Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

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Tania
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Tania »

Clochard hat geschrieben: 06 Feb 2021 18:32 den größten Fehler den eine dicke Frau machen kann, ist doch zu sagen "ok ich finde eh nur einen Mann, dem das Optische nicht wichtig ist" - und dann lassen sie sich gehen.... Kurzhaarfrisur, keine Schminke mehr, nur noch hässliche Schlabberklamotten usw.
Und was sollen all die dicken und dünnen und durchschnittlich wiegenden Frauen machen, die sich mit Kurzhaarfrisur, ungeschminkt und in Schlabberklamotten pudelwohl fühlen?
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Neveryoung »

Clochard hat geschrieben: 06 Feb 2021 18:32 also es gibt genug Männer die auf dicke Frauen stehen

den größten Fehler den eine dicke Frau machen kann, ist doch zu sagen "ok ich finde eh nur einen Mann, dem das Optische nicht wichtig ist" - und dann lassen sie sich gehen.... Kurzhaarfrisur, keine Schminke mehr, nur noch hässliche Schlabberklamotten usw.

aber damit vergraulen sie dann genau die Männer, die auf dicke Frauen stehen - und finden nur Männer, die sich denken "ich hab nur bei dicken Frauen eine Chance, lieber widerlich als wieder nicht"

auch als dicke Frau kann man sich zurechtmachen, schöne Haare, Makeup, sexy figurbetonte Klamotten, hohe Schuhe... und dann sieht die Männersuche plötzlich ganz anders aus
Also ich habe solche dicke Frauen wie du sie beschreibst ( kurzhaarfrisur, keine Schminke), tatsächlich noch nie in meiner Zeit auf Tinder oder in der Freizeit gesehen. Ausgenommen in Memes über Feministinnen, die wirklich sehr witzig waren. :mrgreen:

Alle übergewichtige Frauen die ich gesehen habe, haben sich sehr gut gekleidet und gut geschminkt, meistens Kleider bevorzugt, anstelle von Jeans.

Fand ich aber trotzdem nicht attraktiv, tut mir leid, ich mag Frauen die schlank sind.
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LonesomeCoder
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von LonesomeCoder »

t385 hat geschrieben: 06 Feb 2021 14:05 Es geht aber hauptsächlich um optische Aspekte, die man optimieren soll/kann und nicht um die Persönlichkeit oder sind etwaiges Übergewicht und mieses Styling fest in der Persönlichkeit eines Menschen verankert? Man kann sich auch weiterhin dagegen sperren und sich auf deinen Kalenderspruch da berufen, aber die Optik ist nun einmal mit der größte Faktor bei der Partnersuche und wer dort nicht bereit ist, im Rahmen seiner Möglichkeiten, etwas dafür zu tun, der schmälert seine Chancen und kann dann auf dem Sterbebett als Ewigsingle immerhin von sich sagen, dass er sich nicht den oberflächlichen Kriterien der bösen Gesellschaft hingegeben hat, sondern standfest geblieben ist.
Wenn Übergewicht nicht krankhaft, sondern eine Folge des Lebensstiles ist, so ist es indirekt als unbeabsichtigte Folge schon ein Teil der Persönlichkeit. Jemand müsste gegen seinen Willen den Lebensstil ändern, damit das Gewicht weniger wird und sich damit verstellen. Bei der Kleidung das Gleiche. Was aus der eigenen Perspektive ein "mieses Styling" ist, kann diese Person bewusst so gewählt haben, z.B. weil sie sich damit wohlfühlt oder aus Umweltschutzgründen leicht verschlissene Kleidung oder nicht mehr perfekt sitzende Kleidung nicht ersetzen will. Oder jemand hat schlicht kein Interesse an Mode und investiert Zeit und Geld lieber anderweitig und kümmert sich deshalb nicht drum. Oder jemand möchte vermeiden, dass ihn andere hauptsächlich oder nur wegen Äußerlichkeiten toll finden.
Ja, leider sind sehr viele Leute bei der Partnersuche oberflächlich drauf.
inVinoVeritas hat geschrieben: 06 Feb 2021 16:19 Du gehst davon aus, dass die Leute ihren aktuellen Style bewusst wählen, mögen und sich damit identifizieren.
Nicht immer. Aber auch sich nicht um den Style kümmern kann ein Teil der Persönlichkeit sein weil ihm oder ihr schlicht anderes wichtiger ist.
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von NBUC »

LonesomeCoder hat geschrieben: 07 Feb 2021 12:02 Wenn Übergewicht nicht krankhaft, sondern eine Folge des Lebensstiles ist, so ist es indirekt als unbeabsichtigte Folge schon ein Teil der Persönlichkeit. Jemand müsste gegen seinen Willen den Lebensstil ändern, damit das Gewicht weniger wird und sich damit verstellen.
Das ist eine sehr lose Definition von "Willen". Da die Veränderung trotz zahlloser Diäten eben auch mit jede Menge Aufwand, Disziplin und auch ggf. Rückschlägen verbunden ist, kann man wohl kaum von einer generellen bewussten Entscheidung zum Dicksein sprechen, welche bei den Leuten zum selbstgewünschten Persönlichkeitsportfolio gehört.
Einige wollen da vermutlich sicher nicht, aber es gibt aber auch jede Menge solcher, die wollen, aber scheitern.

Ein bloßer Aufruf "ändere dich (halt/einfach) mal" ist sicher zu billig bis angesichts der bekannten Widrigkeiten bösartig, aber umgekehrt den Hinweis auf die positiven Nebenwirkungen erfolgreicher Änderungen quasi als generellen Anschlag auf die Persönlichkeit hinzustellen heißt die Änderungswilligen in Geiselhaft zu nehmen als persönlicher Schutz gegen Änderungsappelle zur eigenen Person.

Zu funktionaler Hilfe gehören halt Feststellung des spezifschen Problems, Analyse der Ursachen und letztlich die Entwicklung eines umsetzbaren Behebungsplans unter Berücksichtigung der Startposition und Möglichkeiten des zu Unterstützenden sowie Erfolgsmarkern.
Oder halt so nahe dran, wie es die Möglichkeiten des Helfers zulassen und dann auf die Lücken und möglichen Probleme hinweisen.

Annehmen und Umsetzen muss es dann bei Vorliegen eines solchen qualifizierten Plans der so Beratene aus eigenem Willen und leider auch Kraft. Aber damit entscheidet auch er selbst darüber, ob das für ihn jetzt individuell eine akzeptable Persönlichkeitsveränderung ist oder nicht - nicht das Vorliegen eines solchen Vorschlags an sich .
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Melli »

Warum macht man sich überhaupt so viele Gedanken darüber, wie andere sich verändern sollten? :(
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von NBUC »

Melli hat geschrieben: 07 Feb 2021 14:40 Warum macht man sich überhaupt so viele Gedanken darüber, wie andere sich verändern sollten? :(
Weil hier ganz am Anfang nach der Einschätzung zu leichtem Übergewicht gefragt wurde?
Und da ist: Je nachdem wo das Gewicht dann tatsächlich liegt, kann es die Chancen verbessern abzunehmen" eine mögliche Antwort.
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von inVinoVeritas »

LonesomeCoder hat geschrieben: 07 Feb 2021 12:02 Jemand müsste gegen seinen Willen den Lebensstil ändern, damit das Gewicht weniger wird und sich damit verstellen. Bei der Kleidung das Gleiche. Was aus der eigenen Perspektive ein "mieses Styling" ist, kann diese Person bewusst so gewählt haben, z.B. weil sie sich damit wohlfühlt oder aus Umweltschutzgründen leicht verschlissene Kleidung oder nicht mehr perfekt sitzende Kleidung nicht ersetzen will. Oder jemand hat schlicht kein Interesse an Mode und investiert Zeit und Geld lieber anderweitig und kümmert sich deshalb nicht drum.
Ist ja alles kein Problem wenn derjenige damit glücklich ist, bei deinen Beispielen hier wird es teilweise aber schon arg unglaubwürdig.
Demnach ist ja so ziemlich alles einen Angriff auf den eigenen Willen.
Auf dem Level ist ja bereits die Tatsache lebenseinschneidend, dass ich mir wenigstens 1x am Tag die Zähne putzen muss (obwohl es mir keinen Spaß macht), damit meine Mitmenschen nicht in Ohnmacht fallen wenn ich mit ihnen spreche.

Im Kontext dieser Diskussion (ich beziehe mich auf Potentiale wie sie beispielsweise anhand der exemplarischen Vorher-Nachher Fotos sichtbar wurden) muss der Betroffene dann eben für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist.
Wir wägen ständig im Leben zwischen verschiedenen Optionen ab, wie wir vorgehen. Wem die Opportunitätskosten für Umstyling und Abnehmen zu hoch sind, dem ist gleichzeitig eine bessere Resonanz beim anderen Geschlecht nicht sonderlich viel Wert. Das wäre in dem Fall dann ehrlichweise nur "nice to have" und würde gerne mitgenommen werden, wenn es keine Mühen oder Kosten verursacht.
Wäre der Wunsch beim anderen Geschlecht besser anzukommen tatsächlich richtig groß, würden im Vergleich dazu auch die Opportunitätskosten nicht als so dermaßen teuer bzw. als Bedrohung der eigenen Persönlichkeit angesehen werden.
Irgendwo hat natürlich auch jeder eine Grenze, wo er sagt: "das tue ich mir gerade noch so an um XY zu erreichen, aber mehr werde ich dafür schlichtweg nicht tun".
Bei dem Einen ist die Grenze dann anscheinend schon bei der Veränderung des Kleidungsstils oder der Drosten-Frisur überschritten (Positivere Resonanz von Frauen ergo eher nur geringes Gewicht), während der Andere alle möglichen Mühen auf sich nimmt, um dieses Ziel zu erreichen (Positivere Resonanz von Frauen ergo sehr wichtig).
Alles valide, jeder Jeck ist anders.
Darüber wundern, dass sich nichts zum positiven hin verändert, sollte man sich dann aber ehrlicherweise auch nicht.
Denn ohne Wandlung gibt es auch keine Veränderung bei der Chancengenerierung.

LonesomeCoder hat geschrieben: 07 Feb 2021 12:02
inVinoVeritas hat geschrieben: 06 Feb 2021 16:19 Du gehst davon aus, dass die Leute ihren aktuellen Style bewusst wählen, mögen und sich damit identifizieren.
Nicht immer. Aber auch sich nicht um den Style kümmern kann ein Teil der Persönlichkeit sein weil ihm oder ihr schlicht anderes wichtiger ist.
Ist ja auch vollkommen in Ordnung so, nur dann muss man auch ehrlich sein und sagen: bessere Resonanz beim anderen Geschlecht rangiert auf der Wichtigkeits-Skala extrem weit unten, wenn jede Bewegung raus aus der Wohlfühl-Blase eine so große Bedrohung für die Persönlichkeit bedeutet.
ComebackCat

Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von ComebackCat »

inVinoVeritas hat geschrieben: 07 Feb 2021 15:10
LonesomeCoder hat geschrieben: 07 Feb 2021 12:02 Jemand müsste gegen seinen Willen den Lebensstil ändern, damit das Gewicht weniger wird und sich damit verstellen. Bei der Kleidung das Gleiche. Was aus der eigenen Perspektive ein "mieses Styling" ist, kann diese Person bewusst so gewählt haben, z.B. weil sie sich damit wohlfühlt oder aus Umweltschutzgründen leicht verschlissene Kleidung oder nicht mehr perfekt sitzende Kleidung nicht ersetzen will. Oder jemand hat schlicht kein Interesse an Mode und investiert Zeit und Geld lieber anderweitig und kümmert sich deshalb nicht drum.
Ist ja alles kein Problem wenn derjenige damit glücklich ist, bei deinen Beispielen hier wird es teilweise aber schon arg unglaubwürdig.
Demnach ist ja so ziemlich alles einen Angriff auf den eigenen Willen.
Auf dem Level ist ja bereits die Tatsache lebenseinschneidend, dass ich mir wenigstens 1x am Tag die Zähne putzen muss (obwohl es mir keinen Spaß macht), damit meine Mitmenschen nicht in Ohnmacht fallen wenn ich mit ihnen spreche.

Im Kontext dieser Diskussion (ich beziehe mich auf Potentiale wie sie beispielsweise anhand der exemplarischen Vorher-Nachher Fotos sichtbar wurden) muss der Betroffene dann eben für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist.
Wir wägen ständig im Leben zwischen verschiedenen Optionen ab, wie wir vorgehen. Wem die Opportunitätskosten für Umstyling und Abnehmen zu hoch sind, dem ist gleichzeitig eine bessere Resonanz beim anderen Geschlecht nicht sonderlich viel Wert. Das wäre in dem Fall dann ehrlichweise nur "nice to have" und würde gerne mitgenommen werden, wenn es keine Mühen oder Kosten verursacht.
Wäre der Wunsch beim anderen Geschlecht besser anzukommen tatsächlich richtig groß, würden im Vergleich dazu auch die Opportunitätskosten nicht als so dermaßen teuer bzw. als Bedrohung der eigenen Persönlichkeit angesehen werden.
Irgendwo hat natürlich auch jeder eine Grenze, wo er sagt: "das tue ich mir gerade noch so an um XY zu erreichen, aber mehr werde ich dafür schlichtweg nicht tun".
Bei dem Einen ist die Grenze dann anscheinend schon bei der Veränderung des Kleidungsstils oder der Drosten-Frisur überschritten (Positivere Resonanz von Frauen ergo eher nur geringes Gewicht), während der Andere alle möglichen Mühen auf sich nimmt, um dieses Ziel zu erreichen (Positivere Resonanz von Frauen ergo sehr wichtig).
Alles valide, jeder Jeck ist anders.
Darüber wundern, dass sich nichts zum positiven hin verändert, sollte man sich dann aber ehrlicherweise auch nicht.
Denn ohne Wandlung gibt es auch keine Veränderung bei der Chancengenerierung.

LonesomeCoder hat geschrieben: 07 Feb 2021 12:02
inVinoVeritas hat geschrieben: 06 Feb 2021 16:19 Du gehst davon aus, dass die Leute ihren aktuellen Style bewusst wählen, mögen und sich damit identifizieren.
Nicht immer. Aber auch sich nicht um den Style kümmern kann ein Teil der Persönlichkeit sein weil ihm oder ihr schlicht anderes wichtiger ist.
Ist ja auch vollkommen in Ordnung so, nur dann muss man auch ehrlich sein und sagen: bessere Resonanz beim anderen Geschlecht rangiert auf der Wichtigkeits-Skala extrem weit unten, wenn jede Bewegung raus aus der Wohlfühl-Blase eine so große Bedrohung für die Persönlichkeit bedeutet.
Als AB weiß man ja auch gar nicht so genau, wie sehr bessere Resonanz beim anderen Geschlecht oder gar eine Beziehung das Wohlbefinden steigern würden. Da kalkuliert man immer mit sehr vielen Unbekannten.
Clochard

Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Clochard »

also ich hatte den bislang einzigen Sex in meinem Leben mit einer Übergewichtigen

mich hat das überhaupt nicht gestört, im Gegenteil

aber sie "ihhh fass da nicht hin, da bin ich schwabbelig..."

naja und so weiter

sie war zwar keine AB, aber so kann man sich als Dicke halt auch prima selbst sabotieren
GymT

Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von GymT »

Clochard hat geschrieben: 07 Feb 2021 18:54 aber sie "ihhh fass da nicht hin, da bin ich schwabbelig..."
Das geht aber, soweit ich weiß, nicht nur molligen Frauen so.

Ab und zu kundschafte ich mal den "Feind" aus :lol: und lande auf so Artikeln/Ratgebern von Frauen für Frauen, ihr wisst schon, so Sachen wie "Wie bringe ich IHN dazu sich in MICH zu verlieben?" oder "Was macht IHN im Bett so richtig an?".
Es ist schier unglaublich, wie viele Frauen selbst beim Sex offenbar noch darüber nachdenken, ob sie gerade gut aussehen und ob das Makeup noch sitzt. Es muss für sehr viele Frauen ein Thema sein (weshalb sie sich oft auch nicht fallen lassen können), ansonsten würde das nicht in etlichen Artikeln immer wieder ausführlich behandelt.
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Tania
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Tania »

GymT hat geschrieben: 07 Feb 2021 19:14
Clochard hat geschrieben: 07 Feb 2021 18:54 aber sie "ihhh fass da nicht hin, da bin ich schwabbelig..."
Das geht aber, soweit ich weiß, nicht nur molligen Frauen so.
Oh Mist ... jetzt war ich gedanklich beim Gegenteil von molligen Frauen, also schlanken Männern, und habe überlegt, wo die wohl schwabbein könnten, und nicht möchten, dass die Dame das bemerkt ... 🍆

Ich geh wohl lieber mal mein Kopfkino grundreinigen ... 🙈
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von GymT »

Tania hat geschrieben: 07 Feb 2021 19:29 Oh Mist ... jetzt war ich gedanklich beim Gegenteil von molligen Frauen, also schlanken Männern, und habe überlegt, wo die wohl schwabbein könnten, und nicht möchten, dass die Dame das bemerkt ... 🍆

Ich geh wohl lieber mal mein Kopfkino grundreinigen ... 🙈
Böses Mädchen! :twisted:

Kann natürlich nicht für alle Männer sprechen, aber ich denke, Männer sind da tendenziell schmerzfreier. Wenn die Frau mit ihnen schlafen will, wird sie wohl interessiert genug sein und über sein nicht perfekt geformtes ... Ohrläppchen hinwegsehen und fertig. Dann drehen sich die Gedanken vielleicht noch am ehesten um die Performance, die man gedenkt abliefern zu "müssen", wenn Mann zu unsicher sein sollte.

Die meisten Männer müssen sich halt auch keine Gedanken darüber machen, ob sie gerade ihr Sixpack angespannt haben. Denn die meisten haben einfach keins, zumindest kein sichtbares. :mrgreen:
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von halbkaputt »

GymT hat geschrieben: 07 Feb 2021 19:38
Tania hat geschrieben: 07 Feb 2021 19:29 Oh Mist ... jetzt war ich gedanklich beim Gegenteil von molligen Frauen, also schlanken Männern, und habe überlegt, wo die wohl schwabbein könnten, und nicht möchten, dass die Dame das bemerkt ... 🍆

Ich geh wohl lieber mal mein Kopfkino grundreinigen ... 🙈
Böses Mädchen! :twisted:

Kann natürlich nicht für alle Männer sprechen, aber ich denke, Männer sind da tendenziell schmerzfreier. Wenn die Frau mit ihnen schlafen will, wird sie wohl interessiert genug sein und über sein nicht perfekt geformtes ... Ohrläppchen hinwegsehen und fertig. Dann drehen sich die Gedanken vielleicht noch am ehesten um die Performance, die man gedenkt abliefern zu "müssen", wenn Mann zu unsicher sein sollte.
das Männer schmerzfreier sind ich für mich zumindest teilweise bestätigen. ich habe vor ein paar Jahren eine Frau in einem kennengelernt bei der aus diversen Gründen schon klar war, dass da nichts laufen kann (quasi beruflicher Kontext+ sie hatte einen Freund) und trotz das sie bestimmt doppelt so breit war wie ich (und ich würde mich nicht als schlank bezeichnen), fand ich sie dennoch ziemlich attraktiv
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von GymT »

halbkaputt hat geschrieben: 07 Feb 2021 21:11 das Männer schmerzfreier sind ich für mich zumindest teilweise bestätigen. ich habe vor ein paar Jahren eine Frau in einem kennengelernt bei der aus diversen Gründen schon klar war, dass da nichts laufen kann (quasi beruflicher Kontext+ sie hatte einen Freund) und trotz das sie bestimmt doppelt so breit war wie ich (und ich würde mich nicht als schlank bezeichnen), fand ich sie dennoch ziemlich attraktiv
Meinte eher schmerzfreier auf sich selbst bezogen, was die eigenen Makel angeht.
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von halbkaputt »

GymT hat geschrieben: 07 Feb 2021 21:20
halbkaputt hat geschrieben: 07 Feb 2021 21:11 das Männer schmerzfreier sind ich für mich zumindest teilweise bestätigen. ich habe vor ein paar Jahren eine Frau in einem kennengelernt bei der aus diversen Gründen schon klar war, dass da nichts laufen kann (quasi beruflicher Kontext+ sie hatte einen Freund) und trotz das sie bestimmt doppelt so breit war wie ich (und ich würde mich nicht als schlank bezeichnen), fand ich sie dennoch ziemlich attraktiv
Meinte eher schmerzfreier auf sich selbst bezogen, was die eigenen Makel angeht.
oh! da hab ich mich ja mal komplett verrannt :hammer:
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von Solstice »

Hierauf wollte ich gern noch antworten:
Tania hat geschrieben: 05 Feb 2021 16:43 Kannst Du Dir halbwegs vorstellen, wie sich für so einen Fall ein "man kann doch einfach mal abnehmen" anfühlt?
Nein, und deshalb tut es mir ehrlich leid, wenn ich dich und andere durch meine Beträge irgendwie getriggert haben sollte. Ich persönlich kenne Gewichtsprobleme nur mit umgekehrtem Vorzeichen (sprich deutliches Untergewicht) und ein "dann iss einfach mehr" wäre für mich genauso sinn- und verständnislos.

Also: Sorry! :oops:

Nur fand ich iVV's Ratschlag, mit persönlich machbaren (!) Optimierungen für mehr Interesse zu sorgen, nicht verkehrt. Da ich seine These "mehr Interesse = erhöhte Chancen" unterstütze. Dass Gewichtsabnahme in jedem Falle und für jeden Menschen eine "kleine, machbare" Optimierung sei, wollte ich nie implizieren. :dont:
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Re: Leichtes Übergewicht bei Frauen - Wie steht ihr dazu? Ist das egal? Ist das ein Nogo?

Beitrag von nord74 »

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Re: Leichtes Übergewicht ...

Beitrag von time4change »

Da es hier um LEICHTES Übergewicht geht:
Nach welcher Definition?

Definieren nicht z.B. die WHO und das RKI alles ab einem BMI von 25,00 als "Übergwicht"?

SZ
11. Mai 2016
Am längsten leben die Menschen mit einem BMI von 27.

Den BMI-Bereich, der mit der längsten Lebenserwartung korreliert als "Übergewicht" zu definieren, ist ja wohl Bullshit!

Und die Organisationen, die das tun, haben sich damit wohl als "wissenschaftliche Organisationen" disqualifiziert - da sowas nur von hirnamputierten Vollidioten oder von Scheiß-auf-anderer-Leute-Gesundheit-Twiggy-Fetischisten kommen kann!
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Re: Leichtes Übergewicht ...

Beitrag von Einzelgänger »

time4change hat geschrieben: 05 Sep 2023 10:42 Und die Organisationen, die das tun, haben sich damit wohl als "wissenschaftliche Organisationen" disqualifiziert - da sowas nur von hirnamputierten Vollidioten oder von Scheiß-auf-anderer-Leute-Gesundheit-Twiggy-Fetischisten kommen kann!
Beruhig dich mal :shock:
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Re: Leichtes Übergewicht ...

Beitrag von time4change »

Einzelgänger hat geschrieben: 05 Sep 2023 11:35 Beruhig dich mal :shock:
nur wenn Du mir erklärst, WARUM - also auf Basis welcher WISSENSCHAFTLICHEN Erkenntnisse, eine Organisation, die sich selbst WeltGESUNDHEITsorganisation nennt, einen BMI-Bereich, der mit der längsten Lebenserwartung einhergeht - also offensichtlich am gesündesten ist! - als "Übergewicht" deklariert?!

(also diesen Bereich BMI +/- 27)
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