Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Bei dir klingt das so als wäre das alles in Stein gemeißelt und als hätte der "Durchschnitt" nicht sein Päckchen zu tragen.
Vielleicht hat der Durchschnitt sein Päckchen zu tragen. Er ist ja nicht der Typ „Adonis“. Aber der Durchschnitt kann es souverän und mit Leichtigkeit ausgleichen.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Und nein, ich glaube nicht, dass jeder AB irgendwelche Defizite hat, die er nicht durch seine Persönlichkeit ausgleichen kann.
Dann hast du mich in den letzten knapp fünf Monaten noch nicht richtig kennengelernt.
Oder du hast alle meine Selbstschilderungen als vermeintliche Lügen in den Wind geschlagen, weil sie dir nicht ins argumentative Weltbild passen.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 00:57
Nur daß Hardcore-Gamer nicht Tetris spielen.
Und daß der Commercial-Hardcore-Gamer die Casual-Tetris-Spielerin nicht beeindrucken kann mit seinen Star Wars Jedi: Fallen Order-Skills.
Und wen interessiert es wie gut man in irgendeinem Computerspiel ist?
Hättest du mein Zitat nicht vorsätzlich aus dem Zusammenhang gerissen, wäre diese Frage beantwortet.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Das lese ich in meinem Leben zum ersten Mal, dass sowas überhaupt Relevanz besitzt.
Selbst unter Gamern spielt das doch absolut keine Rolle.
Das versuche einmal, denjenigen klarzumachen, die hunderte Spielstunden in
World Of Warcraft oder
EVE Online investiert haben. Oder generell E-Sportlern.
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 00:57
Und daß der Free/Libre/Open-Source-Hardcore-Gamer die Casual-Tetris-Spielerin noch viel weniger beeindrucken kann mit seinen Dwarf Fortress-Skills. Schon gar nicht mit den Erweiterungen, die er für Minetest, Simutrans oder OpenTTD entwickelt.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 00:57
Doch, es funktioniert wunderbar – um zu verhindern, daß man bei 1.000 Versuchen bei 1.000 Frauen 1.000× auf die Schnauze fliegt, wenn dieses Auf-die-Schnauze-Fliegen derart systematisch vonstatten ging, daß man das auch im Vorfeld hätte wissen können.
Und 1000 Versuche, wo du schon wieder nicht weißt, ob die Frau nicht hätte die nächste Freundin sein können.
Falsch. 1.000 Versuche, wo die Frau mir jedes Mal verdeutlicht, daß sie selbst dann nicht meine Freundin werden würde, wenn ich der letzte Mann auf Erden wäre. Von wegen „wieder nicht weißt“. Wenn sie es mir ins Gesicht sagt, dann weiß ich es aber mit absoluter, unumstößlicher Gewißheit.
Und jetzt komm’ mir nicht mit „wahrscheinlich war es in allen 1.000 Fällen in Wirklichkeit ein Shit-Test“.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Genau hier liegt der Fehler. Man kennt sich selbst nur mit seinen eigenen Augen.
Und „mit seinen eigenen Augen“ hat man sich selbst sein ganzes Leben lang in jeder Wachminute eingehend beobachten können. Kein Mensch hat einen in diesem Zeitraum besser observieren und mehr Informationen über einen sammeln können als man selbst.
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Ob er interessant für andere Menschen wäre, weiß er nun mal nicht.
Doch. Wenn er auch nur ein bißchen zu logischem, vernetztem Denken in der Lage ist, kann er das extrapolieren aus:
- seinem Wissen über sich selbst
- seinem Wissen darüber, was für andere Menschen jeweils interessant ist und was nicht
Er nimmt einfach jede seiner Eigenschaften, eine nach der anderen – noch einmal, die kennt er besser als jeder andere Mensch auf Erden –, und gleicht sie damit ab, was andere Menschen davon halten, wenn ein Mensch diese Eigenschaft hat. Wenn er die ca. 200, 300, 400 Dinge, die ihn als Menschen ausmachen, alle durchgegangen ist, und ausnahmslos alle sind uninteressant oder gar abstoßend, dann ist er
in der Summe uninteressant. Oder gar abstoßend.
Menelaos hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:15
Meine Argumentation und auch die anderer hier entspricht: "Es ist kein Lotto-Jackpot, denn die Chancen sind bei weitem besser!"
Selbst die hier in anderen Posts kalkulierte Wahrscheinlichkeit von 1:50.000 ist in der Dating-Praxis noch astronomisch gering.
Menelaos hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:15Menelaos hat geschrieben: ↑26 Dez 2019 16:10
Der Vergleich hinkt! Es gibt millionen Menschen die Lotto spielen, aber nur ganz wenige Gewinne.
Menelaos hat geschrieben: ↑26 Dez 2019 16:10Es gibt millionen
Frauen in Deutschland
Menelaos hat geschrieben: ↑26 Dez 2019 16:10, aber nur ganz wenige
, die sich für übernerdige Männerthemen interessieren.
Der Vergleich hinkt also ganz und gar nicht.
Ich ignoriere einfach mal einen Kommentar der meine Aussage so dermaßen zerstückelt dass ich selbst nicht mehr nachvollziehen kann was ich gesagt habe.
Ich habe deine Originalaussage unmittelbar darüber – Beweis im obigen Zitat – unverändert zitiert. Und ich werde mich hüten, den Umstand zu kommentieren, daß du das nicht gefunden zu haben scheinst.
Menelaos hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:15
Und es gibt unsereins. Wir haben nichts, womit wir irgendwelche Defizite ausgleichen könnten. Gleichzeitig haben wir aber derart viele und häufig obendrein derart schwere Defizite, daß jeglicher Versuch, diese wieder auszugleichen, zum Scheitern verurteilt ist.
Ich hatte jetzt ein bisschen Zeit dich hier kennen zu lernen, und nach allem was ich sehe sind wesentlichen Defizite die du hier zeigst behebbar.
Du hast noch nicht viel von mir gesehen. Meine schlimmsten Defizite lassen sich aufteilen in drei Kategorien:
- Wesensdefizite, deren Behebung nur durch die totale Zerstörung und Unkenntlichmachung meiner individuellen Persönlichkeit und die völlige Mainstream-Anpassung meiner Person erfolgen kann – unter Qualen für mich selbst, die danach dauerhaft unvermindert anhalten werden
- physische Defizite, die nur mit massivem Einsatz riskanter chemischer Keule oder einigen sehr teuren (das Geld habe ich nicht) chirurgischen Eingriffen behebbar sind
- physische Defizite, die auf dem aktuellen Stand der medizinisch-chirurgischen Technik überhaupt nicht behebbar sind
Menelaos hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:15
Meiner Meinung nach liegt dein wahres Problem darin dass du glaubst diese Defizite durch zusätzliche, positive Eigenschaften auszugleichen sei effektiver als an deinen Schwächen zu arbeiten.
Du
glaubst weißt wahrscheinlich auch, daß auch LonesomeCoder an seinen
physischen „Schwächen“ „arbeiten“ könnte, um für Frauen attraktiver zu werden.
Menelaos hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:15Zigg hat geschrieben: ↑27 Dez 2019 21:41
Er sieht sie in der Bibliothek.
Sie liest Kant, Nietzsche, was auch immer, wunderbar, ein Gesprächsthema.
Gesetzt den Fall, es gibt da eine Interessenüberschneidung.
Gibt es sie nicht, weil er an Philosophie nicht den Hauch von Interesse hat –
kein Gesprächsthema.
Wäre es so schlimm mit einer Frau über ein Thema zu reden von dem sie etwas versteht, für das sie sich begeistern kann, und sich möglicherweise anstecken zu lassen, oder zumindest ein Gespräch anzustoßen in dessen Verlauf man möglicherweise auf Themen kommt mit denen ihr beide etwas anfangen könnt?
Wenn ich bei einem Thema weder Ahnung davon noch Interesse daran habe, kann ich ein Gespräch darüber weder anstoßen noch am Laufen halten. Ohne Ahnung von dem Thema kann ich ganz einfach nicht mitreden, weil ich nicht weiß, wovon ich überhaupt reden soll. Und ohne Interesse an dem Thema habe ich auch keine Motivation, das Gespräch am Laufen zu halten.
Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 07:27
Viele haben nicht mehr Defizite als Andere, sondern einfach andere und genau das ist das Problem. Die einen Defizite werden von Anderen nicht so negativ gesehen, als andere Defizite bzw sie beeinflussen die Person anders in ihrem Handeln.
Andere haben
tatsächlich mehr Defizite als andere, die in der Summe auch schwerer wiegen. In meiner Zeit am Gymnasium habe ich meine Defizite aufgelistet und daher auch gezählt. Ich kam auf über 180. Kein einziges dieser Defizite bin ich je losgeworden.
TheHoff hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 08:53
Falsch, Hardcore-Gamer sind offen und spielen so gut wie alles. Vielleicht kein Fifa, aber Tetris gehört auf jeden Fall dazu.
Dann verstehst du absolut nichts von Gaming, tust aber so, um mich als Idioten und dich selbst als geistig und argumentativ unschlagbar haushoch überlegen hinzustellen.
Der Südkoreaner, der seit Jahren regelrecht hauptberuflich
StarCraft grindet, steckt sicherlich keine vergleichbaren Spielstunden und anderweitige Kapazitäten in ein Casual Game wie
Tetris.
Hardcore-Gamer, die in ihren bis zum Gehtnichtmehr aufgerüsteten und übertakteten und notgedrungenermaßen wassergekühlten Highend-Systemen Grafikkarten im fünfstelligen Euro-Wert stecken haben, bauen solche Systeme nicht für Tetris. Im Gegenteil – solche Leute lachen Casual-Gamer aus und sehen sie überhaupt nicht als richtige Gamer an.
TheHoff hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 09:00
Ich denke, das Problem ist doch auch, dass jemand wie Le Chiffre Zero sich darüber beklagt, dass Frauen seine Interessen nicht teilen, gleichzeitig aber auch nie auf die Idee kommen würde, mal etwas offener zu sein und sich dafür zu interessieren, für das sich die Frau interessiert.
Ich zwinge sie nicht zu meinen Interessen – sie zwingt mich nicht zu ihren Interessen, auch nicht passiv. Eine Hand wäscht die andere. So begegnet man sich auf Augenhöhe.
Two-Tone hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 11:26
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 05:41
Und nein, ich glaube nicht, dass jeder AB irgendwelche Defizite hat, die er nicht durch seine Persönlichkeit ausgleichen kann.
Incels? Die sind misogyn, verkehren gerne in rechten oder konservativen Kreise, pöbeln alles und jeden, der nicht seinen Überzeugungen konform ist, und wenn dieser andersweitige Defizite hat, wird er diese sicherlich nicht mit seiner misogynen, erzkonservativen Persönlichkeit ausgleichen.
Vergiß es. Ich glaube, die meisten hier wissen entweder nicht, was Incels sind, oder glauben, „Incel“ sei Englisch für „AB“.
Für ein besser funktionierendes Beispiel, mit dem sich hier fast jeder triggern lassen sollte, würde ich lieber direkt Godwin’s Law bemühen: Nazis?
Hanuta hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 12:20
Selbst viele Incels wären sicherlich interessant für einige Frauen, wenn die von ihrem "Glauben" mal abrücken würden.
… was sie aber nicht tun werden. Schließlich sind sie absolut davon überzeugt und können es auch belegen, daß es eine weibliche Weltverschwörung gegen all diejenigen Männer gibt, die keine superattraktiven „Chads“ sind. Und wer etwas Gegenteiliges behauptet, ist einfach nur von den Frauen und dem medialen Mainstream eingelullt und gehirngewaschen worden und weiß gar nicht, was er da eigentlich sagt/schreibt.
Freiwillig rücken die von ihrem Glauben nie ab, weil sie sich im Recht sehen – weil sie selbst als einzige „die Wahrheit“ klar und ungefiltert sehen und begriffen haben. Davon abbringen kann man sie auch nicht, weil für sie alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, „Blue Pills“ und gehirngewaschene Drohnen ohne eigenes freies Denkvermögen sind.
TheHoff hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 12:23
Ich frage mich immer noch, was ein Frauenhasser überhaupt mit oder von einer Frau will.
Sex haben. Mit einer „Stacy“, einer attraktiven Frau. Weil es ihm zusteht. Weil das sein gutes Recht ist. Denn
Incels sind keine generellen misogynen Frauenhasser.
Nur wollen laut den Incels die „Stacys“ alle nur mit den „Chads“ ins Bett, was die Incels als Verschwörung der „Stacys“ gegen sie ansehen. (Die „Chads“ wiederum sind für die „Stacys“ nur Mittel zum Zweck, für Incels aber trotzdem ein Feindbild, weil sie beim Spiel der „Stacys“ anstandslos mitspielen, und aus Neid auf die Attraktivität der „Chads“.)
Und weniger attraktive Frauen? Die sogenannten „Beckys“? Auf das Niveau will sich der Incel nicht begeben. Er ist der felsenfesten Überzeugung, ihm steht eine „Stacy“ zu, warum sich also mit etwas Minderwertigem begnügen? Also will er keine Becky. In den allermeisten Fällen beruht das sogar auf Gegenseitigkeit, denn die „Beckys“ haben an weltfremden und gleichsam radikalisierten Spinnern ihrerseits auch kein Interesse. In den Augen der Incels wollen im übrigen die „Beckys“ auch alle nur „Chads“.
Das einzige, was einen Incel kurieren könnte, ist, wenn er bei einer Frau, die er als „Stacy“ einstuft, landen würde – und mit ihr im Bett. Und wenn sie das ernst meinen würde und ihn nicht verarschen. Dann würde nämlich sein Weltbild, auf dem sein Inceldom fußt, in sich zusammenbrechen. Er würde sich kommentarlos aus der Incel-Szene zurückziehen – denn dann wäre er selbst ein „Chad“, also der Feind.
Vielleicht passiert genau das häufiger, als man allgemein glaubt. Dazu bräuchte es eine „Stacy“, bei der zunächst einmal die AT greift (die sich also von Arschlöchern aller Couleur weit mehr angezogen fühlt als von Nice Guys), die dann zusätzlich auch noch glaubt, das asoziale Verhalten des Incel sei ein Shit-Test von der Sorte, wie sie sie selbst ständig an Männern durchführt, und sich davon nicht verscheuchen läßt.
NBUC hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 13:17
Mein Eindruck ist, dass wir dann genau an der Schwelle zwischen Interesse und Belästigung sind, je nachdem wer (sprich wie attraktiv) dann "anders" wird.
Nur daß diese Schwelle nicht so genau spezifizierbar ist, weil sie eben davon abhängt, wie attraktiv oder unattraktiv die eine Seite auf die andere wirkt.
Ein 20 Jahre jüngerer George Clooney dürfte alles. Egal, was der 20 Jahre jüngere George Clooney täte – wenn der Charles Manson unter den Incels mit einem Aussehen zwischen Philipp Amthor und John Merrick exakt dasselbe täte, hätte die Frau ihm gegenüber a) sofortige Flucht, b) CS-Reizgas, c) die Polizei oder eine Kombination daraus im Sinne, also eine möglichst effiziente Gegenmaßnahme.
NBUC hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 13:17
Umgekehrt habe ich den Eindruck, wenn jemannd dann nicht erwartungsgemäß flirtig wird, irritiert und stört das dann auch wieder.
(z.B. wenn die Kerle einer Gruppe die Neue tatsächlich nur wie EINEN Neuen behandeln und nicht wie "Gentlemen")
Der Grat des korrekten Verhaltens ist sehr schmal und auch nicht von vornherein sichtbar. Für die Frau kann es sowohl unangenehm sein, wenn sie zu sehr darauf reduziert wird, daß sie eine Frau ist, und entsprechend behandelt wird (Sexismus! Übergriffigkeit!
#MeToo!), als auch, wenn sie
überhaupt nicht als Frau aufgefaßt wird, sondern als Neutrum oder als
One Of The Boys. Wo aber der schmale Grat des korrekten Verhaltens liegt, ist von Frau zu Frau unterschiedlich, und man weiß es eben nicht vorher.
One Of The Boys ist dann meistens die sicherere Lösung – gerade heutzutage im #MeToo-Zeitalter, wo zum einen unkorrektes Verhalten Frauen gegenüber Männer ruckzuck ihre gesamte Karriere kosten kann und zum anderen das Risiko sehr groß ist, daß die Frau von jetzt auf gleich total überreagiert. Zudem kann die Behandlung einer Frau als One Of The Boys nicht als Straftatbestand gewertet werden, etwaige Konsequenzen wären also harmloser.
Ferienhaus hat geschrieben: ↑03 Jan 2020 13:41
Zugegebenermaßen sind 90 % aller Incels wohl die frauenfeindlichen Klischee-Arschlöcher, denen man teilweise eine knallen möchte.
Es gibt aber auch Ausnahmen, wie etwa diese Seite, die sich klar vom hassgetriebenen Herausgekotze sonstiger Incel-Seiten distanziert und versucht, die Thematik deutlich differenzierter anzugehen:
https://www.reddit.com/r/IncelsWithoutHate/
Die versuchen krampfhaft und vergeblich, dem Begriff „Incel“ seine ursprüngliche Bedeutung wieder angedeihen zu lassen. Es wäre einfacher, wenn sie sich einen neuen Begriff dafür suchen würden, denn der Terminus „Incel“ ist für immer vergiftet.
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Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs