Wer von euch ist auch dick und hat Probleme?

[F.Dark]

Was ich noch hinzufügen möchte ist, dass weniger Körpergewicht bei Männern bzw. der Verlust desselbigen nicht zwangsläufig mit mehr Erfolg bei Frauen einhergeht. Ich hab so um 2013/14 rum so wenig gewogen wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr, mich bis auf teilweise 76 Kg runtergehungert und das hat die Mädels nicht wirklich interessiert. Ganz anders ein damaliger Bekannter immer noch dick und am saufen und lernt locker in der Disco eine kennen und hat Spaß. Die Ausstrahlung ist da wohl viel wichtiger. Jetzt wiege ich wieder 106, aber ich würde sofort am liebsten wieder 20 Kg minimum abnehmen, ich habe mich soviel besser gefühlt, auch wenn es was das andere Geschlecht angeht nichts gebracht hat.

Aber mach es nicht, um mehr Erfolg bei Frauen zu haben. Frauen interessiert das im Schnitt viel weniger als Männer ob jemand dick oder dünn ist als Männer.

[Finnlandfreundin]

Dann lass die Badehose weg

Das hättest Du wohl gerne

Bei mir geht das viel einfacher: Zum Baden muss ich sowieso die Brille ablegen. Und ohne die bin ich so kurzsichtig, dass ich sowieso weder bei mir noch bei sonstwem einen Bauch sehe.

Hat auch was Gutes.

Na in der Sauna lass ich die Badesachen auch weg und das obwohl ich nicht schlank bin. Aber wer es nicht mag, soll weggucken.

[klecks]

Denn Gewicht ist ein heikles Thema.

Es ist dann besonders ein heikles Thema, wenn du aus Erfahrung heraus "ein Thema" damit hast. Wenn du eng mit jemandem verbunden warst (z.B. in der Familie), dessen Gewicht bei dir (und bei der Person) Ohnmacht oder sonstige sehr unangenehme Gefühle hervorgerufen hat. Dann ist es vermutlich fast unmöglich, das Thema Gewicht "neutral" zu sehen (ohne allzu starke Gefühle). Dann setzt jedes Gramm zu viel bei dir eine negative, angstbesetzte Gefühlsspirale in Gang. Zusätzlich löst aber auch das Thema Gewicht beim anderen einen Kontrollwunsch in dir aus ...

Hier geht es konkret um das Thema Gewicht. Etwas allgemeiner geht es - meiner Meinung nach - auch um die Frage, wieviel "Unheiles" an einem selbst und am anderen lässt sich in eine konstruktive intime Partnerschaft integrieren.

[Siegfried]

Mit xyz weniger Kilos steigt aber gerade bei Frauen die Wahrscheinlichkeit von Männern eher als sexuelles Wesen wahrgenommen zu werden.

Dem stimme ich zu. Trifft auf jeden Fall häufig zu.

Nochmals meine Frage: Wie berechnet sich das?
Wenn ab einem Gewicht von x die Wahrnehmung als Frau erfolgt, was ist dann mit einem Gewicht von x*1,05 ?
Gibt es einen Schwellenwert, der unterschritten werden muss oder reicht es in einen bestimmten Bereich zu kommen?

Something different:
Ich hatte hier im Forum mal länger mit dem Schneeleoparden (wohl nicht mehr aktiv) über BBW-Pornos diskutiert.
Konsens bestand seinerzeit, dass diese für Fetischisten produziert werden und mit realem Sex mit dicken Frauen wirklich gar nichts zu tun haben.

Ich halte das Thema für komplexer als "xyz kg runter und die Männer stehen Schlange".

Naja das Auge isst auch immer mit und Frauen die in Kleidergröße 34/36 passen entsprechen eben eher unserem Schönheitsideal als Frauen die Kleidergröße 44/46 oder sogar 54/56 haben. Zusätzlich gibt es auch noch einen Haufen Männer die einfach gestrickt sind und bei denen ein "schlank + Knackarsch" ausreicht um anfangs oder sexuelles Interesse an einer Frau zu haben. An Frauen mit Kleidergröße 44/46 aufwärts haben eben wesentlich weniger Männer Anfangsinteresse oder die Frau wird gleich zum "no go" mit steigender Konfektionsgröße.

[TheHoff]

Naja das Auge isst auch immer mit und Frauen die in Kleidergröße 34/36 passen entsprechen eben eher unserem Schönheitsideal als Frauen die Kleidergröße 44/46 oder sogar 54/56 haben. Zusätzlich gibt es auch noch einen Haufen Männer die einfach gestrickt sind und bei denen ein "schlank + Knackarsch" ausreicht um anfangs oder sexuelles Interesse an einer Frau zu haben. An Frauen mit Kleidergröße 44/46 aufwärts haben eben wesentlich weniger Männer Anfangsinteresse oder die Frau wird gleich zum "no go" mit steigender Konfektionsgröße.

Für einen tollen Hintern muss Frau nicht schlank sein. Und es kommt eben auch immer auf die allgemeine Anziehung an. Eine Frau, die zu einem passt und die sexy ist (auch mit mehr Gewicht) ist besser als eine, die einem Schönheitsideal entspricht.

[LonesomeCoder]

Auch würde ich die gesundheitlichen Folgen großen Übergewichts niemals unterschätzen. Eine Fettleber kann ein schlimmer Anfang zu einer Leberzirrhose sein, und es ist grausam, wirklich grausam, jemanden bis zum Tode mit dieser Krankheit zu begleiten. Mit dieser Erfahrung würde ich keine Partnerin wollen, die ihr Übergewicht als rein kosmetisches Merkmal abtut oder ihre gegenwärtige Gesundheit auf die Zukunft projiziert.

Das kann ich gut nachvollziehen. - Aber vermutlich ist das (zusätzlich) ein weiteres Thema: Kann ich eine Partnerschaft leben mit jemandem, der mit sich und seinem Leben/seiner Gesundheit deutlich destruktiv umgeht? Und offenbar keinen anderen Weg für sich gehen kann?

Kann ich z.B. eine Partnerschaft leben mit einem alkoholkranken Menschen, der nicht willens oder fähig ist, der Sucht zu entkommen?

Ich sehe das Argument der möglichen Gesundheitsprobleme, die mit Übergewicht einhergehen, bei der Partnersuche oft als vorgeschoben an um sich ein "finde ich optisch unschön" zu sparen. Wenn die Angst vor den gesundheitlichen Problemen und einer geringeren Lebenserwartung beim Partner so groß wäre, dann müssten doch auch früh nicht sichtbare Risikofaktoren wie die Veranlagung für bestimmte Krebsarten (z.B. Darmkrebs) abgefragt werden und Raucher müssten es demnach viel schwerer haben. Aber da höre ich meist nur Ausschlussgründe wie "will keinen Aschenbecher küssen" oder "will den ekeligen Geruch nicht in meiner Wohnung haben" anstatt "das Risiko, dass er wegen Lungenkrebs ausfällt und früh stirbt, ist mir zu groß".

Was ich noch hinzufügen möchte ist, dass weniger Körpergewicht bei Männern bzw. der Verlust desselbigen nicht zwangsläufig mit mehr Erfolg bei Frauen einhergeht. Ich hab so um 2013/14 rum so wenig gewogen wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr, mich bis auf teilweise 76 Kg runtergehungert und das hat die Mädels nicht wirklich interessiert. Ganz anders ein damaliger Bekannter immer noch dick und am saufen und lernt locker in der Disco eine kennen und hat Spaß.

Jep, ist auch genau meine Beobachtung. Gibt auch Frauenhelden mit Übergewicht, auch deutlich sichtbar. Das sollten die, die meinen, dass Abnehmen und Sport die Allheilmittel gegen AB-tum sind, bedenken.

[Zigg]

Na in der Sauna lass ich die Badesachen auch weg und das obwohl ich nicht schlank bin. Aber wer es nicht mag, soll weggucken.

Das Selbstbewusstsein hätte ich gerne. Respekt!

Gewicht ist ein extrem heikles Thema bei mir.
Dadurch, dass ich immer als "Fett" bezeichnet wurde, hab ich eine Essstörung entwickelt.
Auch wenn ich nicht super schlank bin, achte ich extrem darauf, nicht zuzunehmen.

[LonesomeCoder]

Na in der Sauna lass ich die Badesachen auch weg und das obwohl ich nicht schlank bin. Aber wer es nicht mag, soll weggucken.

Das Selbstbewusstsein hätte ich gerne. Respekt!

Gewicht ist ein extrem heikles Thema bei mir.
Dadurch, dass ich immer als "Fett" bezeichnet wurde, hab ich eine Essstörung entwickelt.
Auch wenn ich nicht super schlank bin, achte ich extrem darauf, nicht zuzunehmen.

Ich hatte über 10 Jahre gebraucht bis ich es schaffte, mein Gewicht zu akzeptieren, den Abnehmwahn zu beenden und mich auch in Bademode oder nackt zu zeigen.

[Melli]

Wenn man mal mit davon ausgeht, daß das Problem nicht in der Körpergröße liegt, sondern daß selbige irgendwelchen Außenstehenden so intensives Unbehagen bereitet, so fragt sich doch, warum das so ist -?

Mit einem Verweis auf Schönheitsideale würde ich mich nur ungern zufriedengeben, denn die sind bereits Effekt statt erst Ursache.

(Mal abgesehen davon, daß "Verstöße" gegen andere "Ideale" nicht unbedingt als Rechtfertigung für enthemmte Unhöflichkeit herhalten müssen )

[Zigg]

Na in der Sauna lass ich die Badesachen auch weg und das obwohl ich nicht schlank bin. Aber wer es nicht mag, soll weggucken.

Das Selbstbewusstsein hätte ich gerne. Respekt!

Gewicht ist ein extrem heikles Thema bei mir.
Dadurch, dass ich immer als "Fett" bezeichnet wurde, hab ich eine Essstörung entwickelt.
Auch wenn ich nicht super schlank bin, achte ich extrem darauf, nicht zuzunehmen.

Ich hatte über 10 Jahre gebraucht bis ich es schaffte, mein Gewicht zu akzeptieren, den Abnehmwahn zu beenden und mich auch in Bademode oder nackt zu zeigen.

Respekt

Bademode geht mittlerweile.
Aber, sobald ich das Gefühl habe, ich hab zugenommen rutscht mein Selbstbewusstsein in den Keller.

Ich bewundere wirklich jeden, der sich so akzeptiert wie er / sie ist.

[Finnlandfreundin]

Na in der Sauna lass ich die Badesachen auch weg und das obwohl ich nicht schlank bin. Aber wer es nicht mag, soll weggucken.

Das Selbstbewusstsein hätte ich gerne. Respekt!

Gewicht ist ein extrem heikles Thema bei mir.
Dadurch, dass ich immer als "Fett" bezeichnet wurde, hab ich eine Essstörung entwickelt.
Auch wenn ich nicht super schlank bin, achte ich extrem darauf, nicht zuzunehmen.

Zum einen ist es bei mir nur leicht zu viel, was die Waage anzeigt und zum anderen mag ich es einfach zu sehr. Und die anderen Leute machen keine bessere Figur.

[Finnlandfreundin]

Das Selbstbewusstsein hätte ich gerne. Respekt!

Gewicht ist ein extrem heikles Thema bei mir.
Dadurch, dass ich immer als "Fett" bezeichnet wurde, hab ich eine Essstörung entwickelt.
Auch wenn ich nicht super schlank bin, achte ich extrem darauf, nicht zuzunehmen.

Ich hatte über 10 Jahre gebraucht bis ich es schaffte, mein Gewicht zu akzeptieren, den Abnehmwahn zu beenden und mich auch in Bademode oder nackt zu zeigen.

Respekt

Bademode geht mittlerweile.
Aber, sobald ich das Gefühl habe, ich hab zugenommen rutscht mein Selbstbewusstsein in den Keller.

Ich bewundere wirklich jeden, der sich so akzeptiert wie er / sie ist.

Natürlich freue ich mich, wenn ich etwas abnehme, aber für mehr müsste ich vermutlich meine ganze Ernährung umstellen, das bischen reicht nicht. Und da ich auch Sport mache, tue ich ja was.

[Pinja]

Es ist dann besonders ein heikles Thema, wenn du aus Erfahrung heraus "ein Thema" damit hast. Wenn du eng mit jemandem verbunden warst (z.B. in der Familie), dessen Gewicht bei dir (und bei der Person) Ohnmacht oder sonstige sehr unangenehme Gefühle hervorgerufen hat. Dann ist es vermutlich fast unmöglich, das Thema Gewicht "neutral" zu sehen (ohne allzu starke Gefühle). Dann setzt jedes Gramm zu viel bei dir eine negative, angstbesetzte Gefühlsspirale in Gang. Zusätzlich löst aber auch das Thema Gewicht beim anderen einen Kontrollwunsch in dir aus ...

Hier geht es konkret um das Thema Gewicht. Etwas allgemeiner geht es - meiner Meinung nach - auch um die Frage, wieviel "Unheiles" an einem selbst und am anderen lässt sich in eine konstruktive intime Partnerschaft integrieren.

Natürlich, negative Erlebnisse, Traumata prägen, und man muss aufpassen, in der Folge nicht auch selbstzerstörerisch zu handeln. Die Panik vor der Kalorie wäre wohl so ein Handeln, vielleicht gar eine Form der Autoaggression, während die Gewichtskontrolle des Partners nach außen gewendete Aggression wäre.

Wie gesagt, es ist schwierig festzustellen, ab wann Übergewicht gesundheitlich bedenklich ist. Wenn der Arzt Adipositas diagnostiziert, würde ich jedoch über das momentane Wohlbefinden hinausblicken und wenn möglich für die Zukunft gegensteuern.

Ich sehe das Argument der möglichen Gesundheitsprobleme, die mit Übergewicht einhergehen, bei der Partnersuche oft als vorgeschoben an um sich ein "finde ich optisch unschön" zu sparen. Wenn die Angst vor den gesundheitlichen Problemen und einer geringeren Lebenserwartung beim Partner so groß wäre, dann müssten doch auch früh nicht sichtbare Risikofaktoren wie die Veranlagung für bestimmte Krebsarten (z.B. Darmkrebs) abgefragt werden und Raucher müssten es demnach viel schwerer haben. Aber da höre ich meist nur Ausschlussgründe wie "will keinen Aschenbecher küssen" oder "will den ekeligen Geruch nicht in meiner Wohnung haben" anstatt "das Risiko, dass er wegen Lungenkrebs ausfällt und früh stirbt, ist mir zu groß".

Der Risikofaktor ist nicht der Punkt, sondern der Umgang damit. Rauchen ist zweifellos ungesund, von der ersten Zigarette an. Wer raucht, schadet sich (in der Regel) wissentlich selbst, nicht unbedingt willentlich. Eine Prädisposition zu Brust- oder Prostatakrebs etwa ist Schicksal, hat nichts mit dem eigenen Verhalten zu tun. Und Gewicht ist eine Grauzone. Ein paar Kilo zu viel sind ein paar Kilo zu viel und nicht der erste Schritt ins Grab. Aber Übergewicht als Ganzes kann man nicht als rein kosmetisches Phänomen bagatellisieren. Ich glaube aber auch, dass ästhetisches Empfinden und gesundheitliches oft zusammenfallen. Was ich gesund finde, finde ich schön.

[LonesomeCoder]

Der Risikofaktor ist nicht der Punkt, sondern der Umgang damit. Rauchen ist zweifellos ungesund, von der ersten Zigarette an. Wer raucht, schadet sich (in der Regel) wissentlich selbst, nicht unbedingt willentlich. Eine Prädisposition zu Brust- oder Prostatakrebs etwa ist Schicksal, hat nichts mit dem eigenen Verhalten zu tun. Und Gewicht ist eine Grauzone. Ein paar Kilo zu viel sind ein paar Kilo zu viel und nicht der erste Schritt ins Grab. Aber Übergewicht als Ganzes kann man nicht als rein kosmetisches Phänomen bagatellisieren. Ich glaube aber auch, dass ästhetisches Empfinden und gesundheitliches oft zusammenfallen. Was ich gesund finde, finde ich schön.

Im Vergleich zu den Risiken von Rauchen oder Einsamkeit ist Übergewicht harmlos.

[Pinja]

Im Vergleich zu den Risiken von Rauchen oder Einsamkeit ist Übergewicht harmlos.

Es geht nicht um die Risiken von Übergewicht (besser: Fettleibigkeit) im Vergleich. Es geht schlicht um die Risiken von Übergewicht.

[LonesomeCoder]

Im Vergleich zu den Risiken von Rauchen oder Einsamkeit ist Übergewicht harmlos.

Es geht nicht um die Risiken von Übergewicht (besser: Fettleibigkeit) im Vergleich. Es geht schlicht um die Risiken von Übergewicht.

Irgendwie schon auch. Ich finde es nicht sinnvoll, Übergewichtige als Partner wegen der verringten Lebenserwartung abzulehnen, aber Raucher nicht. Obwohl Rauchen im Schnitt 3 bis 9x mehr Jahre an Lebenserwartung kostet.

[Ferienhaus]

Irgendwie schon auch. Ich finde es nicht sinnvoll, Übergewichtige als Partner wegen der verringten Lebenserwartung abzulehnen, aber Raucher nicht. Obwohl Rauchen im Schnitt 3 bis 9x mehr Jahre an Lebenserwartung kostet.

Ob "sinnvoll" oder nicht spielt keine Rolle. Übergewicht ist halt ein optisches Negativmerkmal (wie zum Beispiel geringe Körpergröße bei Männern), welches sich im Unterbewussten bei der Anstehung von Anziehung negativ auswirkt. Rauchen ist kein optisches Negativmerkmal. Und attraction is not a choice. Rums. So ist es nunmal.

[LonesomeCoder]

Ob "sinnvoll" oder nicht spielt keine Rolle. Übergewicht ist halt ein optisches Negativmerkmal (wie zum Beispiel geringe Körpergröße bei Männern), welches sich im Unterbewussten bei der Anstehung von Anziehung negativ auswirkt. Rauchen ist kein optisches Negativmerkmal. Und attraction is not a choice. Rums. So ist es nunmal.

Also doch wegen der Optik und die Gesundheit nur als vorgeschobenes Argument Das war meine ursprüngliche Aussage.

[TheHoff]

Irgendwie schon auch. Ich finde es nicht sinnvoll, Übergewichtige als Partner wegen der verringten Lebenserwartung abzulehnen, aber Raucher nicht. Obwohl Rauchen im Schnitt 3 bis 9x mehr Jahre an Lebenserwartung kostet.

Ob "sinnvoll" oder nicht spielt keine Rolle. Übergewicht ist halt ein optisches Negativmerkmal (wie zum Beispiel geringe Körpergröße bei Männern), welches sich im Unterbewussten bei der Anstehung von Anziehung negativ auswirkt. Und attraction is not a choice. Rumms. So ist es nunmal.

In dem Fall wohl doch, denn der Biologie sind überflüssige Pfunde öfter egal als nicht.

[TheHoff]

Ob "sinnvoll" oder nicht spielt keine Rolle. Übergewicht ist halt ein optisches Negativmerkmal (wie zum Beispiel geringe Körpergröße bei Männern), welches sich im Unterbewussten bei der Anstehung von Anziehung negativ auswirkt. Rauchen ist kein optisches Negativmerkmal. Und attraction is not a choice. Rums. So ist es nunmal.

Also doch wegen der Optik und die Gesundheit nur als vorgeschobenes Argument Das war meine ursprüngliche Aussage.

Den Eindruck hab ich auch meistens.