Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von dr_Levelboss »

Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 12:59
Onkel ABobert hat geschrieben: 28 Aug 2020 19:29
Seb-X hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:10 Daran ist nichts grundsätzlich falsch.
Nein, sage ich ja auch nicht. Nur, was hat das dann mit Charakterbildung zu tun?
Diese würde ich eher in einer Mannschaftssportart sehen - wo es eben nicht um Egoismus (wertfrei!) geht.
Nein. Charakterbildung findet nicht ausschließlich in Interaktion, die dann auch politisch korrekt nur ein Miteinander sein darf, statt.
Man merkt, du hast nie ne Mannschaftssportart betrieben. Das miteinander in einer Mannschaft ist alles andere als politisch Korrekt, vor allem wärend eines Spiels.

Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Seb-X

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:57 Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Wo steht, dass ich das noch will? Werde ich davon nochmal jünger? Vergeht die Zeit dann langsamer? Werde ich dann nicht altern? Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und vieles nicht mehr nachholen. Zugleich vergeht die Zeit so schnell, dass für mich vieles kaum noch Sinn hat.

Aber ich merk schon: Man ist ein schlechterer Mensch, wenn man keinen Mannschaftssport betrieben hat. Das Leben ist eben die Summe der moralischen Pflichten.
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von dr_Levelboss »

Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:04
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:57 Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Wo steht, dass ich das noch will? Werde ich davon nochmal jünger? Vergeht die Zeit dann langsamer? Werde ich dann nicht altern? Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und vieles nicht mehr nachholen. Zugleich vergeht die Zeit so schnell, dass für mich vieles kaum noch Sinn hat.

Aber ich merk schon: Man ist ein schlechterer Mensch, wenn man keinen Mannschaftssport betrieben hat. Das Leben ist eben die Summe der moralischen Pflichten.
Seb-X hat geschrieben: 06 Okt 2019 17:38 Und wann entwickelt sich dadurch mal meine Persönlichkeit? Bisher hat Sport kein bisschen zur Charakterentwicklung bei mir beigetragen. Und ich mache Sport nicht erst seit gestern.
Diese Frage impliziert für mich eigentlich genau diese Absicht. Sie war dann aber wohl nur Rheotorisch und du willst eigenlich nur abkotzen. Entschuldige das Missverständniss.
Seb-X

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:23
Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:04
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:57 Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Wo steht, dass ich das noch will? Werde ich davon nochmal jünger? Vergeht die Zeit dann langsamer? Werde ich dann nicht altern? Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und vieles nicht mehr nachholen. Zugleich vergeht die Zeit so schnell, dass für mich vieles kaum noch Sinn hat.

Aber ich merk schon: Man ist ein schlechterer Mensch, wenn man keinen Mannschaftssport betrieben hat. Das Leben ist eben die Summe der moralischen Pflichten.
Seb-X hat geschrieben: 06 Okt 2019 17:38 Und wann entwickelt sich dadurch mal meine Persönlichkeit? Bisher hat Sport kein bisschen zur Charakterentwicklung bei mir beigetragen. Und ich mache Sport nicht erst seit gestern.
Diese Frage impliziert für mich eigentlich genau diese Absicht. Sie war dann aber wohl nur Rheotorisch und du willst eigenlich nur abkotzen. Entschuldige das Missverständniss.
Wann HEUTE habe ich das mit dem Sport geschrieben?

Was soll das eigentlich, dieser infame Scheiß, altes Zeug der User rauszukramen, um sich ihnen gegenüber als was Besseres darzustellen, um sie fertig zu machen, um sie vorzuführen?

Warum kann Kampfsport gar nicht zur Charakterbildung beitragen? Denn nichts anderes behauptest du mit deiner Aussage zum Mannschaftssport, den ich übrigens bereits gemacht habe, aus. Bei der Freiwilligen Feuerwehr war ich auch viele Jahre. Hat es mich mutig und selbstbewusst gemacht? Null.
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von dr_Levelboss »

Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:32
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:23
Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:04 Wo steht, dass ich das noch will? Werde ich davon nochmal jünger? Vergeht die Zeit dann langsamer? Werde ich dann nicht altern? Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und vieles nicht mehr nachholen. Zugleich vergeht die Zeit so schnell, dass für mich vieles kaum noch Sinn hat.

Aber ich merk schon: Man ist ein schlechterer Mensch, wenn man keinen Mannschaftssport betrieben hat. Das Leben ist eben die Summe der moralischen Pflichten.
Seb-X hat geschrieben: 06 Okt 2019 17:38 Und wann entwickelt sich dadurch mal meine Persönlichkeit? Bisher hat Sport kein bisschen zur Charakterentwicklung bei mir beigetragen. Und ich mache Sport nicht erst seit gestern.
Diese Frage impliziert für mich eigentlich genau diese Absicht. Sie war dann aber wohl nur Rheotorisch und du willst eigenlich nur abkotzen. Entschuldige das Missverständniss.
Wann HEUTE habe ich das mit dem Sport geschrieben?

Was soll das eigentlich, dieser infame Scheiß, altes Zeug der User rauszukramen, um sich ihnen gegenüber als was Besseres darzustellen, um sie fertig zu machen, um sie vorzuführen?

Warum kann Kampfsport gar nicht zur Charakterbildung beitragen? Denn nichts anderes behauptest du mit deiner Aussage zum Mannschaftssport, den ich übrigens bereits gemacht habe, aus. Bei der Freiwilligen Feuerwehr war ich auch viele Jahre. Hat es mich mutig und selbstbewusst gemacht? Null.
Jo, halt mal den Ball flach. Damit wurdest du auf der letzten Seite zitiert und bist auch drauf eingegangen, komm mir also nicht mit solchen Anschuldigungen.

Lass uns das auch an der Stelle beenden.
Seb-X

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 15:09
Seb-X hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:32
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 14:23


Diese Frage impliziert für mich eigentlich genau diese Absicht. Sie war dann aber wohl nur Rheotorisch und du willst eigenlich nur abkotzen. Entschuldige das Missverständniss.
Wann HEUTE habe ich das mit dem Sport geschrieben?

Was soll das eigentlich, dieser infame Scheiß, altes Zeug der User rauszukramen, um sich ihnen gegenüber als was Besseres darzustellen, um sie fertig zu machen, um sie vorzuführen?

Warum kann Kampfsport gar nicht zur Charakterbildung beitragen? Denn nichts anderes behauptest du mit deiner Aussage zum Mannschaftssport, den ich übrigens bereits gemacht habe, aus. Bei der Freiwilligen Feuerwehr war ich auch viele Jahre. Hat es mich mutig und selbstbewusst gemacht? Null.
Jo, halt mal den Ball flach. Damit wurdest du auf der letzten Seite zitiert und bist auch drauf eingegangen, komm mir also nicht mit solchen Anschuldigungen.

Lass uns das auch an der Stelle beenden.
Beantworte bitte die Fragen. Du hast dich aus dem Fenster gelehnt, nicht ich. Du behauptest, ich hätte noch keinen Mannschaftssport betrieben, was nicht stimmt. Du behauptest damit indirekt auch, Kampfsport wäre ebenfalls sinnlos für die Charakterbildung. Oder doch nicht? War ich also nur zu blöd, dass mich derartige Anstrengungen nicht weitergebracht haben? Sag es ruhig. Bist garantiert nicht der Einzige, der so denkt.
Du hast diese Behauptung zum Mannschaftssport gemacht. Jetzt belege sie und erkläre mir, warum es in meinem Fall nichts gebracht hat.
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Onkel ABobert »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 28 Aug 2020 19:35
deraushessen hat geschrieben: 19 Aug 2020 07:10
Gatem hat geschrieben: 17 Apr 2019 08:01 Würde sagen eher ja.
Soziale Kontakte halten bei mir nie wirklich lang, auch wenn ich mich darum bemühe.
Das kann ich echt bestätigen! Ich habe diese Problematik auch und sehe das als zentralen Grund, warum es ist , wie es ist ! Dauerhaft Freundschaften oder Beziehungen zu halten gelingt mir nicht !
Meine ältesten Freundschaften halten seit meinem 13. Lebensjahr und mit ihnen bin ich schon durch dick und dünn gegangen. Mit ihnen habe ich gelacht, geweint und manchmal gab es auch nen kleinen Streit, aber wo gibt es das nicht.
Ich habe überhaupt nur zwei wirkliche Freunde. Den einen kenne ich seit der Grundschule und den anderen seit der 11. Klasse.

Alles was danach kam, sind Bekannte, Nachbarn oder Arbeitskollegen, aber keine Freunde.
Es grüßt euch

Onkel ABobert
Melli

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Melli »

patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:54Mir ist aufgefalen, dass das auf die Menschen ziemlich komisch wirkt da sie dann eigentlich erwarten dass der Weg dann erstmal frei ist und eigentlich hätte ich auch gerne das mal jemand zu mir durch kommt oder zumindest mal ein zwei Kreise weiter, aber irgendwie lasse ich da alle neuen Menschen im äußeren Kreis schmoren. Was könnte man da tun?
Ihnen Durchlaß gewähren -? :schwarzekatze:

(Wenn Du das schon so formulierst, als sei das ein bewußtes bzw. aktives Verhalten Deinerseits -?)
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:57Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Das ist mir zu utilitaristisch gedacht :(
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von dr_Levelboss »

Melli hat geschrieben: 30 Aug 2020 11:01
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:54Mir ist aufgefalen, dass das auf die Menschen ziemlich komisch wirkt da sie dann eigentlich erwarten dass der Weg dann erstmal frei ist und eigentlich hätte ich auch gerne das mal jemand zu mir durch kommt oder zumindest mal ein zwei Kreise weiter, aber irgendwie lasse ich da alle neuen Menschen im äußeren Kreis schmoren. Was könnte man da tun?
Ihnen Durchlaß gewähren -? :schwarzekatze:

(Wenn Du das schon so formulierst, als sei das ein bewußtes bzw. aktives Verhalten Deinerseits -?)
Wenn es mal so einfach wäre. Bewusst ist das in dem Sinn, dass ich mich inzwischen selbst dabei beobachte oder entdecke, manchmal geschieht das aber auch zeitversetzt.
Aktiv ist das in dem Sinne nicht, dass das ja intuitiv geschieht und der Grund warum ich das tue ist ein durchaus "berechtigtes" Misstrauen gegenüber Menschen. Es gibt in meinem Leben keinen wirklich KEINEN Menschen der nicht versucht hat mir zu schaden, sei es fahrlässig oder mutwillig und desto größer die Nähe ist die ich zulasse desto größer ist der Schaden den diese Menschen früher oder später anrichten werden.
Melli hat geschrieben: 30 Aug 2020 11:01
patrick1506 hat geschrieben: 29 Aug 2020 13:57Und wie willst du denn deinen Charakter Interaktionsdienlich weiterbilden ohne Interaktion?
Das ist mir zu utilitaristisch gedacht :(
Da komm ich nicht ganz mit, in wie weit sstellt sich da eine Moralische frage? Oder wie ist das gemeint?
Melli

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Melli »

patrick1506 hat geschrieben: 30 Aug 2020 13:16und der Grund warum ich das tue ist ein durchaus "berechtigtes" Misstrauen gegenüber Menschen.
Das ist tatsächlich ein Problem.

Leider habe ich dafür kein Lösungskonzept. Mein einstmaliger Analytiker sagte mal, man könne nur bessere Erfahrungen machen. Ja klar, wer wollte das nicht? Aber was ist, wenn Leute immer wieder schlechte Erfahrungen machen? :(
patrick1506 hat geschrieben: 30 Aug 2020 13:16in wie weit stellt sich da eine Moralische frage?
Gar nicht. Da kann ich Entwarnung geben. Allenfalls läuft man Gefahr, wenn man es unter dem Aspekt eines bestimmten Nutzens tut, etwas zu kurz zu greifen. Mit der Persönlichkeitsbildung ist es so ähnlich wie mit der Bildung, die sollte etwas umfassender sein. Man kann dann beispielsweise auch Verbindungen erkennen.

Ein gutes Beispiel war auch der dann noch erwähnte Kampfsport. Da geht es nicht so vordergründig um Zusammenarbeit wie bei Mannschaftssport, aber z.B. übt man Disziplin (was sehr wichtig ist in so vielen Lebensbereichen), auch Körperbeherrschung, Durchhaltevermögen, Konzentration etc. etc.
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von Obelix »

Melli hat geschrieben: 30 Aug 2020 14:04 Ein gutes Beispiel war auch der dann noch erwähnte Kampfsport. Da geht es nicht so vordergründig um Zusammenarbeit wie bei Mannschaftssport, aber z.B. übt man Disziplin (was sehr wichtig ist in so vielen Lebensbereichen), auch Körperbeherrschung, Durchhaltevermögen, Konzentration etc. etc.
Und zumindest bei den asiatischen Kampfsportarten lernt man auch den Gegner zu respektieren. Das ist auch ein nicht zu unterschätzendes Sozialverhalten.
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Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von dr_Levelboss »

Melli hat geschrieben: 30 Aug 2020 14:04
patrick1506 hat geschrieben: 30 Aug 2020 13:16und der Grund warum ich das tue ist ein durchaus "berechtigtes" Misstrauen gegenüber Menschen.
Das ist tatsächlich ein Problem.

Leider habe ich dafür kein Lösungskonzept. Mein einstmaliger Analytiker sagte mal, man könne nur bessere Erfahrungen machen. Ja klar, wer wollte das nicht? Aber was ist, wenn Leute immer wieder schlechte Erfahrungen machen? :(
Das ist leider ein ziemlich verzwicktes Problem, da das quasi so ein Henne-Ei Problem ist. Für diese Erfahrungen braucht es Beziehungen nur diese Beziehungen werden unter anderem durch diese Erfahrungen verhindert.
Gar nicht. Da kann ich Entwarnung geben. Allenfalls läuft man Gefahr, wenn man es unter dem Aspekt eines bestimmten Nutzens tut, etwas zu kurz zu greifen. Mit der Persönlichkeitsbildung ist es so ähnlich wie mit der Bildung, die sollte etwas umfassender sein. Man kann dann beispielsweise auch Verbindungen erkennen.

Ein gutes Beispiel war auch der dann noch erwähnte Kampfsport. Da geht es nicht so vordergründig um Zusammenarbeit wie bei Mannschaftssport, aber z.B. übt man Disziplin (was sehr wichtig ist in so vielen Lebensbereichen), auch Körperbeherrschung, Durchhaltevermögen, Konzentration etc. etc.
Da gebe ich dir absolut Recht. Kampfsport fördert die Charakterbildung ungemein und ich sehe ihn auch zwischen Mannschafts- und Einzelsportarten.
lnly

Re: Habt Ihr auch "soziale Probleme" abseits von unfreiwilliger Partnerlosigkeit?

Beitrag von lnly »

Keine tolle Familie, keine Freunde, keine Arbeitskollegen.

Siehe viewtopic.php?f=9&t=26759