Parteimitgliedschaft
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Re: Parteimitgliedschaft
2 Rückfragen:
"nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteien."
Wer beurteilt, welche Parteien "demokratisch" sind?
Bzw. gibt es überhaupt eindeutig "undemokratische" Parteien?
(mir keine Partei bekannt, die eine absolutistische Monarchie oder eine Theokratie einführen will)
Und welche Parteien "extrem" sind?
Und warum "die falsche Partei"?
Zumeist gibt es eine oder zwei (oder auch keine) Partei, deren Programm bzw. Politik man befürwortet... einige weitere, die man nicht wählen würde, deren Positionen einem aber als grundsätzlich vertretbar erscheinen... und weitere, die fundamentale Werte missachten ...
"nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteien."
Wer beurteilt, welche Parteien "demokratisch" sind?
Bzw. gibt es überhaupt eindeutig "undemokratische" Parteien?
(mir keine Partei bekannt, die eine absolutistische Monarchie oder eine Theokratie einführen will)
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Re: Parteimitgliedschaft
An einer Parteimitgliedschaft würde ich das nicht festmachen wollen. Ich würde mich nicht einer dauernden Fundamentalkritik aussetzen wollen, dass meine Weltsicht und Themen, mit denen ich mich beschäftige, so abgehoben und weltfremd wären. Das führt aber durchaus schon zu Differenzen, ohne dass jemand in einer Partei ist. Das passiert schon vorher, eventuell weit vorher.
Die Möglichkeit besteht durchaus, zumindest nehme ich an, dass meine Weltsicht mit der vieler Leute nicht zusammenpasst.
Aber das könnte auch Anlass für gute Streitgespräche liefern, man muss sich davon ja nicht abschrecken lassen. Das ist aber auch eine Frage dessen, wie gut man damit zurechtkommt, dass einem die gewohnten Denkmuster in Frage gestellt werden ...
----
Davon abgesehen, scheint mir, dass der politische Prozess oder Parteien an sich keine gute Wirkung auf die Teilnehmer hat. Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken. Je nachdem, was derjenige halt für positiv hält. Aber hintenraus kommt doch irgendwie, denselben Stiefel durchzuziehen. (Könnte ich jetzt Beispiele aufzählen, aber das würde wohl gegen das Politikverbot im Forum verstoßen.)
Jedenfalls wäre das ein weiterer Punkt des Unverständnisses, wie weit da jemand schon drin steckt?
Die Möglichkeit besteht durchaus, zumindest nehme ich an, dass meine Weltsicht mit der vieler Leute nicht zusammenpasst.
Aber das könnte auch Anlass für gute Streitgespräche liefern, man muss sich davon ja nicht abschrecken lassen. Das ist aber auch eine Frage dessen, wie gut man damit zurechtkommt, dass einem die gewohnten Denkmuster in Frage gestellt werden ...
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Davon abgesehen, scheint mir, dass der politische Prozess oder Parteien an sich keine gute Wirkung auf die Teilnehmer hat. Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken. Je nachdem, was derjenige halt für positiv hält. Aber hintenraus kommt doch irgendwie, denselben Stiefel durchzuziehen. (Könnte ich jetzt Beispiele aufzählen, aber das würde wohl gegen das Politikverbot im Forum verstoßen.)
Jedenfalls wäre das ein weiterer Punkt des Unverständnisses, wie weit da jemand schon drin steckt?
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Re: Parteimitgliedschaft
"Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."
Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:
- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat
- weil ein paar Kumpels oder ein:e heiße:r Kommiliton:in dort bereits aktiv ist
- weil MdL oder MdB lukrative Jobs sind...
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Re: Parteimitgliedschaft
All das wäre ja noch schlechter.time4change hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 00:19 "Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."
Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:
- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat
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Re: Parteimitgliedschaft
"All das wäre ja noch schlechter."
Warum "wäre"?
Da
- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)
- es vielen mehr um das eigene Wohl geht als um Weltverbesserung
... kann ich mir nicht vorstelen, dass mehr als 20 % oder max. 40 % aller Parteimitglieder in D dies aufgrund einer EIGENEN politischer Überzeugung sind!
Warum "wäre"?
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Re: Parteimitgliedschaft
Antworten mit Zitat geht übrigens mit dem Knopf mit Anführungszeichen im oberen Beitragseck. Neben dem Beitrag-melde-knopf.
(Manche entdecken jetzt vielleicht den Meldeknopf zum ersten Mal. Soll mir auch recht sein.)
Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.
Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen).
(Manche entdecken jetzt vielleicht den Meldeknopf zum ersten Mal. Soll mir auch recht sein.)
time4change hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 09:50 "All das wäre ja noch schlechter."
Warum "wäre"?
Da
- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)
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... kann ich mir nicht vorstelen, dass mehr als 20 % oder max. 40 % aller Parteimitglieder in D dies aufgrund einer EIGENEN politischer Überzeugung sind!
Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.
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Re: Parteimitgliedschaft
Bei den kleinen Parteien mit nicht genug Wählern ist aber auch kein Geld für bezahlte Pöstchen. Da gibt es dann doch wieder mehr Idealisten, die die Wahlplakate dann aus eigener Tasche bezahlen.Reinhard hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 10:02 Antworten mit Zitat geht übrigens mit dem Knopf mit Anführungszeichen im oberen Beitragseck. Neben dem Beitrag-melde-knopf.
(Manche entdecken jetzt vielleicht den Meldeknopf zum ersten Mal. Soll mir auch recht sein.)
time4change hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 09:50 "All das wäre ja noch schlechter."
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Da
- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)
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Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.
Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen).
Politik ist ein riskantes Geschäft. Man investiert viel Zeit sowie Geld und erst, wenn man es auf ein Pöstchen geschafft hat, eröffnen sich die wirklich lukrativen Möglichkeiten (s. die CSU-Maskenhändler 2020 oder heute Frau Kaili...)
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Parteimitgliedschaft
Reinhard hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 10:02 Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.
Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen).
Jede Bewegung wird doch korrumpiert, wenn sie zur Massenbewegung wird. Die ursprünglichen Anführer/Gründer mögen ja ehrlich ihr Anliegen verfolgen, aber die zweite, spätestens die dritte Generation besteht dann doch überwiegend aus aalglatten Karrieristen, die ihre angebliche Überzeugung nur noch wie ein Schild vor sich hertragen. Egal, ob es sich um Parteien oder Religionen handelt.Mannanna hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 13:03 Bei den kleinen Parteien mit nicht genug Wählern ist aber auch kein Geld für bezahlte Pöstchen. Da gibt es dann doch wieder mehr Idealisten, die die Wahlplakate dann aus eigener Tasche bezahlen.
Politik ist ein riskantes Geschäft. Man investiert viel Zeit sowie Geld und erst, wenn man es auf ein Pöstchen geschafft hat, eröffnen sich die wirklich lukrativen Möglichkeiten (s. die CSU-Maskenhändler 2020 oder heute Frau Kaili...)
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Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
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Re: Parteimitgliedschaft
Bei mir ist es der Mix aus "Ich will positives Bewirken" und "MdL oder MdB sind lukrative Jobs".time4change hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 00:19 "Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."
Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:
- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat
- weil ein paar Kumpels oder ein:e heiße:r Kommiliton:in dort bereits aktiv ist
- weil MdL oder MdB lukrative Jobs sind...
Wobei ich den Job auch machen würde, wenn er weit weniger lukrativ wäre, weil es mir einfach Spaß machen würde und ich halt was bewirken will.
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Re: Parteimitgliedschaft
Wäre für mich ok, solange der Partner nicht Bürgermeister oder so werden will.Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
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Re: Parteimitgliedschaft
Anders geht es halt nicht, wenn eine Idee sich durchsetzen soll. Dafür braucht es die Masse und dazu muß die Idee dann halt massenkompatibel werden.Egil hat geschrieben: ↑11 Dez 2022 15:37
Jede Bewegung wird doch korrumpiert, wenn sie zur Massenbewegung wird. Die ursprünglichen Anführer/Gründer mögen ja ehrlich ihr Anliegen verfolgen, aber die zweite, spätestens die dritte Generation besteht dann doch überwiegend aus aalglatten Karrieristen, die ihre angebliche Überzeugung nur noch wie ein Schild vor sich hertragen. Egal, ob es sich um Parteien oder Religionen handelt.
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Re: Parteimitgliedschaft
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Re: Parteimitgliedschaft
Ich hatte die Erfahrung auch schon gemacht. Es gibt ein, zwei Parteien, die mit meinen privaten Vorlieben, Hobbies und meiner Arbeit unvereinbar sind.
Ich habe der Dame den Laufpass gegeben, obwohl ich wahrscheinlich gute Chance gehabt habe. Alle meine Hobbies sowie ein Großteil meiner Arbeit stehen dem Grundsatzprogramm dieser Partei komplett entgegen. Ich verkehre mit diesen Leuten nicht. Wieso soll ich mich mit jemanden abgeben der mir schade. Ich verfahre auch geschäftlich so. Ein Klassenkameradin hat mich angesprochen, warum ihr den Vater den Auftrag bei mir in der Firma nicht bekommen hat. Naja ich ihr dann erklärt, dein Vater Kreisvorsitzender einer Partei die mir wirtschaftlich schadet, warum soll ich dann so jemandem einen Auftrag erteilen.
Ich habe der Dame den Laufpass gegeben, obwohl ich wahrscheinlich gute Chance gehabt habe. Alle meine Hobbies sowie ein Großteil meiner Arbeit stehen dem Grundsatzprogramm dieser Partei komplett entgegen. Ich verkehre mit diesen Leuten nicht. Wieso soll ich mich mit jemanden abgeben der mir schade. Ich verfahre auch geschäftlich so. Ein Klassenkameradin hat mich angesprochen, warum ihr den Vater den Auftrag bei mir in der Firma nicht bekommen hat. Naja ich ihr dann erklärt, dein Vater Kreisvorsitzender einer Partei die mir wirtschaftlich schadet, warum soll ich dann so jemandem einen Auftrag erteilen.
Re: Parteimitgliedschaft
Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.Manu hat geschrieben: ↑09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).
Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Re: Parteimitgliedschaft
Aber früher oder später merkt sie es ja.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.Manu hat geschrieben: ↑09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).
Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Abseits von meiner Leidenschaft für Film, Philosophie und Literatur, ist mein Engagement wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Bald bin ich in der Jugendorga vermutlich sogar im Kreisvorstand.
Dann bin ich in meiner Stadt offiziell eins der Gesichter der Jugendorga.
Re: Parteimitgliedschaft
Klar, das ist schon wichtig. Vor allem wenn es, wie in deinem Fall, viel Raum einnimmt.Manu hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 13:04Aber früher oder später merkt sie es ja.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.Manu hat geschrieben: ↑09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).
Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
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Re: Parteimitgliedschaft
Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
Re: Parteimitgliedschaft
Wundert nicht nicht. Macht das ganze für mich aber auch nicht attraktiver.Giebenrath hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 19:35Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
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Re: Parteimitgliedschaft
spätestens bei konservativ wird es bei Okupid ziemlich dünn, mit den Kandidatinnen.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 19:37Wundert nicht nicht. Macht das ganze für mich aber auch nicht attraktiver.Giebenrath hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 19:35Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.