Der Anblick einer schönen Frau tut weh...

[NBUC]

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Wenn man annimmt, dass es primär die Frauen sind, die so wählerisch sind: ein Mann kann ja durchaus mehrere Frauen beglücken.

[Tania]

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Wenn man annimmt, dass es primär die Frauen sind, die so wählerisch sind: ein Mann kann ja durchaus mehrere Frauen beglücken.

LSC hat eindeutig von "Personen eines Geschlechts" geschrieben. Nicht "es sind primär Frauen, die so wählerisch sind". Ein typischer NBUC-Schachzug ... einfach mal die Voraussetzungen ändern und dann das auf diesen Voraussetzungen basierende Argument falsifizieren

Davon abgesehen würde es auch ein paar Probleme geben, wenn jeder so viele Halbgeschwister hätte, von denen er/sie vielleicht nicht mal weiß. Inzucht ist nicht gerade eine gute Grundlage für eine genetisch gesunde Population.

[NBUC]

LSC hat eindeutig von "Personen eines Geschlechts" geschrieben. Nicht "es sind primär Frauen, die so wählerisch sind". Ein typischer NBUC-Schachzug ... einfach mal die Voraussetzungen ändern und dann das auf diesen Voraussetzungen basierende Argument falsifizieren

Davon abgesehen würde es auch ein paar Probleme geben, wenn jeder so viele Halbgeschwister hätte, von denen er/sie vielleicht nicht mal weiß. Inzucht ist nicht gerade eine gute Grundlage für eine genetisch gesunde Population.

Da hat er halt mal einen Fehler gemacht oder eher vorwegeilende Selbstzensur.

Edit: und ja, er hat ein paar Fehler gemacht:
Optik setzt zwar typischerweise so etwas wie eine untere Schranke (wo er möglicherweise nach Eigenauskunft regelmäßig drunter fällt) , aber bis zu dieser kann (wenn jemand etwas passendes anzubieten hat) auch kompensiert werden. Und selbst in einem oberflächlich kalten Umfeld ist L nur eins von drei. (MS).
Und für die Mehrheit der Gesamtbevölkerung gilt halt dann wohl doch noch, nicht umoderiert in einem kalten Umfeld ihren Partner gefunden zu haben.

Aber wieso nicht einmal weiß wer Geschwister ist?

[Canis_Majoris]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Diese 20-80-Denken stammt aus der Incelszene -> Paretoprinzip, das auf die Partnerwahl von Frauen übertragen wird und basiert meist auf irgendeiner Tinderumfrage an US-Unis. 20 % der Frauen wollen 80 % der Männer oder bleiben lieber allein. Dass dem nicht so ist, sollte man erkennen, wenn man sich mal auf der Straße umschaut.

[Einzelgänger]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Diese 20-80-Denken stammt aus der Incelszene -> Paretoprinzip, das auf die Partnerwahl von Frauen übertragen wird und basiert meist auf irgendeiner Tinderumfrage an US-Unis. 20 % der Frauen wollen 80 % der Männer oder bleiben lieber allein. Dass dem nicht so ist, sollte man erkennen, wenn man sich mal auf der Straße umschaut.

Andersherum. Sonst wäre die Demografie hier anders

[Reinhard]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, (...)

Nein, das hat er nicht geschrieben. Es können sich auch Menschen fortpflanzen, auf die die meisten ("80%") nicht stehen.

Das kann man nun negativ auffassen: "Wie jetzt? Und mit der/dem soll ich jetzt Kinder kriegen?"

Oder positiv: "Erst stand ich nicht auf sie/ihn, aber habe mich trotzdem verliebt und ich kann mir ein Leben ohne sie/ihn jetzt nicht mehr vorstellen."

[Canis_Majoris]

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Diese 20-80-Denken stammt aus der Incelszene -> Paretoprinzip, das auf die Partnerwahl von Frauen übertragen wird und basiert meist auf irgendeiner Tinderumfrage an US-Unis. 20 % der Frauen wollen 80 % der Männer oder bleiben lieber allein. Dass dem nicht so ist, sollte man erkennen, wenn man sich mal auf der Straße umschaut.

Andersherum. Sonst wäre die Demografie hier anders

Ja, andersherum.

[Canis_Majoris]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, (...)

Nein, das hat er nicht geschrieben. Es können sich auch Menschen fortpflanzen, auf die die meisten ("80%") nicht stehen.

Das kann man nun negativ auffassen: "Wie jetzt? Und mit der/dem soll ich jetzt Kinder kriegen?"

Oder positiv: "Erst stand ich nicht auf sie/ihn, aber habe mich trotzdem verliebt und ich kann mir ein Leben ohne sie/ihn jetzt nicht mehr vorstellen."

Niemals sind 80 % der Männer auf nur 20 % der Frauen scharf. Wer sich mit Männern auskennt, der weiß das.

[Reinhard]

Niemals sind 80 % der Männer auf nur 20 % der Frauen scharf. Wer sich mit Männern auskennt, der weiß das.

Das ist vor allem eine Frage der Definition von "scharfsein auf".

[Kleiner Mann]

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, (...)

Nein, das hat er nicht geschrieben. Es können sich auch Menschen fortpflanzen, auf die die meisten ("80%") nicht stehen.

Das kann man nun negativ auffassen: "Wie jetzt? Und mit der/dem soll ich jetzt Kinder kriegen?"

Oder positiv: "Erst stand ich nicht auf sie/ihn, aber habe mich trotzdem verliebt und ich kann mir ein Leben ohne sie/ihn jetzt nicht mehr vorstellen."

Niemals sind 80 % der Männer auf nur 20 % der Frauen scharf. Wer sich mit Männern auskennt, der weiß das.

Nebenbei bemerkt kann man das ohne Kontext so auch gar nicht betrachten. Im Internet wird einem durch die schiere Masse an potentiellen Mates lediglich suggeriert man könnte jede Person haben. Da wundert es mich nicht, wenn man unter den Millionen dann nur einige wenige Exemplare des anderen Geschlechts attraktiv findet.
Im realen Leben trifft man aber oft auf Menschen, die kein Vergleich zu den Onlinegestalten sind, aber einen trotzdem ansprechen. Es alles wohl relativ zu betrachten. Wenn man seine reale Auswahl eben nur mit Onlinebildern vergleicht, dann kann man mMn nur verlieren.

[Volta]

Nebenbei bemerkt kann man das ohne Kontext so auch gar nicht betrachten. Im Internet wird einem durch die schiere Masse an potentiellen Mates lediglich suggeriert man könnte jede Person haben. Da wundert es mich nicht, wenn man unter den Millionen dann nur einige wenige Exemplare des anderen Geschlechts attraktiv findet.

Wer ist denn „man“?

[Captain Unsichtbar]

Im realen Leben trifft man aber oft auf Menschen, die kein Vergleich zu den Onlinegestalten sind, aber einen trotzdem ansprechen. Es alles wohl relativ zu betrachten. Wenn man seine reale Auswahl eben nur mit Onlinebildern vergleicht, dann kann man mMn nur verlieren.

Ist das so? Hatte ich bisher nie das Gefühl. Sind eigentlich die gleichen Menschen dort, die ich auch im Alltag sehe (wo sollen die auch sonst sein? ). Einige kannte ich sogar über drei Ecken persönlich. Kurz gesagt: die Situation ist für mich ein und dieselbe, ob online oder Alltag.

[Hoppala]

Im realen Leben trifft man aber oft auf Menschen, die kein Vergleich zu den Onlinegestalten sind, aber einen trotzdem ansprechen. Es alles wohl relativ zu betrachten. Wenn man seine reale Auswahl eben nur mit Onlinebildern vergleicht, dann kann man mMn nur verlieren.

Ist das so? Hatte ich bisher nie das Gefühl. Sind eigentlich die gleichen Menschen dort, die ich auch im Alltag sehe (wo sollen die auch sonst sein? ). Einige kannte ich sogar über drei Ecken persönlich. Kurz gesagt: die Situation ist für mich ein und dieselbe, ob online oder Alltag.

Ja, das ist so.
Allerdings vielleicht wirklich nicht für jeden. Es dürfte darauf ankommen, welchen relativen Stellenwert man dem "online" gibt.

Mal am Beispiel gesagt:
Per Pandemie kamen ne Menge Büromenschen intensiv mit Home Office, Online Collaborative Work, Videokonferenz etc. in Berührung.
Einige fanden und finden es toll und wollen es nicht mehr missen.
Eingen ging und geht es nach einiger Zeit gehörig auf den Keks.
Einige finden, dass di Ergebnisqualtät ihrer Arbeit so leidet. Andere finden, für ihre Projekte ist es von Vorteil.
Andere finden "kann man mal machen, aber es darf nicht überhand nehmen".
Andere finden: "Sollte die Regel werden, wenn es ab und an noch echte Begegnungen gibt".
Und das alles dann auch noch bezogen auf die Art der jeweiligen Aufgaben. Manches geht für manche besser, anderes nicht.
Aber kaum jemand zweifelt, dass online eben nicht "in echt" ist. Diese wesentliche Differenz sollte m. E. nicht vergessen/verwischt werden. Es ist "was anderes".
Das mag für Projekte und Zusammenarbeit mal so mal so von Vorteil sein.
Ob das Kennenlernen eines Partners zu diesen Projekten gehören soll, wird wohl eine individuelle Entscheidung sein.

Ich persönlich finde ja, dass jegliche zwischengeschaltete Medien die persönliche Kommunikation reduzieren (und dabei natürlich was anderes, Erwünschtes. möglich machen).
Das beginnt ja schon bei der Menge Luft, die sich zwischen zwei Menschen befindet (=Abstand).

[Kleiner Mann]

Im realen Leben trifft man aber oft auf Menschen, die kein Vergleich zu den Onlinegestalten sind, aber einen trotzdem ansprechen. Es alles wohl relativ zu betrachten. Wenn man seine reale Auswahl eben nur mit Onlinebildern vergleicht, dann kann man mMn nur verlieren.

Ist das so? Hatte ich bisher nie das Gefühl. Sind eigentlich die gleichen Menschen dort, die ich auch im Alltag sehe (wo sollen die auch sonst sein? ). Einige kannte ich sogar über drei Ecken persönlich. Kurz gesagt: die Situation ist für mich ein und dieselbe, ob online oder Alltag.

Wenn du Kontakt zu jungen Menschen hast, dann frage sie doch mal ob Social Media einen Einfluss auf ihr Wohlbefinden hat.

[Captain Unsichtbar]

Wenn du Kontakt zu jungen Menschen hast, dann frage sie doch mal ob Social Media einen Einfluss auf ihr Wohlbefinden hat.

Lol was denkst du wie alt ich bin?

[LonesomeCoder]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Sorry, aber das kann so nicht stimmen. Wenn sich tatsächlich nur 20% der Frauen fortpflanzen würden, würde die Spezies Mensch, die nun mal zu langer "Tragezeit" und Einlingsgeburten neigt, aussterben. Denn wenn nur die 20% der attraktivsten Frauen die Arterhaltung sichern müssten, müsste wohl jede 11-12 Kinder bekommen. Spätestens nach dem 3. gehört sie aber wahrscheinlich nicht mehr zu den attraktivsten 20% ...

Zum Glück ist die Realität anders. Die meisten Männchen leben, wenn sie nur ihren sexuellen Instinkten folgen, nach dem Motto "Alles ist besser als Fräulein Faust". Selektiert wird erst, wenn Fragen wie "Kann ich mit der vor meinen Freunden angeben" oder "Will ich den Rest meines Lebens nur mit der vögeln" dazukommen.

Die meisten Menschen gehen schlicht Kompromisse ein. Deshalb bleiben laut einer Doku nur ca. 5 % der Männer über (wegen MÜ bis zum Alter von ca. 60 Jahren).
Aber schau mal aufs Online-Dating, da entfallen gut 80 % der Likes auf 20 % der Personen. Oder in eine Disco. Da werden auch gut 20 % der Personen 80 % des Interesses erfahren. In einer Schulklasse das Selbe. In einem Verein auch.

Nein, das hat er nicht geschrieben. Es können sich auch Menschen fortpflanzen, auf die die meisten ("80%") nicht stehen.

Das kann man nun negativ auffassen: "Wie jetzt? Und mit der/dem soll ich jetzt Kinder kriegen?"

Oder positiv: "Erst stand ich nicht auf sie/ihn, aber habe mich trotzdem verliebt und ich kann mir ein Leben ohne sie/ihn jetzt nicht mehr vorstellen."

Ich habe nie geschrieben, dass jeder auch die Personen bekommt, die er oder sie will. Die meisten gehen Kompromisse ein weil sie wissen, dass sie auf ihre Traumpartner keine Chance haben. Die meisten Leute haben auch Wohnungen oder Autos, die bei Umfragen nach Traumhäusern oder Traumautos kaum genannt werden. Einfach weil sie unerreichbar sind.

[Tania]

Es ist blöd von der Natur aus gelöst, dass gut 80 % der Personen eines Geschlechts auf nur gut 20 % der Personen vom anderen Geschlecht scharf sind (aber von der Natur so gewollt, "Natürliche Selektion", es soll gar nicht jeder die Chance auf Fortpflanzung haben, sondern nur die Individuen, die laut Natur die für den Arterhalt besten Gene haben).

Die meisten Menschen gehen schlicht Kompromisse ein. Deshalb bleiben laut einer Doku nur ca. 5 % der Männer über

Also die meisten Menschen verhalten sich so, wie die Natur es gar nicht vorgesehen hat? Sie haben also von der Natur einen Verhaltensinstinkt mitbekommen, der zu einem widernatürlichen Verhalten führt? Komische Natur ...

Ich habe nie geschrieben, dass jeder auch die Personen bekommt, die er oder sie will. Die meisten gehen Kompromisse ein weil sie wissen, dass sie auf ihre Traumpartner keine Chance haben.

Und einige davon teilen dem Kompromisspartner bei Gelegenheit mit, dass er lediglich ein Kompromiss ist, und sind dann umgehend wieder Single.

Die meisten Leute haben auch Wohnungen oder Autos, die bei Umfragen nach Traumhäusern oder Traumautos kaum genannt werden. Einfach weil sie unerreichbar sind.

Passt es wirklich so gar nicht in Dein Weltbild, dass Menschen sich exakt das Haus aussuchen könnten, was zu ihnen passt? Nicht das, was bei "Luxusmakler" oder "Schöner Wohnen" zu sehen ist, sondern das, mit dem sie sich wohlfühlen? Nicht die 20-Zimmer-Villa mit drei Pools und Designerzaun, sondern das etwas ältere Häuschen am Dorfrand, das so langsam mal nen frischen Anstrich gebrauchen könnte, aber irgendwie total anheimelnd wirkt?

Mit Partnern ist es ähnlich ...

[Einzelgänger]

Passt es wirklich so gar nicht in Dein Weltbild, dass Menschen sich exakt das Haus aussuchen könnten, was zu ihnen passt? Nicht das, was bei "Luxusmakler" oder "Schöner Wohnen" zu sehen ist, sondern das, mit dem sie sich wohlfühlen? Nicht die 20-Zimmer-Villa mit drei Pools und Designerzaun, sondern das etwas ältere Häuschen am Dorfrand, das so langsam mal nen frischen Anstrich gebrauchen könnte, aber irgendwie total anheimelnd wirkt?

Mit Partnern ist es ähnlich ...

Ich gehe stark davon aus, dass so gut wie niemand 100% mit seinem Haus/seiner Wohnugn zufrieden ist. Irgendwas ist immer. Sei es der Schnitt, die Lage, oder was auch immer. Natürlich kann man sich wohl fühlen, aber sobald es keine 100% sind geht man einen Kompromiss von unterschiedlicher Größe ein.

[Canis_Majoris]

Also streben dann die meisten Frauen nach einem Milliardär mit Modelaussehen und Riesenpenis und die Männer auf unkomplizierte Modelfrauen mit Riesenbrüsten? Genommen wird dann aber nur alles, das gerade verfügbar ist?

[Hoppala]

Also streben dann die meisten Frauen nach einem Milliardär mit Modelaussehen und Riesenpenis und die Männer auf unkomplizierte Modelfrauen mit Riesenbrüsten? Genommen wird dann aber nur alles, das gerade verfügbar ist?

Das ist hier die Ideologie.
Die realistische Idee, dass ein Traum meistens deshalb ein Traum, weil er für die Wirklichkeit nicht taugt, hat da wohl keinen Platz.
Der praktische Traumpartner ist der, mit dem zufrieden ist. Nicht der, von dem man nachts nur dann feucht träumt, wenn er/sie nicht da ist.

Det sin allet so Theorie ...