Würdert ihr euch irgendwann eine Frau im Ausland suchen ?

[cc72]

Was spircht dagegen, sich treiben zulassen?

Ich würde sagen, man kann nur mehr oder weniger stark seine Lage und Position im Strom beeinflussen. Dann kann man es schwerer oder leichter haben. Mehr ist wohl leider nicht drin, denn treiben tun wir alle.

[Robinson]

Für einen ausgesprochen verstandgesteuerten (soweit vorhanden )Typen wie mich ist das aber verdammt schwer.

Versuch's mal mit Leichtigkeit.

Ich würde sagen, man kann nur mehr oder weniger stark seine Lage und Position im Strom beeinflussen. Dann kann man es schwerer oder leichter haben. Mehr ist wohl leider nicht drin, denn treiben tun wir alle.

Ähm: was sollte es denn noch mehr geben, als mehr oder weniger? Und warum "leider"?
Oder mal anders: Was ist der Sinn deiner Aussage? Das Bedauern über die Vielfalt des Möglichen?

[cc72]

Ich würde sagen, man kann nur mehr oder weniger stark seine Lage und Position im Strom beeinflussen. Dann kann man es schwerer oder leichter haben. Mehr ist wohl leider nicht drin, denn treiben tun wir alle.

Ähm: was sollte es denn noch mehr geben, als mehr oder weniger?

weniger stark = schwach = eine kleinere Änderung
mehr stark = stärker = eine grössere Änderung
Sonst gibt es noch Unbeweglichkeit, aber nicht in der Realität. Mit "nur" ist gemeint, dass man den Strom nicht verlassen kann. Und auch nicht gegen ihn schwimmen. Dein Freitagsposting ist dafür ein guter Beleg. Auch Du musst Dich mit dem Strom bewegen und kannst dort mit Kraft (Energie) höchstens eine kleine Unterströmung, einen Wirbel o.ä. verursachen. Kurzzeitig.

Und warum "leider"?
Oder mal anders: Was ist der Sinn deiner Aussage? Das Bedauern über die Vielfalt des Möglichen?

Ne, Robinson. Das Bedauern über die Beschränktheit des Faktischen. (faktisch Möglichen)

[spike]

warum in die ferne schweifen, wenn das gute ist so nah?

[FrankBN]

warum in die ferne schweifen, wenn das gute ist so nah?

Was issn passiert?

[spike]

warum in die ferne schweifen, wenn das gute ist so nah?

Was issn passiert?

hm?

[Robinson]

Ne, Robinson. Das Bedauern über die Beschränktheit des Faktischen. (faktisch Möglichen)

Naja, wenn dir unendlich nicht genügt, dann wird es in der Tat knapp mit den Möglichkeiten ...

Auch Du musst Dich mit dem Strom bewegen und kannst dort mit Kraft (Energie) höchstens eine kleine Unterströmung, einen Wirbel o.ä. verursachen. Kurzzeitig.

Ja, prima, so ein Wirbel oder? - Und wenn viele wirbeln, dreht sich vielleicht die Stromrichtung um ? Und gäbe es keinen Strom: wo sollte ich dann wirbeln?
Und ich stelle mir vor, ich müsste noch viel mehr selbst rudern - herrje, wie anstrengend. "Wieviele Atemzüge heute? Jetzt noch einen . und den nächsten dann wann?"
Klar, kann ich mir überlegen. Kurz vorm Tauchen macht das Sinn. Ansonsten überlasse ich es gern dem Strom. Dadurch wird es möglich, zu leben, statt nur nachzudenken.

[cc72]

Naja, wenn dir unendlich nicht genügt, dann wird es in der Tat knapp mit den Möglichkeiten ...

Alles ist endlich. Eine Frage von Definition und Perspektive. Die Welt einer Schnecke hat ziemlich viele Unendlichkeiten...

Und wenn viele wirbeln, dreht sich vielleicht die Stromrichtung um ?

*LOL* Naja. Vielleicht.

Du siehst die Möglichkeiten, ich deren Grenzen. Aber egal, so pessimistisch wie es klingen mag, ist es schon nicht. Man sollte erstmal die Möglichkeiten nutzen.

leben, statt nur nachzudenken.

Ja, ist wohl besser. Wäre besser.

[Robinson]

Das wird jetzt etwas sehr spitzfindig, aber da ich mit cc72 vermutlich noch öfter aneinandergerate:

Alles ist endlich. Eine Frage von Definition und Perspektive. Die Welt einer Schnecke hat ziemlich viele Unendlichkeiten...

Dann definier es dir doch so, wie es für dich am besten ist. Oder diskutier die Sache mit einem Astronomen, einem Quantenphysiker und einem Philosophen aus ...

Du siehst die Möglichkeiten, ich deren Grenzen.

Oh , ich sehe schon auch die Grenzen. Nur: ohne Grenzen keine Möglichkeiten. Die Grenzen limitieren mein Tun, die Möglichkeiten erweitern es. Wenn ich mich nun in einer Sackgasse befinde: soll ich mich dann mehr auf die Grenzen oder auf die Möglichkeiten konzentrieren? Und wenn ich völlig desorientiert bin: Soll ich mich eher auf die Möglichkeiten oder auf die Grenzen konzentrieren? .

Man sollte erstmal die Möglichkeiten nutzen.

Und da die unendlich sind ... je nach Perspektive, natürlich.

[inVinoVeritas]

Ich weiss inVinoVeritas, das ist für einen Turboalpha wie dich natürlich schwer zu akzeptieren. Denn es würde dein Selbstbild zerlegen. Du müsstest dir eingestehen, das deine Erfolge bei Frauen in keinster Weise dein eigener Verdienst sind, sondern vielmehr ausschließlich auf einem im Grunde unfairen Startvorteil beruhen.

Was ist ein Turboalpha?
Und nein, mein Selbstbild ist nicht so einfach zu zerlegen, denn ich musste im Alter von 17 - 18 hart an mir arbeiten um erfolgreich zu werden, bis dato war ich schüchtern und habe nur über kumpelhafte Themen mit den Frauen geredet. Ich weiß also wie es ist keine Frau zu kriegen und ich weiß was alles möglich ist, wenn man sich selbst weiterentwickelt.
Meine Selbstbild beruht übrigens nicht auf meinem Erfolg bei Frauen, sondern auf ganz anderen, weitaus wichtigeren Dingen im Leben.

Sicher haben Thai-Frauen auch nichts gegen ein hübsches Gesicht, es ist dort aber nicht Priorität, kein absolutes K.O.-Kriterium.

Genau so wenig ist es bei der deutschen Frau kein K.O. Kriterium.

[Tim_b]

Wie wollt ihr euch eigentlich mit den Thai-Frauen unterhalten? Englischkenntnisse dürften dort eher die Ausnahme sein!

[Bjoern83]

So , so , so ,so und so , dann so , und dann schlussendlich
Könnte ich mir vorstellen.

[cc72]

Wie wollt ihr euch eigentlich mit den Thai-Frauen unterhalten?

Wie gut das klappt, wenn man vermeintlich die gleiche Sprache spricht, sieht man ja hier im Thread Ich würde sagen für die Unterhaltung mit den meisten Frauen ist kein besonders grosses linguistisches Repertoire erforderlich. In den meisten Fällen genügen notfalls drei Worte. Überall. Jedes weitere Wort verwirrt nur und ist ein kleiner Baustein zum ABtum. 1000x relevanter als alle Worte sind "Gefühle".

Englischkenntnisse dürften dort eher die Ausnahme sein!

Was bringt Dich zu dieser gewagten Annahme? Ausgerechnet bei einem Touristenland par excellence? International aufgestellt, Schwellenland und seit Jahrzehnten eng angebunden an den Okzident? Oder hast Du Dich nur beim Satzendezeichen vertippt?

[Bjoern83]

Wie jetzt, Gefühle? Hier heisst es die ganze Zeit, so eine Libe mit einer Thaifrau aus dem Katalog braucht seine Zeit? Was denn nun?

[cc72]

Wie jetzt, Gefühle? Hier heisst es die ganze Zeit, so eine Libe mit einer Thaifrau aus dem Katalog braucht seine Zeit? Was denn nun?

Verstehe Deine Fragen nicht... Gefühle brauchen Zeit sich zu entwickeln. Gefühle = u.a. Liebe (in diesem Fall), später vielleicht Wertschätzung, (positiver) Respekt usw.. Und frag mal die Frauen hier, was sie davon halten, wenn Du sie mit Deutschfrau adressierst. Einige von ihnen stehen sogar in einem Katalog, hört man

[Bergfan]

Wie wollt ihr euch eigentlich mit den Thai-Frauen unterhalten? Englischkenntnisse dürften dort eher die Ausnahme sein!

Natürlich ist Englisch der Königsweg für alle Kontakte in Asien. In Indien, Hongkong, Malaysai und den Philippinen ist Englisch die offizielle Staatssprache und wird an den Schulen gelehrt. In den anderen Staaten ist Englisch eine wichtige Fremdsprache.

Beinahe jede gebildete Asiatin spricht Englisch -wenn auch nicht immer korrekt und mit einem fürchterlichen Akzent.

Stammt die Frau aus eher bescheidenen Verhältnissen -das trifft auf die Mehrzahl der Frauen zu, die gezielt durch Heirat mit einem westlichen Ausländer ihren sozialen Status und ihre Familie aufwerten wollen, sind mangelnde Fremdsprachenkenntnisse aber auch kein Problem. Jede Partnerbörse bietet einen Übersetzungsservice an. Dieser bezieht sich sowohl auf Briefe als auch auf simultane Übersetzungen mittels einen Computerprogramms. Die Kommunikation wird eben nur schwierieger und langsamer.

Speziell für Thailand gilt, dass Englisch in allen thailändischen Schulen ab der Mittelschule gelehrt wird. In der Oberstufe wird der Unterricht komplett in Englisch durchgeführt.

PS: Soche Fragen führen mir immer wieder die Überheblichkeit vieler Menschen hier vor Augen -gegenüber den Staaten Asiens, die in einiger Zeit auf uns herabschauen werden.

[e-schredder]

Wie wollt ihr euch eigentlich mit den Thai-Frauen unterhalten? Englischkenntnisse dürften dort eher die Ausnahme sein!

Kurze Antwort: In der gemeinsamen Sprache. Und wenn es keine gemeinsame Sprache gibt, dann lernt man eine, am besten vor dem Kennenlernen.

Lange Antwort: Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Mann und Frau zusammenfinden und sogar heiraten, ohne gemeinsame Sprachkenntnisse. Man sagt ja, dass 80 % der Kommunikation nonverbal seien und den Ausschlag geben. Da kann man doch die 20 % Sprache gleich weglassen, oder nicht? ABs sind doch oft zu kopflastig. Manche Paare unterhalten sich anfangs tatsächlich mit Händen und Füßen. Das scheint sogar zu funktionieren, denn manche Ehen halten sogar. Wo ein Wille ist, ist nämlich auch ein Weg. Und bei Thaifrauen ist der Wille stärker als bei ... ach, lassen wir das.

Ich würde das eben geschriebene gerne unter Satire einordnen, finde jedoch, dass dort mehr als nur ein Körnchen Wahrheit drinsteckt. Mein Ding ist es nicht.

Ich finde, mann sollte Englisch lernen und eine Ausländerin finden, die auch gut Englisch spricht.

Oder am besten lernt mann ihre Sprache als Erstes. Dann kann mann seine zukünftige Partnerin und ihr Umfeld besser einschätzen und sich freier in ihrem Land bewegen (ohne Babysitter aka Reiseführer).

[Siena]

Moin,

bin gerade von einem 3 wöchigen Trip aus Indonesien zurückgekommen und leide leider noch etwas unter Jet Lag weshalb ich zu dieser unchristlichen Zeit am Sonntag schon im I-Net bin.

Für mich war es die erste Reise nach Südostasien und eigentlich bin ich nicht unbedingt der ganz große Fan von asiatischen Frauen. Dachte ich zumindest bis ich in Frankfurt den Jumbo von Singapur Airlines betreten habe. Sowas von perfekt gestylte wunderschöne asiatische Flugbegleiterinnen sind mir noch nicht untergekommen. Eine schöner wie die andere und freundlich ohne ende auch nach 12 Stunden Flug. Ist natürlich deren Job aber wirklich heiß waren die in ihrem traditionellem Kostüm.

Was ich dann in dem Land selber erlebt habe, habe ich all die Jahre bei uns vermisst. Frauen die mich anlächeln, die sich um mich bemühen (zumindest in den Phasen in denen ich ohne meine Frau unterwegs war), eine Gruppe von jungen Frauen die einfach ein Foto von mir und ihnen machen wollten. Auf die Frage warum, antworteten sie nur, sie sehen so selten so starke, weisse Männer, das müssen sie einfach festhalten. Es hatte nicht den Charakter von einem Zirkusaffen sondern war wirklich herzlich gemeint. Frauen die mir eindeutige Blicke zuwarfen, die ich bei uns niemals erlebt habe. Es war einfach schön einmal nicht der unscheinbare, mittelmäßig aussehende Mann zu sein, für den eh keine Frau einen Finger heben muss. Ich dachte mir so muss sich eine 1,75 schlanke, gutaussehende Blondine fühlen wenn sie durch die Münchner Innenstadt spaziert. Von allen lächelnd begrüßt und überall gern gesehen.

Wie gesagt ich habe meine österreichische Frau hier bei uns gefunden und bin mittlerweile sogar verheiratet, für mich stellt sich die Frage somit nicht mehr aber wenn dem nicht so wäre könnte ich es mir sehr, sehr gut vorstellen in einigen dieser Länder auf Brautschau zu gehen und eine Mischpartnerschaft zu riskieren. Was soll schon passieren außer die Möglichkeit auf eine wunderbare Frau. Das waren die Frauen dort nämlich, wunderbar zu mir, nach der Landung in Frankfurt war natürlich sofort wieder alles beim alten. Frauen die mich nicht wahrnehmen und durch mich durch sehen und denen kein Lächeln über die Lippen rutscht, nichtmal wenn man etwas bei ihnen kauft. Irgendwie war ich von der Herzlichkeit der Frauen dort angetan und warum sollte sich eine asiatische Frau nicht in einen weißen Mitteleuropäer verlieben wenn ihnen unser generelles Aussehen (Körpergröße- und fülle, weisse Haut, helle Haare) schon zusagt? Ich denke es ist nicht zwangsläufig immer die Aussicht auf ein besseres Leben die Frauen dort derart zugänglich für uns Männer macht.

PS: Ich war natürlich im überwiegend hinduistisch dominierten Teil der Inselgruppe. Im moslemischen Teil wären die Frauen sicher nicht derart locker gewesen. Abschließend muss ich sagen, dass es mir sehr gefallen hat einmal im Leben, das Objekt der Begierde zu sein. Ein völlig unerwartender Bonus auf einer ansonsten wunderschönen Reise durch ein fremdes und interessantes Land. Die allermeisten Einheimischen unter schätzungsweise 30 Jahren konnten im übrigen recht gut Englisch. Frau wie Mann gleichermaßen.

[Marco]

Ich denke, wir männlichen ABs haben bei den Frauen aus dem Ausland generell gute Chancen, weil wir keine A... sind.

[Bergfan]

Ich denke, wir männlichen ABs haben bei den Frauen aus dem Ausland generell gute Chancen, weil wir keine A... sind.

Wie ihr schon bemerkt habt, geht es mir vor allem in letzter Zeit darum, die Diskussion zu versachlichen und nicht um diese unseelige A...diskussion.

Siena hat die (noch ganz frischen und euphorischen) Eindrücke eines Südostasienreisenden gemacht, der nicht bzw. nicht mehr gezielt auf Brautschau ist. Diese sind auch insofern richtig, als es unter den dort anzutreffenden Umständen für den typischen, zurückhaltenden MABs wesentlich leichter ist, die Anfangsschwierigkeiten bei der Beziehungsanbahnung zu umgehen.

Optisch gesehen ähneln übrigens die Indonesierinnen den Filipinas und das lässt sie besonders attraktiv erscheinen. Trotzdem sollte man wissen, dass Indonesien ein überwiegend islamisches Land ist. Moslems ist es durch die Scharia verboten, außerhalb ihres Glaubens zu heiraten. Ansonsten ist es dort sogar verboten, Frauen auf der Straße anzusprechen. Diese Vorbehalte treffen auf Bali nicht zu, wo auch ein Kennenlernen ungezwungener möglich ist. Das trifft auch auf eine Reihe anderer Staaten der Region zu. Ich selbst bin in Burma während der wenigen Tage meines Aufenthalt zum ersten Mal in meinem Leben mehrfach angeflirtet worden. In den Philippinen soll es schon passiert sein, dass Männer im Supermarkt von wildfremden Frauen gefragt wurden, ob sie sie heiraten wollen. Jenseits solcher eher befremdlich anmutenden Erlebnisse muss man einige Dinge klarstellen.

Wie Siena richtig feststellt, ist es eine pure Unterstellung, Frauen würden immer nur wegen der Chance einer wirtschaftlichen Besserstellung einen westlichen Ausländer wollen, könnten ansonsten aber keine Empfindungen für ihn haben. Das ist genauso unrichtig, wie die Behauptung, die Frauen in Deutschland wären meist unfreundlich, griesgrämig und männerfeindlich.

Die Urlaubsatmosphäre birgt die Gefahr, gewisse Aspekte zu übersehen. Viele Frauen haben dort nur eine schwache Vorstellung von Europa (durch Westfernsehen) und denken beispielsweise, die finanziellen Möglichkeiten eines Europäers lägen nahe des Unendlichen. Da gilt es, diese Dinge klarzustellen. Auch ist es in gewisser Weise zwingend, sich mit der asiatischen Kultur auseinandersetzen. Um eine asiatische Frau wirklich kennen zu lernen, braucht man Geld (eine Reise reicht da wohl in den allermeisten Fällen nicht aus). Ebenso muss man damit rechnen, dass es vielfach erforderlich ist, evtl. auch der Familie Geld zu geben, diese oft sogar regelmäßig unterstützen. Die familiären Bindungen sind nun einmal wesentlich enger als hier, Asiaten sehr gesellig und inmitten einer Großfamilie eingebunden. Ebenso sollte es einen nicht stören, wenn die Partnerin religiös ist. Regelmäßig wird eine Asiatin auch keine Urlaubsbekanntschaft anstreben, sondern zusammenleben wollen, vielfach (nicht immer) hier in Deutschland. Nicht alle diese Punkte sind zwingend, aber sie sind zu überdenken.

Im Übrigen gilt: Asiatinnen sucht "Mann" in Asien. Der beste Weg ist die eigene Anreise und Partnersuche.