und Argumentation in dem Stil: wir engagieren uns hier für total wichtige ökologische/freiheitliche/whatever Aktionen, und das musst du ja auch gutfinden, und dann mach mal das-und-das.Elli hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 19:35 Aber mit welcher Befugnis haben die Dir denn gesagt, dass Du für sie arbeiten sollst? Nicht in irgendeinem institutionalisierten Rahmen, oder? Also das waren (weibliche?) Bekannte von Dir, die in linkspolitischen Gruppen aktiv sind, und die meinten, Du seist aufgrund der Tatsache, dass Du partnerlos bist, so schwer integrierbar in die Gesellschaft, dass sie Dir quasi Gutes tun, wenn sie Dir unbezahlte Arbeit geben?
Ja, die gibts auch. Ist im grunde genau das gleiche Prinzip: Leute mit unsicherem Selbstbewusstsein werden ausgebeutet, einziger Unterschied, da gehts um Jobskill, oben um socialSkill.Ich habe auch schon Leute getroffen, die meinten, es wäre gut und lehrreich für mich, unbezahlt für sie zu arbeiten (in ganz anderem Kontext - das bleibt übrigens nicht dem linkspolitischen Spektrum vorbehalten, sondern gibt es auch und gerade in eher neoliberalen Zusammenhängen, Stichwort "Praktika" und am Lebenslauf feilen und dieser ganze Blödsinn) - ja, sollen die mal dieser Meinung sein, verpflichtet ist man da ja zu nichts.
Und das ist halt Realwirtschaft - man kann das als "ehrlicher" auffassen, weil die ja erklärtermaßen zum Profitmachen da sind.
Ei ja, die "alte Jungfer" ist auch ein krasses bild. Bei Frauen gehts halt darum dass sie "unter die Haube" kommen. Beim Kerl reichts wenn er "ein toller Hecht" ist. (Aber wenn sie heiratet und den Kerl vergiftet, dann steht sie als "lustige Witwe" auch wieder gut da )
Ja, ich muss doch auch irgendwie rauskriegen ob irgendjemand wissen will was ich schreibe - und wie sollte ich das erreichen, wenn nicht Anlass für Nachfragen einbauen?Teilweise ist es für mich auch etwas nebulös, was Du schreibst, muss ich sagen - ich verstehe nicht immer, was genau Du meinst, welche Akteure, welche Kontexte.
Vielleicht kann jemand besser auf Dich eingehen, der Dich persönlich kennt.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Sofern keine der beteiligten Personen ein Problem mit Eifersucht hat und nicht auf "Exklusivrechte" besteht und keine Kinder im Spiel sind, sehe ich schon Vorteile. Partner A hat Zeit, wenn B keine Zeit hat und C macht Dinge im Bett, die A und B nicht wollen.
Ich sehe keinen Grund, warum man zu einem Zeitpunkt immer nur eine einzige Person als Partner haben sollen kann/darf.
Ich sehe keinen Grund, warum man zu einem Zeitpunkt immer nur eine einzige Person als Partner haben sollen kann/darf.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34