Parteimitgliedschaft

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time4change
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von time4change »

2 Rückfragen:

"nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteien."

Wer beurteilt, welche Parteien "demokratisch" sind?
Bzw. gibt es überhaupt eindeutig "undemokratische" Parteien?
(mir keine Partei bekannt, die eine absolutistische Monarchie oder eine Theokratie einführen will)
Und welche Parteien "extrem" sind?

Und warum "die falsche Partei"?

Zumeist gibt es eine oder zwei (oder auch keine) Partei, deren Programm bzw. Politik man befürwortet... einige weitere, die man nicht wählen würde, deren Positionen einem aber als grundsätzlich vertretbar erscheinen... und weitere, die fundamentale Werte missachten ...
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Reinhard
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Reinhard »

An einer Parteimitgliedschaft würde ich das nicht festmachen wollen. Ich würde mich nicht einer dauernden Fundamentalkritik aussetzen wollen, dass meine Weltsicht und Themen, mit denen ich mich beschäftige, so abgehoben und weltfremd wären. Das führt aber durchaus schon zu Differenzen, ohne dass jemand in einer Partei ist. Das passiert schon vorher, eventuell weit vorher.

Die Möglichkeit besteht durchaus, zumindest nehme ich an, dass meine Weltsicht mit der vieler Leute nicht zusammenpasst. :sadman:

Aber das könnte auch Anlass für gute Streitgespräche liefern, man muss sich davon ja nicht abschrecken lassen. Das ist aber auch eine Frage dessen, wie gut man damit zurechtkommt, dass einem die gewohnten Denkmuster in Frage gestellt werden ...

----

Davon abgesehen, scheint mir, dass der politische Prozess oder Parteien an sich keine gute Wirkung auf die Teilnehmer hat. Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken. Je nachdem, was derjenige halt für positiv hält. Aber hintenraus kommt doch irgendwie, denselben Stiefel durchzuziehen. (Könnte ich jetzt Beispiele aufzählen, aber das würde wohl gegen das Politikverbot im Forum verstoßen.)
Jedenfalls wäre das ein weiterer Punkt des Unverständnisses, wie weit da jemand schon drin steckt?
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von time4change »

"Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."

Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:

- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat

- weil ein paar Kumpels oder ein:e heiße:r Kommiliton:in dort bereits aktiv ist

- weil MdL oder MdB lukrative Jobs sind...
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Reinhard »

time4change hat geschrieben: 11 Dez 2022 00:19 "Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."

Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:

- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat

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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von time4change »

"All das wäre ja noch schlechter."

Warum "wäre"?

Da

- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)

- es vielen mehr um das eigene Wohl geht als um Weltverbesserung

... kann ich mir nicht vorstelen, dass mehr als 20 % oder max. 40 % aller Parteimitglieder in D dies aufgrund einer EIGENEN politischer Überzeugung sind!
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Reinhard »

Antworten mit Zitat geht übrigens mit dem Knopf mit Anführungszeichen im oberen Beitragseck. Neben dem Beitrag-melde-knopf.
(Manche entdecken jetzt vielleicht den Meldeknopf zum ersten Mal. Soll mir auch recht sein.)

time4change hat geschrieben: 11 Dez 2022 09:50 "All das wäre ja noch schlechter."

Warum "wäre"?

Da

- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)

- es vielen mehr um das eigene Wohl geht als um Weltverbesserung

... kann ich mir nicht vorstelen, dass mehr als 20 % oder max. 40 % aller Parteimitglieder in D dies aufgrund einer EIGENEN politischer Überzeugung sind!

Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.


Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen). :D
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Mannanna »

Reinhard hat geschrieben: 11 Dez 2022 10:02 Antworten mit Zitat geht übrigens mit dem Knopf mit Anführungszeichen im oberen Beitragseck. Neben dem Beitrag-melde-knopf.
(Manche entdecken jetzt vielleicht den Meldeknopf zum ersten Mal. Soll mir auch recht sein.)

time4change hat geschrieben: 11 Dez 2022 09:50 "All das wäre ja noch schlechter."

Warum "wäre"?

Da

- der Mensch zumeist eher ein Mitläufer ist als dass er seinen eigenen Weg geht bzw. SELBER denkt
(naja, 75 % oder 95 % aller Menschen)

- es vielen mehr um das eigene Wohl geht als um Weltverbesserung

... kann ich mir nicht vorstelen, dass mehr als 20 % oder max. 40 % aller Parteimitglieder in D dies aufgrund einer EIGENEN politischer Überzeugung sind!

Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.


Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen). :D
Bei den kleinen Parteien mit nicht genug Wählern ist aber auch kein Geld für bezahlte Pöstchen. Da gibt es dann doch wieder mehr Idealisten, die die Wahlplakate dann aus eigener Tasche bezahlen.
Politik ist ein riskantes Geschäft. Man investiert viel Zeit sowie Geld und erst, wenn man es auf ein Pöstchen geschafft hat, eröffnen sich die wirklich lukrativen Möglichkeiten (s. die CSU-Maskenhändler 2020 oder heute Frau Kaili...)
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Egil »

Reinhard hat geschrieben: 11 Dez 2022 10:02 Das wäre insofern schlimmer, als dass ich weder Mitläufer noch Karrieristen gut finde. Da wäre dann nicht das Problem, ob jemand in der "richtigen" oder "falschen" Partei wäre, sondern dass überhaupt.

Wobei dann an den Rändern, die sind dann wieder fein raus, weil bei den Parteien, die nicht genug Wähler finden auch wenig Posten anfallen, die zu verteilen sind (außer den parteiinternen). :D
Mannanna hat geschrieben: 11 Dez 2022 13:03 Bei den kleinen Parteien mit nicht genug Wählern ist aber auch kein Geld für bezahlte Pöstchen. Da gibt es dann doch wieder mehr Idealisten, die die Wahlplakate dann aus eigener Tasche bezahlen.
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Jede Bewegung wird doch korrumpiert, wenn sie zur Massenbewegung wird. Die ursprünglichen Anführer/Gründer mögen ja ehrlich ihr Anliegen verfolgen, aber die zweite, spätestens die dritte Generation besteht dann doch überwiegend aus aalglatten Karrieristen, die ihre angebliche Überzeugung nur noch wie ein Schild vor sich hertragen. Egal, ob es sich um Parteien oder Religionen handelt.
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Manu »

time4change hat geschrieben: 11 Dez 2022 00:19 "Ich nehme mal an, dass die Leute irgendwann in Parteien eingetreten sind, um etwas Positives zu bewirken."

Ich nehme eher an, dass es dafür vielerlei Motivationen gibt:

- mancher Handwerker/Bauunternehmer will einfach als erstes mitbekommen, welche Aufträge locken... und hierzu in den Gemeinde-/Stadtrat

- weil ein paar Kumpels oder ein:e heiße:r Kommiliton:in dort bereits aktiv ist

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Bei mir ist es der Mix aus "Ich will positives Bewirken" und "MdL oder MdB sind lukrative Jobs".
Wobei ich den Job auch machen würde, wenn er weit weniger lukrativ wäre, weil es mir einfach Spaß machen würde und ich halt was bewirken will.
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von FantaLemon »

Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Wäre für mich ok, solange der Partner nicht Bürgermeister oder so werden will.
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Mannanna
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Mannanna »

Egil hat geschrieben: 11 Dez 2022 15:37
Jede Bewegung wird doch korrumpiert, wenn sie zur Massenbewegung wird. Die ursprünglichen Anführer/Gründer mögen ja ehrlich ihr Anliegen verfolgen, aber die zweite, spätestens die dritte Generation besteht dann doch überwiegend aus aalglatten Karrieristen, die ihre angebliche Überzeugung nur noch wie ein Schild vor sich hertragen. Egal, ob es sich um Parteien oder Religionen handelt.
Anders geht es halt nicht, wenn eine Idee sich durchsetzen soll. Dafür braucht es die Masse und dazu muß die Idee dann halt massenkompatibel werden.
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von opopop »

Moderation: Absolute Beginner Treff Noch einmal eine Ermahnung an alle sich nicht zu Meinungsäußerungen über politische Parteien oder Organisationen hinreißen zu lassen.
Daniog
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Daniog »

Ich hatte die Erfahrung auch schon gemacht. Es gibt ein, zwei Parteien, die mit meinen privaten Vorlieben, Hobbies und meiner Arbeit unvereinbar sind.

Ich habe der Dame den Laufpass gegeben, obwohl ich wahrscheinlich gute Chance gehabt habe. Alle meine Hobbies sowie ein Großteil meiner Arbeit stehen dem Grundsatzprogramm dieser Partei komplett entgegen. Ich verkehre mit diesen Leuten nicht. Wieso soll ich mich mit jemanden abgeben der mir schade. Ich verfahre auch geschäftlich so. Ein Klassenkameradin hat mich angesprochen, warum ihr den Vater den Auftrag bei mir in der Firma nicht bekommen hat. Naja ich ihr dann erklärt, dein Vater Kreisvorsitzender einer Partei die mir wirtschaftlich schadet, warum soll ich dann so jemandem einen Auftrag erteilen.
Ninja Turtle

Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Ninja Turtle »

Manu hat geschrieben: 09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).

Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Manu

Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Manu »

Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 05:22
Manu hat geschrieben: 09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).

Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Aber früher oder später merkt sie es ja.
Abseits von meiner Leidenschaft für Film, Philosophie und Literatur, ist mein Engagement wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Bald bin ich in der Jugendorga vermutlich sogar im Kreisvorstand.
Dann bin ich in meiner Stadt offiziell eins der Gesichter der Jugendorga.
Ninja Turtle

Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Ninja Turtle »

Manu hat geschrieben: 19 Dez 2022 13:04
Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 05:22
Manu hat geschrieben: 09 Dez 2022 01:24 Die Frage geht vor Allem an die Frauen (können sich natürlich auch Männer zu äußern).

Wie abschreckend wäre für euch Engagement in der, in euren Augen, "falschen" Partei beim Dating? Und damit meine ich jetzt nichts extremes an politischen Rändern, sondern demokratische Parteinen.
Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Aber früher oder später merkt sie es ja.
Abseits von meiner Leidenschaft für Film, Philosophie und Literatur, ist mein Engagement wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Bald bin ich in der Jugendorga vermutlich sogar im Kreisvorstand.
Dann bin ich in meiner Stadt offiziell eins der Gesichter der Jugendorga.
Klar, das ist schon wichtig. Vor allem wenn es, wie in deinem Fall, viel Raum einnimmt.
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Giebenrath »

Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Ninja Turtle »

Giebenrath hat geschrieben: 19 Dez 2022 19:35
Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.
Wundert nicht nicht. Macht das ganze für mich aber auch nicht attraktiver. :cooler:
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Re: Parteimitgliedschaft

Beitrag von Daniog »

Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 19:37
Giebenrath hat geschrieben: 19 Dez 2022 19:35
Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Dez 2022 05:22Wenn man das bei einer Datingapp angeben könnte, zusammen mit Religion und Ernährungsgewohnheiten, dann würde kaum noch eine Kandidatin übrig bleiben.
Bei Okcupid kann man Religion, Ernährungsgewohnheiten und politische Einstellung im Profil angeben. Bei der Politik kann aber aber nur zwischen "liberal", "moderate", "konservativ" und "other" auswählen.
Wundert nicht nicht. Macht das ganze für mich aber auch nicht attraktiver. :cooler:
spätestens bei konservativ wird es bei Okupid ziemlich dünn, mit den Kandidatinnen.