Wie es wohl wäre, würde ich dich treffen. Wer auch immer du bist. Mein Zustand macht mir Sorgen. Ich mache mir Sorgen über meinen Zustand. Würde sich für mich viel verändern? Wenn ja, was, wie viel? Wenn nicht, wieso? Oder wenn mit der Zeit, wie lange würde das dauern?
Es kann eine kleine oder eine große Sache sein. Wir machen uns Gedanken darum.
Je nach Gusto sogar, Gedanken um die Gedanken um die Gedanken um die …
Doch bis wann ist das im gesundem Rahmen?
Wie viel Sinn ergibt sich daraus für mich?
Und die Eingangsfrage ist ja nur eine und sie zieht schon einige Fragen nach sich.
Danke der Depressionen, Betroffene kennen das sicher, ergibt sich, wenn man es mit einer speziellen Art von Humor betrachtet oder betrachten mag, eine irrsinniges Karussell grenzenloser Schönheit. Das gleiche Muster, sich immer wiederholend, es fährt mal schnell, mal langsamer. Und das faszinierende daran? Es fährt in jede Richtung. Wenn man es zulässt. Beleuchtet alle Seiten und die Schlussfolgerungen schlagen Saiten in einem Selbst an.
Ist das immer notwendig? Wahrscheinlich nicht. Aber man weiß es vorher nicht, welche Frage jetzt nun notwendig ist oder nicht. Man muss förmlich zum Entschluss gelangen, merken, welche Saite angeschlagen wurde, um zu wissen, ob die Notwendigkeit vorhanden war.
Sorgenfrei
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⛧ Ad signandum domum contra diabolum. ⛤
"Black is such a happy colour." (Adam's Family)
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