Das wurde mir zumindest noch nicht vorgeworfen.
Welches Geschlecht is öfter vergeben
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Du hast ja auch keine ererbten Jahrtausende an männlichen "Privilegien" und kannst daher auch NIE schuld sein, da dazu "strukturelle Macht" notwendig ist. So zumindest die Lehre ...
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ich sagte nicht das jeder das kann, das wäre arg überzogen. Ich sage nur dass ich bei meiner Selbstbetrachtung den Unterschied sehe, dass er einfach da ist, also KANN er THEORETISCH gesehen werden.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:43Ja, es gibt auch Menschen, die haben sich irgendwie "aktiv weggucken" angewöhnt, wenn sie jemanden attraktiv finden, "um bloß nicht ertappt zu werden". Sowas ist ganz schwer, wieder loszuwerden, weil die Glaubenssätze, die im Hintergrund laufen und die das erzeugt haben, nicht so leicht wieder loszuwerden sind. Ich würde auch nicht behaupten, dass jede(r) in jedem Fall Schüchternheit von Desinteresse unterscheiden kann. (Aber klar, das ist dann nicht mehr die Baustelle des Gegenübers).Menelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:18 Es aktiv machen zu können ist bestimmt toll, aber du vergisst dass wir diese Signale auch rein instinktiv drauf haben wenn wir uns nur ein bisschen mit anderen Menschen beschäftigen.
Und laut Paul Watzlawick kann man sowieso nicht nicht kommunizieren, was zumindest jenen Menschen hilft die einfach schüchtern sind, und instinktiv den Kopf einziehen. Das kann man trotzdem von einfachem Desinteresse unterscheiden.
Wirklich schwierig wirds wohl erst wenn man aktiv Störsignale sendet um nicht durchschaut werden zu können. Eine Freundin von mir macht das mit bissigen Kommentaren. Ich selbst neige dazu Unsicherheit mit Blödeleien zu überdecken. Beides hilft, beides ist schlecht!
Und ja, es gibt auch deutliche Zeichen von Ablehnung, und die sollte man dann auch ernst nehmen.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Du denkst, du selbst würdest den Unterschied auf jeden Fall erkennen?
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Das sagen einem die eigenen Gefühle/Empfindungen. Welche andere Instanz sollte noch dafür zuständig sein?
Im übrigen reden wir hier hoffentlich nicht über "irgendwas" Interessantes.
Eigenwahrnehmung verbessern/erweitern/differenzieren/passender regeln.
Und daraus folgend Handlungsimpulse umsetzen.
Und daraus folgend ggf. das Handlungspektrum verbessern/erweitern/differenzieren/passender regeln.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ich kenne niemanden, der sich ausgerechnet darum nen Kopf macht.
Den Dösköppen, die Frauen mit Begeisterung in den Ausschnitt starren, ist es egal. Den anderen ist es schon von selbst peinlich genug. Und menschliche Ausrutscher (und Reaktionen darauf) gehören halt zum Leben dazu.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
GymT hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:40Beides zeigt dem aufmerksamen Beobachter, dass eine besondere Aufmerksamkeit für jemand/was Bestimmtes besteht.Menelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:18 Wirklich schwierig wirds wohl erst wenn man aktiv Störsignale sendet um nicht durchschaut werden zu können. Eine Freundin von mir macht das mit bissigen Kommentaren. Ich selbst neige dazu Unsicherheit mit Blödeleien zu überdecken. Beides hilft, beides ist schlecht!
Solange die sich nicht in offen negativen Äußerungen ausdrückt, gibt es eine Grundlage für positives Interesse.
Das Gegenteil von Interesse ist Nichtwahrnehmen.
Nicht: Ablehnung oder Ignorieren.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Nein, wie gesagt: Ich sehe ihn bei mir, obwohl ich versuche ihn zu verbergen, also ist er da und KANN gesehen werden. Ob ichs bei anderen Menschen sehen würde... naja, da bin ich nicht besonders optimistisch, gerade weil ich mich zu schüchterneren Frauen hingezogen fühle.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 17:39Du denkst, du selbst würdest den Unterschied auf jeden Fall erkennen?
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ist das eine Beobachtung, eine Empfehlung oder beides?
Nochmal um den Kontext in Erinnerung zu rufen: "Glory Days" hat die Frage aufgeworfen, ob man als Mann denn schon gleich "zuschlagen" sollte, wenn von einer Frau Interesse signalisiert wird.
Ich habe die Gegenfrage aufgestellt, ob ich es mir überhaupt leisten könnte, das Interesse versickern zu lassen, mit der einzigen Begründung, dass sich mein Interesse möglicherweise nur NOCH nicht eingestellt hat?
Meine Gefühlsempfindung sagt übrigens in der Regel sehr deutlich NEIN. Es lohnt sich nicht, an der Frau etwas Interessantes entdecken zu wollen. Weil ich generell nicht und von Frauen schon gleich gar nicht erwarte, dass sie mit mir komischem Kauz soviel gemeinsam haben.
Wenn ich deine Aussage als Empfehlung lese, dann kann ich gleich einen auf Theodore Kaczynski machen.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Nimm es als Realitätsbeschreibung.Reinhard hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 19:18Ist das eine Beobachtung, eine Empfehlung oder beides?
Nochmal um den Kontext in Erinnerung zu rufen: "Glory Days" hat die Frage aufgeworfen, ob man als Mann denn schon gleich "zuschlagen" sollte, wenn von einer Frau Interesse signalisiert wird.
Ich habe die Gegenfrage aufgestellt, ob ich es mir überhaupt leisten könnte, das Interesse versickern zu lassen, mit der einzigen Begründung, dass sich mein Interesse möglicherweise nur NOCH nicht eingestellt hat?
Meine Gefühlsempfindung sagt übrigens in der Regel sehr deutlich NEIN. Es lohnt sich nicht, an der Frau etwas Interessantes entdecken zu wollen. Weil ich generell nicht und von Frauen schon gleich gar nicht erwarte, dass sie mit mir komischem Kauz soviel gemeinsam haben.
Wenn ich deine Aussage als Empfehlung lese, dann kann ich gleich einen auf Theodore Kaczynski machen.
Deine von dir selbst empfundene und beschriebene "in der Regel" Gefühlsempfindung ist so hinzunehmen. Ist ja auch ncihts Ungewöhnliches: Wenn nicht bei den meisten Menschen und den meisten Begegnungen "Nein" das vorherrschende Gefühl wäre, wär es wohl nix mit exklusiver Paarbeziehung als Standardmodell.
Deine Begründung allerdings provoziert geradezu Fragen: Welchen Gewinn erwartest du, dass sich da was "lohnen" soll? Und wieso begründest du dein Gefühl im Einzelfall (und nur darum geht's) mit Annahmen, die du im Einzelfall erst mal gar nicht kennen kannst?
Klar kannst du annehmen, dass du mit jemand nicht "soviel" (wieviel muss denn sen? Woran misst du das?) gemeinsam hast. Aber ob jemand meint, mit dir genug gemensam zu haben, solltest du der überlassen. Womit sich auch jeder vorwegnehmende Schluss über "die Frauen" in Bezug auf dich verbetet
Klar aber: wenn ich von vorneherein annheme, dass die anderen mich nicht mögen, brauch ich mich nicht so zu verhalten (schon mal gar nicht mir selbst gegenüber), als wenn sie mich mögen könnten. Und ob ich sie mag - darüber brauch ich mir erst gar nicht den Kopf zerbrechen.
Eins A Vermeidungsmodell.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Sehr oft sogar, sehr oft, viele wollen auch nemmer, oder sonstige Gründe ich gar nemmer nennen kannCalliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 13:16Stimmt leider auch nicht immer so. Es gibt auch Frauen, die es nicht so drauf haben, Interesse zu signalisieren.
Viele sagen, sie warten einfach, und wenn niemand zu ihnen kommt, dann bleiben sie allein
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Genau das is heute mein Problem, wie reagieren/trainieren, wenn nur alle 5 Monate vielleicht mal ein Grinsen kommtNBUC hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 13:31... und wo keine Signale sind, hilft weder üben noch Youtube-Videos dazu zu schauen. Darauf wollte ich hinaus.
Wobei ja spätestens beispielsweise bei der "Anlächelaktion" dann auch ein Zurücklächeln hätte geben sollen, wenn es bereits Interesse gegeben hätte, wie dann ja angenommen wird, wenn es nur von den blinden ABs abhängen sollte.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ich bin ja schon irgendwie der typische AB leider, kaum Freunde, kein gutes Berufsleben, schüchtern, ängstlich, WElt und selbstbild ziemlich totGymT hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:37Das mag ja auf dich zutreffen, aber nicht auf alle.Siegfried hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 11:27 Mit Meetings habe ich auch nix am Hut und bin trotzdem schon seit Jahren in der maximalen Bonusstufe meiner Gehaltsklasse. Zu meinem Chef zu gehen für mehr Geld wäre somit sinnlos. Vom technischem gesehen könnte ich locker auch den Abteilungsleiter machen. Es ist aber mein sozialverhalten, meine introvertierte und zurückgezogene Art und die völlige Unlust auf Smalltalk die alles weitere verbaut.
Ich bin am Arbeitsplatz nicht introvertiert. In der Leitungsposition war ich schon, habe sie aber dann abgegeben. Das hat aber andere Gründe und liegt nicht daran, dass ich zurückgezogen bin oder nicht gerne Smalltalk betreibe.
Es gibt eben auch einfach ABs, die sonst keine anderen Probleme haben und bei denen das einzige Problem die Partnerlosigkeit und ggf. eine sich daraus entwickelnde Depression mit evtl. Folgen ist. Die zugrundeliegende Ursache kann jedoch bei jedem wiederum eine andere sein. Flirtunfähigkeit, Unfähigkeit Interesse zu erkennen/bekunden, Angst vor Ablehnung, zu geringe Frustrationstoleranz, Schüchternheit, Introvertiertheit usw.
Natürlich können sich diese Punkte auch allgemein auf soziale Interaktionen übertragen, z.B. beim Schließen und Pflegen von Freundschaften. Aber das muss nicht unbedingt bei jedem der Fall sein.
Das kann gut möglich sein, ja. Da ich mich in dieser Hinsicht nicht als komischen Typen sehe, kann ich das aber nicht nachvollziehen. Und selbst die Leute, die bei uns ziemlich nerdig und "komisch" sind, sind bei uns gut integriert, auch wenn die mit Sicherheit im Privaten Probleme mit ihren sozialen Kontakten haben, weil sie sich sonderlich verhalten.Siegfried hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 11:27 Nicht unbedingt. Das der Chef freiwillig aus Langeweile zu dir kommt um dir eine Gehaltserhöhung zu geben ist zugegeben unwahrscheinlich. Aber wenn in der Firma irgendwo eine Stelle frei wird kommt es häufig vor das die schon unter der Hand vergeben wurde bevor sie überhaupt offiziell ausgeschrieben ist. Wenn der Entscheider innerhalb der Firma mit potenziellen Kandidaten täglichen Kontakt hat macht es für ihn schon Sinn den einen oder anderen den man für geeignet hält zu fragen ob er nicht Lust hat. Immer noch besser als wenn man als Vorgesetzter nachher eine Flachschippe bekommt die sich als einziger beworben hat wenn man es normal laufen lässt. Ich will nicht wissen wie viele Jobs schon in Raucherpausen vergeben wurden. Das passiert aber nicht wenn man nur der komische Typ ist, ha hilft auch fragen nicht viel da dem schon eine scheinheilige Ausrede einfällt um dich nicht nehmen zu müssen.
Und wenns nich daran liegt dann daran das ich einfach zu seltam bin
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
DAs schaffen nur die Sozial Pros, und das sind wirklich nich alle, sonst wären ja nich so viele Single, man mag meinen das sinst instinktive Antworten von sElbstbewussten die wirlkihc nur die starken und mutigen raus locken wollen, auf kosten der die sich das nich trauenGymT hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:40Und genau deswegen lernen PUAs dann auf diese bissigen Kommentare aka Shittests entsprechend zu reagieren und sie schlussendlich doch zu "knacken". Ob das wirklich funktioniert, weiß ich allerdings nicht. Wahrscheinlich wäre ich im Fall des Falles gar nicht schlagfertig genug.Menelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:18 Wirklich schwierig wirds wohl erst wenn man aktiv Störsignale sendet um nicht durchschaut werden zu können. Eine Freundin von mir macht das mit bissigen Kommentaren. Ich selbst neige dazu Unsicherheit mit Blödeleien zu überdecken. Beides hilft, beides ist schlecht!
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ich gehöre eher zu denen die einfach nicht wissen was sie sagen sollen, weil einfach jeder Satz falsch klingt, mit diesem " Es könnte ja jeder richtig sein " will ich nich anfangen, zu diesem DEnken muss man erstma kommenGymT hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:48Deshalb "gewinnen" die, die sich darüber vor dem Ansprechen einfach keine Gedanken machen.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:43 Ich würde auch nicht behaupten, dass jede(r) in jedem Fall Schüchternheit von Desinteresse unterscheiden kann. (Aber klar, das ist dann nicht mehr die Baustelle des Gegenübers).
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Es kommt doch darauf an ob mans macht oder nicht, was dann danach kommt, is was anderesCalliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 15:18Nicht zwangsläufig. Denn nur weil man eine Person anspricht, von der man nicht weiß, ob sie desinteressiert oder "nur" schüchtern ist, heißt das ja nicht, dass die Chance größer ist, bei ihr zu landen als bei einer Person, die von Anfang an klares Desinteresse signalisiert. Ich denke, man kann's halt auch nicht immer direkt als Schüchternheit bezeichnen, sondern eher als Vermeidungsverhalten (und das ist wirklich erstmal Baustelle dieser Person selbst).
Ein zu forsches Verhalten kann da auch eher das Gegenteil auslösen als man bezwecken wollte (gerade, wenn keine Zeichen von Interesse zu erkennen sind). Man könnte jetzt sagen, dass es zumindest hilft, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, um abzuchecken, ob eine schüchterne/vermeidende/desinteressiert wirkende Person zumindest für ein Gespräch bereit ist und dann schauen, ob man's zunehmend flirtiger gestalten kann. Und dann muss man schauen, wie auf die Zwischenstufen reagiert wird. Aber das kann ja auch kein Patentrezept sein, denn andere Frauen würden für einen Flirt wiederum je nach Stimmung/Charakter/Situation einen klaren Einstieg brauchen, um in Flirtstimmung zu kommen.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Jeder kann es......... Aber sind wir mal ehrlich, warum sollte man das wollen? Wir machen das gern, es gibt uns einen Antrieb, macht man das nich, könnten sich noch viel mehr gleiche die DAuer Single Fahne umhängen, wenn du nicht mal SCHAUST, singt die Chance ja noch mehrMenelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 17:35Ich sagte nicht das jeder das kann, das wäre arg überzogen. Ich sage nur dass ich bei meiner Selbstbetrachtung den Unterschied sehe, dass er einfach da ist, also KANN er THEORETISCH gesehen werden.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:43Ja, es gibt auch Menschen, die haben sich irgendwie "aktiv weggucken" angewöhnt, wenn sie jemanden attraktiv finden, "um bloß nicht ertappt zu werden". Sowas ist ganz schwer, wieder loszuwerden, weil die Glaubenssätze, die im Hintergrund laufen und die das erzeugt haben, nicht so leicht wieder loszuwerden sind. Ich würde auch nicht behaupten, dass jede(r) in jedem Fall Schüchternheit von Desinteresse unterscheiden kann. (Aber klar, das ist dann nicht mehr die Baustelle des Gegenübers).Menelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:18 Es aktiv machen zu können ist bestimmt toll, aber du vergisst dass wir diese Signale auch rein instinktiv drauf haben wenn wir uns nur ein bisschen mit anderen Menschen beschäftigen.
Und laut Paul Watzlawick kann man sowieso nicht nicht kommunizieren, was zumindest jenen Menschen hilft die einfach schüchtern sind, und instinktiv den Kopf einziehen. Das kann man trotzdem von einfachem Desinteresse unterscheiden.
Wirklich schwierig wirds wohl erst wenn man aktiv Störsignale sendet um nicht durchschaut werden zu können. Eine Freundin von mir macht das mit bissigen Kommentaren. Ich selbst neige dazu Unsicherheit mit Blödeleien zu überdecken. Beides hilft, beides ist schlecht!
Und ja, es gibt auch deutliche Zeichen von Ablehnung, und die sollte man dann auch ernst nehmen.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Wenn es bei dir nicht mit dem Äusseren Interesse anfängt, dann wohl gar nich, erst gefällt dir eine optisch, und dann kommt ein Anfang, viele scheinen nicht mehr sehen zu wollen, das wir deswegen doch grad optisch gut ankommen müssen, wollen, sollen, das wir einfach dafür gemacht sind, deswegen haben wir ja ein Aussehen, deswegen sehen wir alle ja unterschiedlich aus, unter anderemHoppala hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 17:49Das sagen einem die eigenen Gefühle/Empfindungen. Welche andere Instanz sollte noch dafür zuständig sein?
Im übrigen reden wir hier hoffentlich nicht über "irgendwas" Interessantes.
Eigenwahrnehmung verbessern/erweitern/differenzieren/passender regeln.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Ich kann dir gerade nicht folgen...Mia Kristall hat geschrieben: ↑02 Feb 2021 04:18Jeder kann es......... Aber sind wir mal ehrlich, warum sollte man das wollen? Wir machen das gern, es gibt uns einen Antrieb, macht man das nich, könnten sich noch viel mehr gleiche die DAuer Single Fahne umhängen, wenn du nicht mal SCHAUST, singt die Chance ja noch mehrMenelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 17:35Ich sagte nicht das jeder das kann, das wäre arg überzogen. Ich sage nur dass ich bei meiner Selbstbetrachtung den Unterschied sehe, dass er einfach da ist, also KANN er THEORETISCH gesehen werden.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 14:43
Ja, es gibt auch Menschen, die haben sich irgendwie "aktiv weggucken" angewöhnt, wenn sie jemanden attraktiv finden, "um bloß nicht ertappt zu werden". Sowas ist ganz schwer, wieder loszuwerden, weil die Glaubenssätze, die im Hintergrund laufen und die das erzeugt haben, nicht so leicht wieder loszuwerden sind. Ich würde auch nicht behaupten, dass jede(r) in jedem Fall Schüchternheit von Desinteresse unterscheiden kann. (Aber klar, das ist dann nicht mehr die Baustelle des Gegenübers).
Und ja, es gibt auch deutliche Zeichen von Ablehnung, und die sollte man dann auch ernst nehmen.
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Re: Welches Geschlecht is öfter vergeben
Du selbst siehst dich ja auch aus einer anderen Perspektive und nimmst dich ganz anders wahr als außenstehende. Dazu kommt noch, dass man bei der selbstwahrnehmung dann wohl auch irgendwie die subjektive Komponente nicht ausblenden kann - man weiß ja selbst, dass man Interesse hat.Menelaos hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 18:28Nein, wie gesagt: Ich sehe ihn bei mir, obwohl ich versuche ihn zu verbergen, also ist er da und KANN gesehen werden. Ob ichs bei anderen Menschen sehen würde... naja, da bin ich nicht besonders optimistisch, gerade weil ich mich zu schüchterneren Frauen hingezogen fühle.Calliandra hat geschrieben: ↑01 Feb 2021 17:39Du denkst, du selbst würdest den Unterschied auf jeden Fall erkennen?
Umgekehrt ist das ja eben nicht so, erst recht wenn man die Person nicht gut kennt und so nicht - anders als bei sich selbst verschiedene Verhaltensweisen in anderen Situationen als Maßstab hat.