Ich dachte, der Vorurteile-Thread ist nebenan. Bei so vielen platten Geschlechter-Klischees rollen sich mir die Zehennägel hoch.
Volle Zustimmung
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Ja, das lässt sich vermuten aber es braucht Erfahrung um die eigene Markt Position zu entdecken. Oder mann will sich nicht breiter orientieren?Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 00:02In der Regel reicht es als Durchschnittstyp und was verstehst du unter "halbwegs vernünftig"?F.Dark hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 23:27 Tja als man bist du nur was wert, wenn du möglichst leistungsfähig bist.
Dann bist du auch für Frauen interessant.
Es ist absolut wahnsinnig, wie schwer es als Durchschnittstyp ist, eine halbwegs vernünftige, bzw. überhaupt eine Partnerin zu finden.
Eine junge Frau hat einen hohen Stellenwert, alleine weil sie eine Frau im gebärfähigem Alter ist.
Problem ist eher, dass selbst die Durchschnittstypen gerne eine Partnerin hätten, die von vielen anderen Männern als attraktiv empfunden werden und sich aber für sie entscheiden. Es gibt viele Durchschnittsfrauen da draußen, aber die Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die "besten" 30%, während der Rest sich dann damit begnügen muss, dass sie für Männer erstmal als Frau 2. Klasse behandelt werden.
Natürlich jetzt ein wenig polemisch ausgedrückt, aber den Eindruck erweckt das ganze für mich schon.
Hier sei (wie ja vor kurzem hier angemahnt) ausgiebiger Konsum der schönen Künsten empfohlen: z. B. Rosamunde Pilcher und Liebesromane aus dem Groschenheftgenre, um mal die dort treffend beschriebenen Realitäten kennenzulernen.
Ist dein Therapeut vielleicht ein Hübschling?xerxes1981 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 09:42 Zum Beispiel sind mir viele der schönsten Frauen im Wartezimmer meines Therapeuten begegnet.
In externen Führungspositionen denke ich schon auch, schließlich würden sie dabei (außer vielleicht als direkter Konkurrent und dann ist es keine Geschlechterfrage mehr) ja selber profitiereen.
Richtig.
Es gibt Leute - gerade wenn sie sich mit Ellenbogen hochgeboxt haben udn auch bei Männern - welche das dann tatsächlich nicht trennen.Zigg hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 16:02Richtig.
Das durfte ich mir schon anhören.
Ich würde dann in einer Beziehung auch das Zepter in der Hand haben.
Das Beruf und Privatleben zwei völlig verschiedene Dinge sind, wird dabei gerne übersehen.
+1NBUC hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 16:11Es gibt Leute - gerade wenn sie sich mit Ellenbogen hochgeboxt haben udn auch bei Männern - welche das dann tatsächlich nicht trennen.
Das andere ist das Vertrauen in die eigene Attraktivität und damit die Langzeitbindungsfähigkeit zur anderen Person, wenn man in einem so traditionellen Attraktivitätsbereich patzt bzw. teils auch schon das Störfeuer der Umgebung mitbekommt.
In einer harmonischen und voll vertrauenden Beziehung würde dass dann auch egal, aber soweit muss diese halt auch erst einmal kommen.
Genau.NBUC hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 22:58Das Frauen durchaus regelmäßig Führungsqualitäten bei Männern zu schätzen wissen?tenorita hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 22:19 Kann man ja so unterschreiben, nur- du beschreibst Eigenschaften, die man schlicht mit dem Wort " Führungsqualitäten" übersetzen kann. Und die sind nicht geschlechtsspezifisch. " Leader" in deinem Sinne gibt es sowohl unter Männern, als auch Frauen in den unterschiedlichsten Gruppenkonstellationen.
Was hat das jetzt mit dem Thema " was ist ein Softie oder nicht" und " stehen Frauen mehr auf Softies oder mehr auf" harte Kerle"zu tun?
Da kannst du dir die Zehnägel hochrollen wie du willst. Männer definieren sich eher über die Leistung und Frauen eher über das Aussehen. Sieh dir die Historie an, sieh dir die Gegenwart an und beweise mir das Gegenteil.
Nun ja, historisch gesehen gab es natürlich weniger Frauen, die überhaupt arbeiteten, insofern also ein geringerer Teil, der z. B. auch durch Leistung berühmt wurde, um hier als Beispiel herangezogen zu werden. Aber es gab ja auch Frauen wie Marie Curie oder Walentina Tereschkowa.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 18:46Da kannst du dir die Zehnägel hochrollen wie du willst. Männer definieren sich eher über die Leistung und Frauen eher über das Aussehen. Sieh dir die Historie an, sieh dir die Gegenwart an und beweise mir das Gegenteil.
Das seh ich nicht so. Aber vielleicht bin ich noch unter dem Durchschnitt. Halbwegs vernünftig:Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 00:02In der Regel reicht es als Durchschnittstyp und was verstehst du unter "halbwegs vernünftig"?F.Dark hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 23:27 Tja als man bist du nur was wert, wenn du möglichst leistungsfähig bist.
Dann bist du auch für Frauen interessant.
Es ist absolut wahnsinnig, wie schwer es als Durchschnittstyp ist, eine halbwegs vernünftige, bzw. überhaupt eine Partnerin zu finden.
Eine junge Frau hat einen hohen Stellenwert, alleine weil sie eine Frau im gebärfähigem Alter ist.
Problem ist eher, dass selbst die Durchschnittstypen gerne eine Partnerin hätten, die von vielen anderen Männern als attraktiv empfunden werden und sich aber für sie entscheiden. Es gibt viele Durchschnittsfrauen da draußen, aber die Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die "besten" 30%, während der Rest sich dann damit begnügen muss, dass sie für Männer erstmal als Frau 2. Klasse behandelt werden.
Natürlich jetzt ein wenig polemisch ausgedrückt, aber den Eindruck erweckt das ganze für mich schon.
Okay, dass muss ich gestehen, dass ich um die eigene Markt Position nicht bescheid weiß, da ich einen Job habe, der meine Zeit frisst und ich deswegen keine Gelegenheit habe, darüber irgendwelche Nachforschungen anzustellen. Ich weiß allerdings um das was nicht so gut läuft.Lycaeus hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 08:28Ja, das lässt sich vermuten aber es braucht Erfahrung um die eigene Markt Position zu entdecken. Oder mann will sich nicht breiter orientieren?Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 00:02In der Regel reicht es als Durchschnittstyp und was verstehst du unter "halbwegs vernünftig"?F.Dark hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 23:27 Tja als man bist du nur was wert, wenn du möglichst leistungsfähig bist.
Dann bist du auch für Frauen interessant.
Es ist absolut wahnsinnig, wie schwer es als Durchschnittstyp ist, eine halbwegs vernünftige, bzw. überhaupt eine Partnerin zu finden.
Eine junge Frau hat einen hohen Stellenwert, alleine weil sie eine Frau im gebärfähigem Alter ist.
Problem ist eher, dass selbst die Durchschnittstypen gerne eine Partnerin hätten, die von vielen anderen Männern als attraktiv empfunden werden und sich aber für sie entscheiden. Es gibt viele Durchschnittsfrauen da draußen, aber die Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die "besten" 30%, während der Rest sich dann damit begnügen muss, dass sie für Männer erstmal als Frau 2. Klasse behandelt werden.
Natürlich jetzt ein wenig polemisch ausgedrückt, aber den Eindruck erweckt das ganze für mich schon.
Scheiß auf diesen Incel-Müll - polemisch ausgedrückt.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08 Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Natürlich, die ganze Gesellschaft tut das.
lolt385 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:16Scheiß auf diesen Incel-Müll - polemisch ausgedrückt.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08 Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Ja Ausnahmen gibt es immer.Calliandra hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 19:07Nun ja, historisch gesehen gab es natürlich weniger Frauen, die überhaupt arbeiteten, insofern also ein geringerer Teil, der z. B. auch durch Leistung berühmt wurde, um hier als Beispiel herangezogen zu werden. Aber es gab ja auch Frauen wie Marie Curie oder Walentina Tereschkowa.
Und genausogut wird es in verschiedenen Epochen Frauenhelden gegeben haben, die eher durch Aussehen/Charme als durch Leistung geglänzt haben.
Ob aber nun Vergangenheit oder Gegenwart – ich finde es generell etwas naiv und kurzgedacht, es darauf herunterzubrechen, dass der Mann leistungsfähig und die Frau gutaussehend sein muss, um für andere interessant zu sein. Da gibt es ja nun verschiedenste Präferenzen, was die Vorstellung von einem potenziellen Partner angeht.