Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

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Tania
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Tania »

FantaLemon hat geschrieben: 20 Nov 2022 16:31 Problem ist allerdings, dass mir bei Check24 zwar angezeigt wird, dass mein Grundversorger E.on ist und ich bei meinem Verbrauch 70 Euro zahlen müsste, ich kann dort aber keinen Vertrag abschließen. Gehe ich hingegen direkt bei E.on auf die Seite und will dort einen Vertrag abschließen dann wird mir ein vielfach höherer Preis angezeigt.
Geh direkt ins E.on Kundencenter und sag, dass Du Dich für die Grundversorgung anmelden willst. Nur wenn man einen Vertrag nicht online abschließen kann, heißt das nicht, dass es unmöglich ist.

Bei ner Bekannten hat es problemlos so funktioniert. Allerdings ist die neu in die betreffende Stadt gezogen, vielleicht sind ja bei Wechsel des Anbieters irgendwelche Fristen zu beachten.
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Tania
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Tania »

Rumborak hat geschrieben: 20 Nov 2022 07:55 Leider erhöht sich die Gefahr von Schimmel, wenn man nicht oder zu wenig heizt, da kältere Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als wärmere und sich so Kondenswasser (Atmen, Hautfeuchtigkeit, Kochen, ...) schneller an Tapeten, Wänden und am liebsten in Ecken und hinter Möbeln, Bilderrahmen etc absetzt.
In einem sinnvoll gedämmten Haus sollte die käteste Stelle (also die, wo Feuchtigkeit zuerst kondensiert) die Fensterscheibe sein. Beschlagene Scheiben regelmäßig abwischen entfernt dann viel Feuchtigkeit.

Man sollte allerdings nicht der Versuchung erliegen, zu wenig zu lüften, weil da ja so viel Wärme entweicht ...
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von FantaLemon »

sicher? genau hingeguckt und Sternchentexte gelesen?
Ja. Allerdings stimmt die Angabe von Check24 nicht. Der Grundversorger in meiner Region sind anscheinend die Stadtwerke und nicht E.on. Wenn die Preise dort auf der Homepage stimmen dann wäre das für mich bezahlbar. Habe die mal angeschrieben. Die Frage ist aber: Dürfen die Stadtwerke mich als Kunden wegen negativer Schufa ablehnen? Das Problem habe ich nämlich bei vielen Energieversorgern.
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Vogel
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Vogel »

FantaLemon hat geschrieben: 20 Nov 2022 19:25
sicher? genau hingeguckt und Sternchentexte gelesen?
Ja. Allerdings stimmt die Angabe von Check24 nicht. Der Grundversorger in meiner Region sind anscheinend die Stadtwerke und nicht E.on. Wenn die Preise dort auf der Homepage stimmen dann wäre das für mich bezahlbar. Habe die mal angeschrieben. Die Frage ist aber: Dürfen die Stadtwerke mich als Kunden wegen negativer Schufa ablehnen? Das Problem habe ich nämlich bei vielen Energieversorgern.
Dürfen ja. Ob sie es aber tun, steht auf einen anderen Blatt. Hängt vom Stromversorger ab, viele machen nur Stichproben, manche ignorieren den Eintrag.

Probiere es einfach, Du hast nix zu verlieren.
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Tania
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Tania »

FantaLemon hat geschrieben: 20 Nov 2022 19:25 Die Frage ist aber: Dürfen die Stadtwerke mich als Kunden wegen negativer Schufa ablehnen? Das Problem habe ich nämlich bei vielen Energieversorgern.
Die Grundversorger haben einen Versorgungsauftrag, einfach ablehnen dürfen sie Dich nicht. Sie können aber die Versorgung abstellen, wenn Du nicht zahlst. Und sie könnten von Dir verlangen, die monatlichen Raten direkt vom Jobcenter (oder wer auch immer Dich finanziert) zahlen zu lassen.
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von FantaLemon »

Jetzt habe ich mich an die örtlichen Stadtwerke gewandt. Dort bekam ich die Auskunft, dass sie an meine Adresse kein Gas liefern. Ich sollte mich an die Gemeindewerke wenden. Dort hieß es sie nehmen derzeit keine Neukunden auf. Hat man nicht an Anrecht auf den Grundversorger? Das sind doch die Stadtwerke/Gemeindewerke oder nicht?
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von uhu72 »

FantaLemon hat geschrieben: 21 Nov 2022 17:55 Das sind doch die Stadtwerke/Gemeindewerke oder nicht?
Nein, nicht zwangsläufig.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Heathcliff
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Heathcliff »

Also, in dem Artikel hinter der Bezahlschranke steht:

"Für viele, die von hohen Preisen betroffen sind, bleibt derzeit nur ein realistischer Ausweg: Die Grundversorgung (GV) der Gasag. Dort wird der Preis zum 1. Oktober auf rund 12,5 Cent angehoben (inklusive der auf sieben Prozent gesenkten Mehrwertsteuer), das ist unschlagbar günstig.

(...)

Alle Berliner Endverbraucher, denen der Versorger gekündigt hat, landen automatisch in der Grundversorgung der Gasag. Und auch diejenigen, die selber ihrem Versorger wegen der hohen Preise kündigen, ohne einen neuen Anbieter zu wählen. "


Hoffe, geholfen zu haben :hut:
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von fidelchen »

Aiiii Aiiii... dachte auf Ersatzversorgung hat man egal wo mindestens Anrecht...
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Heathcliff »

fidelchen hat geschrieben: 21 Nov 2022 18:36 Aiiii Aiiii... dachte auf Ersatzversorgung hat man egal wo mindestens Anrecht...
Ersatzversorgung ist was anderes:

"Eine weitere Hürde beim Wechsel in die Grundversorgung ist die sogenannte Ersatzversorgung. Dort werden Kunden quasi zwischengeparkt, die plötzlich ihren Versorger durch Insolvenz verlieren. Laut Verbraucherzentrale schickt die Gasag aber auch Kunden zunächst in die EV, die ihren Vertrag selber kündigen.
Die Ersatzversorgung ist deutlich teurer als die GV, derzeit liegt sie bei der Gasag bei 31 Cent pro Kilowattstunde. Die EV endet automatisch nach drei Monaten, dann rutscht der Kunde in die GV.
Um die EV zu umgehen, rät die Verbraucherzentrale, sich nach Kündigung des Liefervertrags aktiv bei der Gasag zu melden und den bevorstehenden Wechsel in die GV anzuzeigen. "
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von fidelchen »

Heathcliff hat geschrieben: 21 Nov 2022 18:42 Ersatzversorgung ist was anderes:
...
Jup, das wäre das was man Mindestens erhalten sollte um eine Versorgung zu gewährleisten.
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von FantaLemon »

Also wenn ich jetzt meinen Anbieter kündige und nichts weiter tue dann lande ich ab Januar automatisch beim Grundversorger (in meinem Fall E.on) im Grundversorgungstarif?
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Heathcliff
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Heathcliff »

fidelchen hat geschrieben: 21 Nov 2022 18:53
Heathcliff hat geschrieben: 21 Nov 2022 18:42 Ersatzversorgung ist was anderes:
...
Jup, das wäre das was man Mindestens erhalten sollte um eine Versorgung zu gewährleisten.
Ne, das ist die Grundversorgung.

link
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Mannanna »

FantaLemon hat geschrieben: 21 Nov 2022 18:55 Also wenn ich jetzt meinen Anbieter kündige und nichts weiter tue dann lande ich ab Januar automatisch beim Grundversorger (in meinem Fall E.on) im Grundversorgungstarif?
Vielleicht hilft's:

https://www.verbraucherzentrale-nieders ... ievertrags
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Kalypso »

FantaLemon hat geschrieben: 19 Nov 2022 17:06 Hallo,
zum 01.01. steigen meine Heizkosten und ich kann mir den neuen Abschlag dann nicht mehr leisten. Ein Wechsel bringt mir auch nichts, da andere Anbieter genauso teuer sind.
Ich habe heute in einem anderen Thread von dir gelesen, dass du 50 000 € zur Verfügung hast.
Da frage ich mich schon, was du mit diesem Thread eigentlich bezweckst. :gruebel:
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von NeC »

Kalypso hat geschrieben: 26 Nov 2022 21:39
FantaLemon hat geschrieben: 19 Nov 2022 17:06 Hallo,
zum 01.01. steigen meine Heizkosten und ich kann mir den neuen Abschlag dann nicht mehr leisten. Ein Wechsel bringt mir auch nichts, da andere Anbieter genauso teuer sind.
Ich habe heute in einem anderen Thread von dir gelesen, dass du 50 000 € zur Verfügung hast.
Da frage ich mich schon, was du mit diesem Thread eigentlich bezweckst. :gruebel:
Wenn man sich die Informationen aus mehreren ihrer Threads Stück für Stück zusammensucht, ergibt das durchaus ein halbwegs plausibles Gesamtbild. Das Geld reicht halt nicht, es gibt mehrere "Nebenschauplätze", und FantaLemon sucht vermutlich nach einem Ausweg für alles - schreibt aber pro Thread eher über Einzelaspekte. Man kann das böse als "Salamitaktik" beschreiben, aber ich find's auch verständlich: Wer will sich hier in der teilweise feindseligen Stimmung schon so komplett nackig machen? ;)
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von uhu72 »

NeC hat geschrieben: 27 Nov 2022 09:55
Kalypso hat geschrieben: 26 Nov 2022 21:39
FantaLemon hat geschrieben: 19 Nov 2022 17:06 Hallo,
zum 01.01. steigen meine Heizkosten und ich kann mir den neuen Abschlag dann nicht mehr leisten. Ein Wechsel bringt mir auch nichts, da andere Anbieter genauso teuer sind.
Ich habe heute in einem anderen Thread von dir gelesen, dass du 50 000 € zur Verfügung hast.
Da frage ich mich schon, was du mit diesem Thread eigentlich bezweckst. :gruebel:
Wenn man sich die Informationen aus mehreren ihrer Threads Stück für Stück zusammensucht, ergibt das durchaus ein halbwegs plausibles Gesamtbild. Das Geld reicht halt nicht, es gibt mehrere "Nebenschauplätze", und FantaLemon sucht vermutlich nach einem Ausweg für alles - schreibt aber pro Thread eher über Einzelaspekte. Man kann das böse als "Salamitaktik" beschreiben, aber ich find's auch verständlich: Wer will sich hier in der teilweise feindseligen Stimmung schon so komplett nackig machen? ;)
Es geht ja auch darum, dass die Energiekosten für eine gewisse Weile hoch bleiben werden. Natürlich kann man das kurzfristig mit Rücklagen decken. Früher oder später sind Rücklagen aber aufgebraucht. Wenn sich die Einnahmen und Ausgaben nicht die Waage halten, bzw. die Ausgaben dauerhaft höher als die Einnahmen sind, dann ist das ein ernstes Problem. Die Kunst besteht darin, rechtzeitig zu reagieren. Je nach dem, wie Rücklagen angelegt sind, lassen sich diese auch nicht kurzfristig liquide machen und es ist immer mit Verlust behaftet.
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von FantaLemon »

Die Energiekosten werden nicht für eine gewisse Weile hoch bleiben, sie werden dauerhaft hoch bleiben.
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von time4change »

Wie meinst Du das:
uhu72 hat geschrieben: 27 Nov 2022 12:35Es geht ja auch darum, dass die Energiekosten für eine gewisse Weile hoch bleiben werden. ...

Lebst Du in einer widewidewitt-Welt, in der Energie (in D, zum Heizen) in 1 oder 3 Jahren wieder billig wird?

Oder was erwartest Du "in einer Weile" für eine weitere Entwicklung?
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Mannanna
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Re: Heizkosten nicht mehr bezahlbar, was macht man da?

Beitrag von Mannanna »

time4change hat geschrieben: 27 Nov 2022 17:56 Wie meinst Du das:
uhu72 hat geschrieben: 27 Nov 2022 12:35Es geht ja auch darum, dass die Energiekosten für eine gewisse Weile hoch bleiben werden. ...

Lebst Du in einer widewidewitt-Welt, in der Energie (in D, zum Heizen) in 1 oder 3 Jahren wieder billig wird?

Oder was erwartest Du "in einer Weile" für eine weitere Entwicklung?
Wartet erstmal ab, bis die meisten Leute E-Autos fahren und die Stromversorger merken, das die Leute nun nicht mehr nur für ihre Haushalte, sondern auch für ihre Mobilität von Strom abhängig sind. Da rollt der Rubel dann so richtig, wenn die kwh so 2€ kostet...
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