Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Knuddel
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Knuddel »

Mark29 hat geschrieben: 22 Dez 2017 21:25 Ist doch egal!

Wenn sie viele Männer hatte, kann sie gut ******. :good: :good:
Eddie the Eagle war auch auf vielen Sprungschanzen und war kein guter Skispringer. :zaehneputzen:
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
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Captain Unsichtbar
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Goldstück hat geschrieben: 22 Dez 2017 20:28 Es GIBT diese Männer.
Und weiter? Habe ich das Gegenteil behauptet? Es gibt alles mögliche. Ich habe nur gesagt, dass der Ruf bei den meisten Männern ungerechtfertigt ist und nicht der Realität entspricht, während umgekehrt Frauen oft auch mal heikler sind, das Thema also selbst wichtiger nehmen als umgekehrt. Das ist alles. Siehe Umfrage. ;)
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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

Das Leben und die Erfahrungen die man so macht hinterlassen Spuren im Menschen, so lange er mit der Vergangenheit klar kommt ist es mir egal.
Ausnahmen gibt es natürlich aber das wären schon Extrembeispiele.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
Morningstar

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Morningstar »

Kein Problem für mich. Fände es sogar irgendwie prickelnd wenn sie da schon viele gehabt hätte. Dann wüsste ich die hat bei Männern freie Wahl und lässt sich von mir Vögeln weil sie mich geil findet. Das wäre für mich dann die Bestätigung endlich nicht mehr so ABhaft zu sein.
Tyrion

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Tyrion »

Um meine allseits beliebte "Nicole" nochmal ins Spiel zu bringen, die mich einst beschrieb mit dem Satz: "Der ist 24 und hat keine Ahnung von Frauen": Für sie wäre ein Typ ohne Erfahrung wohl zu wenig sexuelles Vorleben.

Wenn ich als Blinder mal von der Farbe sprechen darf: Sofern ich doch noch mal in die Situation komme, dass eine Partnerschaft in Aussicht steht, wollte ich eigentlich nie über ihr sexuelles Vorleben Bescheid wissen. Jetzt frage ich mich gerade, ob das ignorant ist?
Ich habe mal gehört, dass Geschlechtsverkehr ohnehin besser ist, wenn man sich mit seinem Partner "eingespielt" hat und ein Urvertrauen hergestellt ist. Insofern werden auch zwei sehr erfahrene Menschen etwas Zeit benötigen, um optimal aufeinander abgestimmt zu sein, denke ich. Also kann man diesbezüglich als unerfahrener Mensch relativ entspannt sein, denn auch der erfahrene Partner braucht Zeit.

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wäre es mir egal, ob sie schon mehrere Sexualpartner hatte oder gar keine. Solange sie sich auf mich einlässt (ich meine jetzt weniger sexuell, sondern menschlich) und mir die Chance zur Entfaltung bietet, komme ich mit vielem gut klar, denke ich einfach mal (ist jetzt alles sehr theoretisch). Vielleicht bin ich ja auch ein Naturtalent, das sich nach 3-4 Malen als Sexgott herausstellt? Wer weiß? Im Sport gibt es das ja auch, dass einige viel trainieren und trotzdem nie was gewinnen und umgekehrt.

Um zur Frage zurück zu kehren: Mir wäre es egal. Sofern ihr mein nicht vorhandenes Vorleben auch egal ist, ist alles gut.
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

iZombie hat geschrieben: 22 Dez 2017 21:24 Mir wäre es lieber, wenn mein Partner auch unerfahren ist. Viele Partnerinnen sprechen halt für Wahllosigkeit und das ist dann total das Gegenteil von mir.
Das lese ich nicht zum ersten Mal bei dem Thema. Wahllosigkeit weil man sich mit mehr als einem Menschen Sex vorstellen kann bzw wünscht?


Ich finde gerade die Meinungen, die wenig Partner wünschen, spannend. Vielleicht mag sich ja noch jemand insoweit detailliert äußern. 🤗
Hathor

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Hathor »

Ist mir im Grunde egal. Ich glaube nicht, dass ich mir über die Zahl möglicher Ex-Partnerinnen eines hypothetischen Partners jemals werde einen Kopf machen müssen - eher dürfte die Tatsache, dass ich in meinem Alter noch Hardcore-ABine bin, beim hypothetischen Partner einen sofortigen Fluchtreflex auslösen :mrgreen: .
Das Thema ist wahrscheinlich eher für euch junge Leute relevant :lol:
Strange Lady
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Strange Lady »

Goldstück hat geschrieben: 22 Dez 2017 20:16
Captain Unsichtbar hat geschrieben: 22 Dez 2017 20:12 Ist mir sowas von piep egal. Im Alltag stelle ich auch fest, dass das Thema offenbar für Frauen weit wichtiger ist. Sei es beim Mann, aber sehr oft auch untereinander ("Hast du gehört die hatte es schon mit X Männern"). Männer kenn ich selbst zumindest keine, die das machen ganz entgegen dem schlechten Ruf. Die Umfrage wiederspiegelt momentan gerade meine eigene Wahrnehmung.
Welchem schlechten Ruf bei Männern, bitte? Vielmehr zählt es doch bei selbigen als Kompliment, während Jungmann zu sein keines ist. Als Frau Jungfrau zu sein wiederum in manchen Kreisen durchaus, während Frau mit vielen Sexpartnern eine schlampe ist.
Für Frauen bedeutet es aber auch schon seit langem kein Kompliment mehr, Jungfrau zu sein. Spätestens ab Mitte 20 gilt es als Stigma.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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otto-mit-o

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von otto-mit-o »

Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:03 Für Frauen bedeutet es aber auch schon seit langem kein Kompliment mehr, Jungfrau zu sein. Spätestens ab Mitte 20 gilt es als Stigma.
für männer nicht?
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

otto-mit-o hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:25
Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:03 Für Frauen bedeutet es aber auch schon seit langem kein Kompliment mehr, Jungfrau zu sein. Spätestens ab Mitte 20 gilt es als Stigma.
für männer nicht?
Ich denke, das wird bei Männern noch viel strenger gewertet.
Talbot
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Talbot »

Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:03 Für Frauen bedeutet es aber auch schon seit langem kein Kompliment mehr, Jungfrau zu sein. Spätestens ab Mitte 20 gilt es als Stigma.
Würde ich für den Großteil der heutigen Männer ebenfalls so sehen.
Natürlich wird es immer einen gewissen Anteil an Männern geben, die bei einer erfahrenen Frau Angst hätten mit ehemaligen Partnern verglichen zu werden und daher aus Unsicherheit heraus Jungfrauen präferieren, aber meiner Erfahrung nach ist der Anteil dieser Männer recht klein.
Den meisten Männern dürfte keinerlei Erfahrung wohl ähnlich suspekt oder sogar noch suspekter sein als sehr viel Erfahrung.
Wobei es den wenigsten wohl um die reine zahlenmäßige Anzahl der Sexpartner geht, sondern eher darum, was dahinter steckt bzw. wodurch es zu der entsprechenden Anzahl gekommen ist.
Die Anzahl der Sexpartner steht nun mal sehr stark in Verbindung mit für eine Beziehung wichtigen Sichtweisen auf einige Dinge wie Vorstellungen von/über Sex, Treue, Beziehungen, usw.
Natürlich kann man diese Sichtweisen nicht alleine aus der Anzahl an Sexpartnern ablesen, aber es ergeben sich einfach gewisse Tendenzen durch diese.
knopper

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Talbot hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:35

Würde ich für den Großteil der heutigen Männer ebenfalls so sehen.
Natürlich wird es immer einen gewissen Anteil an Männern geben, die bei einer erfahrenen Frau Angst hätten mit ehemaligen Partnern verglichen zu werden
...
sind da aber nicht immer 2 Seiten dran beteiligt?

Ebenso wird es auch immer Frauen geben die ihren neuen Sexualpartner irgendwie mit den vorherigen vergleichen, und da ist HC-AB sein eben die denkbar schlechteste Option.
Automobilist

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Automobilist »

Muß ich da noch meine Ansicht explicit darlegen ? Ob 10, 100 oder 1000 ist gleichgültig...( aber je weniger, je weniger attraktiv. Auch wenn das Abinen etwas sauer aufstoßen mag. )
Peter

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Peter »

Goldstück hat geschrieben: 22 Dez 2017 19:15 Ich habe mich vorhin gefragt, wie viel Sexualpartner als Vorleben bei meinem Partner zu viel für mich wären. Mich interessiert, wie ihr das seht.
Für mich gäbe es ein zu viel.
Don Rosa

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Don Rosa »

Die meisten potentiellen Partnerinnen haben wahrscheinlich mehr Sex gehabt als ich, daher ist ihr Erfahrungslevel höher als meiner, damit muss ich mich abfinden und dann ist es egal, wie hoch die absolute Zahl ihrer Sexpartner ist. Für eine Gesundheitsrisikoabwägung ist es nicht schlecht zu wissen, wie und mit wem der Partner Sex hatte. Was gar nicht geht, ist offen mit Vorgängern verglichen zu werden. Ist mir auch schon passiert, zum Glück habe ich besser abgeschnitten. :schwitzen: "Don Rosa, du bist zärtlicher als Carl Barks". :gewinner:
Talbot hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:35 Wobei es den wenigsten wohl um die reine zahlenmäßige Anzahl der Sexpartner geht, sondern eher darum, was dahinter steckt bzw. wodurch es zu der entsprechenden Anzahl gekommen ist. Die Anzahl der Sexpartner steht nun mal sehr stark in Verbindung mit für eine Beziehung wichtigen Sichtweisen auf einige Dinge wie Vorstellungen von/über Sex, Treue, Beziehungen, usw. Natürlich kann man diese Sichtweisen nicht alleine aus der Anzahl an Sexpartnern ablesen, aber es ergeben sich einfach gewisse Tendenzen durch diese.
Sehe ich ähnlich. Von daher gibt es ein zuviel, wobei ich die absolute Zahl nicht benennen kann. Es hat einen Grund, warum mir ein Finger reicht und ich keine zwei Hände brauche, um meine Sexualpartner abzuzählen. Wenn ihr das nicht gefällt, kann sie es sich selbst besorgen.
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Tania
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Tania »

Don Rosa hat geschrieben: 23 Dez 2017 10:58 Für eine Gesundheitsrisikoabwägung ist es nicht schlecht zu wissen, wie und mit wem der Partner Sex hatte.
Du solltest sowieso bei JEDER Frau auf entsprechende Tests bestehen, bevor Du ungeschützt Sex hast. Selbst wenn sie nur einen Freund vor Dir hatte, kann der mit 100 Leuten gevögelt haben ...
Es hat einen Grund, warum mir ein Finger reicht und ich keine zwei Hände brauche, um meine Sexualpartner abzuzählen. Wenn ihr das nicht gefällt, kann sie es sich selbst besorgen.
... und auch dazu reicht ihr vermutlich ein Finger und sie braucht keine zwei Hände ;)
Talbot hat geschrieben:Natürlich kann man diese Sichtweisen nicht alleine aus der Anzahl an Sexpartnern ablesen, aber es ergeben sich einfach gewisse Tendenzen durch diese.
Hmm ... nun stell Dir mal vor, Du begegnest einer Frau Mitte 30. Sie hatte mit 17 ihr erstes Mal und eine einjährige monogame Beziehung, mit 20 ne dreijährige, mit 25 eine achtjährige. In den Singlezeiten dazwischen hat sie nix anbrennen lassen - da war alles dabei von "2 ONS im Monat" über "mehrere Wochen gar nix" bis zu "dreimonatige Affäre". Damit kommt sie auf knapp 40 Herren.

Welche Tendenzen ergeben sich daraus nun für eine Beziehung mit Dir?
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Strange Lady
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Strange Lady »

Goldstück hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:31
otto-mit-o hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:25
Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 01:03 Für Frauen bedeutet es aber auch schon seit langem kein Kompliment mehr, Jungfrau zu sein. Spätestens ab Mitte 20 gilt es als Stigma.
für männer nicht?
Ich denke, das wird bei Männern noch viel strenger gewertet.
Sicher. Allerdings kann Mann auch eher vorgaukeln, Vorerfahrungen zu haben. Bei vielen Frauen gibt es da leider auch anatomische Hürden, wie intaktes Hymen etc.

Was ich nicht schon abschätziges gehört habe über "wie Schweine blutende Jungfrauen", die keine Ahnung hatten, " wie sie einen Schwanz zu bedienen" hätten ....
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Talbot »

Tania hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:10 Hmm ... nun stell Dir mal vor, Du begegnest einer Frau Mitte 30. Sie hatte mit 17 ihr erstes Mal und eine einjährige monogame Beziehung, mit 20 ne dreijährige, mit 25 eine achtjährige. In den Singlezeiten dazwischen hat sie nix anbrennen lassen - da war alles dabei von "2 ONS im Monat" über "mehrere Wochen gar nix" bis zu "dreimonatige Affäre". Damit kommt sie auf knapp 40 Herren.

Welche Tendenzen ergeben sich daraus nun für eine Beziehung mit Dir?
Jedenfalls keine negativen falls du darauf hinaus wolltest.
Klingt für mich jedenfalls erstmal nach einer vernünftigen Einstellung bei der ich persönlich keine Bedenken hätte.
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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:56
tziges gehört habe über "wie Schweine blutende Jungfrauen", die keine Ahnung hatten, " wie sie einen Schwanz zu bedienen" hätten ....
Ja, aber wer so etwas von sich gibt gehört garantiert nicht in meine Zielgruppe von Mann.
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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

Esperanza hat geschrieben: 23 Dez 2017 12:32
Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:56
tziges gehört habe über "wie Schweine blutende Jungfrauen", die keine Ahnung hatten, " wie sie einen Schwanz zu bedienen" hätten ....
Ja, aber wer so etwas von sich gibt gehört garantiert nicht in meine Zielgruppe von Mann.
Idioten gibt es immer.
Peter hat geschrieben: 23 Dez 2017 09:57
Goldstück hat geschrieben: 22 Dez 2017 19:15 Ich habe mich vorhin gefragt, wie viel Sexualpartner als Vorleben bei meinem Partner zu viel für mich wären. Mich interessiert, wie ihr das seht.
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