Würdert ihr euch irgendwann eine Frau im Ausland suchen ?

[voodine]

Wenn die Frauen das Sagen haben kommt eine kalte, egoistische, materialistische und letztlich menschenverachtende Spassgesellschaft heraus, wo man die Attraktivität des Individuums schon vor dessen Geburt nach einer DIN-Norm messen kann. Man kann dann schon vor dessen Geburt sehen, ob es ein Quasimodo, ein Weichei, ein Langweiler, eine Spassbremse oder ein Loser wird. Es ist unter anderem das Ende der Familie.

Abgesehen davon, Macht erfordert Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbewustsein bedingt Zurechnungsfähigkeit. Wer möchte bei Wesen, deren Entscheidungen von starken Hormonzyklen wesentlich mitbestimmt werden von Zurechnungsfähigkeit sprechen? Zurechnungsfähigkeit und Emotionalität schliessen sich aus. Und wir sind uns doch bestimmt einig, das Frauen wesentlich emotionaler reagieren, dass sie Emotionen geradezu lieben? Ich suche Dir sonst gern ein paar Beispiele im Forum heraus. Aber vielleicht werden die auch gleich on-time geliefert. Emotionen und Macht sind keine gute Kombination

@ cc72 - Ich hoffe dass das, was Du da geschrieben hast nicht ernst gemeint ist, wenn doch kannst Du froh sein, das wir uns nicht persönlich kennen und Du weit genug weg wohnst. Im Ruhrgebiet gibt es den schönen Satz "Der Typ ist 'nen Vollpfosten". Und ihr Typen werft Frauen Respektlosigkeit gegenüber dem anderen Geschlecht vor, da weiß man warum manche AB's bleiben.

[Reni]

Wie wird das in diesen paradiesischen Ländern dann mit dem legendären MÜ geregelt ?

Da kann man sich eine Frau nur ab einem bestimmten Vermögen leisten. Der Rest weiß, dass er keine Familie haben wird.

Na, unter Malaien (im erweiterten Sinne) kommt das nicht vor. Da wird für jeden Topf ein Deckel gesucht, und seien sie noch so arm. Wie die Araber das handhaben weiß ich nicht.

Ich kenn es nur aus Tunesien, da ist es tatsächlich so. Nicht umsonst ist dies eins der besten Sextourismusländer für europäische Frauen.

Gruß, Reni

[cc72]

kannst Du froh sein, das wir uns nicht persönlich kennen und wenn Du weit genug weg wohnst.

Soviel zu unserem kürzlich hier behandelten Thema Frauen als Opfer

Im Ruhrgebiet ... Vollpfosten ... Typen ... Frauen ... Respektlosigkeit.

Jo, Respekt, Puppekopp. Respekt oder isch mach disch Krankenhaus. Alter. Respekt. YMMD

Ich hoffe dass das, was Du da geschrieben hast nicht ernst gemeint ist

Welchen Teil davon hast Du denn zu beanstanden? Es ist ernst, aber nicht böse gemeint voodinchen. Ihr Frauen habt fraglos eure Qualitäten und es gibt genügend Gründe Euch zu lieben. Es gibt so viel Glitzerkram. Warum muss es unbedingt Macht sein? Das ist wie mit kleinen Kindern und Streichölzern und endet oft genug wie im Zauberlehrling <- zum Anhören und Lernen

[HenryLee]

Warum muss es unbedingt Macht sein? Das ist wie mit kleinen Kindern und Streichölzern und endet oft genug wie im

"Wir" Männer haben in den letzten 10000 Jahren super bewiesen wie gut, effektiv und gerecht wir mit Verantwortung und Macht umgehen können .
Letztendlich sind die Frauen selbst in Schuld, hätten sie damals nicht bequemer Einkaufen und warmes Essen auf den Tisch stellen wollen, dann hätten die Männer nicht das Rad und das Feuer erfinden müssen und wir könnten glücklich und zufrieden bis an unsere Lebensende mit 25 weiter in Höhlen leben.

[Bergfan]

Auf die Fragen in der unteren Hälfte dieses Beitrags, wie man mit dem Machtungleichgewicht umgeht, wie man verhindern kann, dass die Abhängigkeit (in dem Fall) der Frau ausgenutzt wird, ist noch keiner ernsthaft eingegangen. - Gerade wenn man eine Zweckgemeinschaft von einer Beziehung, in der einer unter dem Druck steht nicht "Nein!" sagen oder "einfach" gehen zu können, unterschieden haben will, kann man sich dazu ja mal Gedanken machen.

Ich glaube, das kann man nicht verhindern. Man kann vielleicht aufklären, und man kann der Frau Rechte einräumen, die sie aber im Zweifelsfall selbst aktiv wahrnehmen muss.

Alles andere würde darauf hinauslaufen, dass man entweder Eheschließungen kontrolliert und auf Verdacht verbietet, oder in das Privatleben der Leute hineinkontrolliert. Beides wäre nicht akzeptabel.

Jayavarman hat das richtig geschrieben. Wirklich stellen kann man da nichts.

Das ist den Frauen, die sich für eine Heiratmigration ins Ausland entscheiden, durchaus bewusst.

Vermutlich ist das aber ein Grund, warum die Verteilung nicht zufällig ist, sondern sich entlang bestimmter Migrationsströme vollzieht. Wenn beispielweise eine Thailänderin oder Philippina im Ruhrgebiet glücklich verheiratet, kannst man davon ausgehen, dass bald Bekannte oder Verwandte ebenfalls diesen Weg gehen werden und sich gezielt schon im Heimatland nach einem Partner in genau dieser Region (Ruhrgebiet) umsehen. Einerseits bietet sich dadurch die Möglichkeit sozialer Kontaktpflege mit Landsleuten (da fallen mir auch die ausgewanderten Deutschen ein, die sich ähnlich verhalten), andererseits denke ich, dass sie sich davon im Zweifel eben auch Hilfe und Unterstützung erwarten.

Das trifft auch auf die Hauptzielgebiete der Zuwanderung zu (USA, Australien, Neuseeland, Kanada, England, in Europa vor allem Italien, mit einigem Abstand auch die übrigen Länder Mittel- und Nordeuropas). Es fällt auf, dass sich in den entprechenden Singlebörsen bzw. Kontaktanzeigenseiten die Frauen sehr häufig für ein ganz bestimmtes Zielgebiet (z.B. 50 km Umkreis um Ottawa) entscheiden.

Die Zufallsbekanntschaften, welche sich meistens nicht in den Ziel- sondern den Herkunftsgebieten ergeben, will ich an dieser Stelle außer Acht lassen.

[castorf]

In den allermeisten dieser Beziehungen und Ehen, an denen sich hier primär die Kritik entzündet, ist es in Wirklichkeit der Mann, der Federn lässt, immer materiell, oft auch emotional

Du meinst sicher "auch der Mann"?
Nein, meinst du nicht.
Dass Frauen aus solchen Trennungsgeschichten mehrheitlich (wie sehr, weiß ich nicht, aber natürlich hat das festsitzende Gerücht vom übervorteilten Mann seinen Hintergrund) besser herauskommen, hat in erster Linie damit zu tun, dass sie leichter emoitonal stabilisierende Sozialbeziehungen aufnehmen und erhalten können bzw. von vornherein ein besser funktionierendes Netz haben. Während viele Männer nicht nur mit dem Verlust der Beziehung, sondern auch mit dem Verlust einen großen Teils ihrer stabilisierenden Sozialkontakte zu kämpfen haben, daraus folgend Selbstwertverlust etc. pp.

Während im Zuge der Emanzipation viele Frauen von Männern gelernt und festgestellt haben, dass sie vieles auch ganz gut können, weigern sich viele Männer, was von Frauen zu lernen, weil es ja "unmännlich" ist.

Schwierig, bei der Berufswahl sind beispielsweise Männer flexibler als Frauen, bei der Pflege des sozialen Lebens verhält es sich anders herum. Beide Geschlechter scheinen Ihre relativen Stärken in ihren traditionellen Domänen zu haben und verhalten sich damit (gerade) in Deutschland nach wie vor eher geschlechtstypisch . Bei Ihren Emanzipationsversuchen versuchen viele Vertreter beider Geschlechter vor allem vermutete Vorteile des anderen für sich nutzbar zu machen, ein verständliches Vorgehen das dem gegenseitigen Mißtrauen leider förderlich ist.( siehe Threads wie diesen hier).

[Bergfan]

Während im Zuge der Emanzipation viele Frauen von Männern gelernt und festgestellt haben, dass sie vieles auch ganz gut können, weigern sich viele Männer, was von Frauen zu lernen, weil es ja "unmännlich" ist.
Fußnägel lackieren und auf 0,25cm² in 10cm Höhe unfallfrei balancieren können meine ich damit nicht in erster Linie. Eher, am Ende des Abends als Lohn für die Schmerzen mittels Small Talk inkl. bedeutungsvoller Gestik und Mimik mit allerlei Menschen beiderlei Geschlechts den geeigneten, willigen Masseur ausfindig gemacht zu haben.

Das sehe ich nicht so und betrachte es sogar als typisches von den Medien verbreitetes Vorurteil. Wenn ich castorfs Argumentation fortführe, schlägt sich "Vorteile des anderen Geschlechts für sich nutzbar machen" eben auch darin nieder, dass die Vertreter beider Geschlechter geschlechtsuntypisches Verhalten bei der Partnerwahl in der Regel nicht "honorieren".

Darüber haben wir schon diskutiert. Dass es hiervon Ausnahmen gibt, lässt mich an der Grundtendenz nicht zweifeln.

[fab_tom]

http://www.mdr.de/windrose/2577505.html
"Die Frauenquote, das bedeutet, auf einen Mann kommen statistisch bedingt drei Frauen. Diese biologische Frauenquote ist in Lettland nicht zu übersehen."

[Bergfan]

Bemerkenswert ist, dass sich kleinere Unterschiede in der Wahrnehmung (oder tatsächlich?) so auswirken:

http://www.indexmundi.com/latvia/sex_ratio.html

http://www.indexmundi.com/germany/sex_ratio.html

Zum Vergleich Thailand:
http://www.indexmundi.com/thailand/sex_ratio.html

[Siena]

Hauptsache sie sind schön und nicht zu emanzipiert. Lettland klingt nach einem gottverdammten Männerparadies. Jawoll 90:60:90 Blondinen für jedermann bis zum abwinken.

Ich glaube ich muss die Urlaubsplanung doch noch mal überdenken. Wo Frauen um Männer buhlen müssen ... ach schön wäre es.

[Bjoern83]

Ja, aber sind Baltische Frauen wirklich unemanzipiert? Das glaube ich nicht. In Neuseeland sollen Männer ja auch Mangelware sein. Da würde ich sogar bleiben

[HenryLee]

Das glaube ich nicht. In Neuseeland sollen Männer ja auch Mangelware sein. Da würde ich sogar bleiben

Passt leider in deiner Altersgruppe nicht
Auch dort sind die Frauen etwas flexibler und gehen für Studium und Ausbildung eher ins Ausland und bleiben dort auch längere Zeit, bis sie genügend Kapital angesammelt haben um sich daheim in NZ eine eigene Existenz aufzubauen.

[Vodoo]

Was haltet ihr von solchen Gedanken ? Habt ihr auch schon mal daran gedacht ?

Was macht ihr wenn ihr z.B. mit 40 oder 50 noch AB seid ? Wollt ihr dann wirklich eurer Leben einsam zu Ende bringen ohne jemals jemanden bei euch gehabt zu haben ?

Also ich sehe das recht pragmatisch (diese Frauen sehen das übrigens auch pragmatisch und sie sind erwachsen daher müssten sie ja wissen was sie da tun) - bevor ich mit >50 als AB versauere oder als Alternative den finanzkräftigen "Ersatzdaddy" zu spielen habe oder sonst irgendwelche hohen Leistungsstandards (Umerziehungswahn: "das musst können", "das muss passen", "das gefällt mir an dir nicht", "wie siehst Du denn wieder aus", bla bla bla) von arroganten und selbstsüchtigen nimmersatten Frauen zu erfüllen habe, dann wähle ich doch viel lieber diese Alternative und ich habe meine Ruhe und bleibe ein netter Kerl.
"Die Liebe" verpufft in einer Beziehung auch nach einiger zeit, also was soll's.

[Bergfan]

Warum soll das erst mit über 50 in Frage kommen?

Die Partnersuche im Ausland ist eine alternative Möglichkeit. Sicher ist sie nicht gerade die einfachste und hat Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall gibt eine ganze Menge Punkte, die dafür sprechen, nicht lange zu warten, sondern es einfach als eine unter mehreren möglichen Optionenen jederzeit ins Auge zu fassen.

Was wäre schlimm daran, wenn ich mich im Ausland in eine Frau verliebe? Muss denn das ganze Leben nach Plan verlaufen? Muss ich mir wirklich vorher schon Gedanken machen, ob das Ganze von Dauer ist und man Chancen hat, irgendwann einmal zusammenzukommen?

Es geht doch nicht darum ob In- oder Ausland. Warum werden nicht die verschiedenen Möglichkeiten parallel ins Auge gefasst, statt das als allerletzten "Rettungsanker" (klingt für mich lächerlich) zu sehen.

Vodoo: Ich empfehle, deinen Ton gegenüber den Frauen ("arrogant, selbstsüchtig") hier zu mäßigen. Mit dieser Einstellung wirst Du im Inland wohl nicht mehr fündig und kannst nur noch im Ausland suchen.

[voodine]

@ Bergfan

[Skadi]

Ja, aber sind Baltische Frauen wirklich unemanzipiert? Das glaube ich nicht. In Neuseeland sollen Männer ja auch Mangelware sein. Da würde ich sogar bleiben

Da habe ich schon ganz andere Dinge gehört. Dass es nämlich in Neuseeland spezielle Reiseangebote gibt für alleinstehende Frauen, die dass ins Hinterland reisen, wo Veranstaltungen mit Farmern stattfinden, die einzig dem Zweck dienen sollen, diesen Männern das Kennenlernen von Frauen zu ermöglichen, weil sie sonst keine Möglichkeiten dazu haben. Da reist man dann sozusagen von Party zu Party. Zumindest hatte ich darüber mal eine Reportage im Fernsehen gesehen. Ich ich noch ein paar Jahre jünger war, habe ich mir ernsthaft überlegt, ob ich da nicht mal mitmachen soll. Allerdings in erster Linie deswegen, weil mich die Vorstellung eines Lebens auf einer abgelegenen Schaffarm in Neuseeland ausgesprochen fasziniert hat.

Es geht doch nicht darum ob In- oder Ausland. Warum werden nicht die verschiedenen Möglichkeiten parallel ins Auge gefasst, statt das als allerletzten "Rettungsanker" (klingt für mich lächerlich) zu sehen.

Öhm, war es für Dich nicht selbst - Deiner Ansicht nach - der allerletzte Rettungsanker?

[Bonnet]

Definitiv ja.

Mit ausländischen Frauen habe ich mich bisher deutlich besser verstehen können als mit deutschen. Liegt eventuell auch daran, dass ich selber ein bisschen Migrationshintergrund habe.

Ich machte z.B. mal eine Bekanntschaft mit einer Russin. Auch wenn eine Beziehung nicht möglich war, ich fühlte mich in ihrer Gegenwart wie ein echter Mann. Weil: Sie schenkte mir Aufmerksamkeit, ich brauchte aber nicht den Alleinunterhalter zu spielen, sondern blieb ganz selbst. Meine ruhige Art schien sie überhaupt nicht zu stören, sie fand es sogar angenehm, dass ich sie nicht vollquatschte, sondern stets ausreden ließ.
Sie hatte einen liebevollen Charakter, eine Eigenschaft die in der heutigen Emanzipation kaum mehr auftritt. Viele deutsche Frauen sind einfach zu hart.
Auch fand ich es toll, dass sie sich feminin kleidete. Laut ihrer Aussage sind Jeans bei russischen Frauen No-Go.

Eine andere Bekanntschaft mit einer Brasilianerin fing auch recht harmonisch an, scheiterte aber an ihrer Oberflächlichkeit, mit der ich nicht zurecht kam und ihrem sehr großen Bekanntenkreis. Da machte ich mich selbst fertig, dass ich da Null Chancen habe, sie zu verführen.

Bei meinem letzten Urlaub verstand ich mich ausgesprochen gut mit zwei Spanierinnen, obwohl die überhaupt nicht mein Beuteschema waren. Bevor da was ernstes wurde, mussten sie aber schon die Heimreise antreten.
Wobei die vielleicht für eine schnelle Nummer gut gewesen wären, aber mehr auch nicht.

Also, ich denke das sollte wirklich eine Option sein für jeden MAB, Urlaub in Osteuropa (Baltikum, Rumänien,Ukraine,Russland) oder Südamerika zu machen.
In Osteuropa war ich jetzt noch nicht, in Südamerika kommt man wirklich sehr leicht ins Gespräch mit den Leuten. (Spanisch lernen ist von Vorteil!)

[spike]

du klagst immer über die oberflächlichkeit von anderen, darüber dass deutsche frauen zu hart seien, lässt aber in deinen beiträgen permanent oberflächlichkeit raushängen.

[Marco]

Definitiv ja.

Ich machte z.B. mal eine Bekanntschaft mit einer Russin. Auch wenn eine Beziehung nicht möglich war, ich fühlte mich in ihrer Gegenwart wie ein echter Mann. Weil: Sie schenkte mir Aufmerksamkeit, ich brauchte aber nicht den Alleinunterhalter zu spielen, sondern blieb ganz selbst. Meine ruhige Art schien sie überhaupt nicht zu stören, sie fand es sogar angenehm, dass ich sie nicht vollquatschte, sondern stets ausreden ließ.
Sie hatte einen liebevollen Charakter, eine Eigenschaft die in der heutigen Emanzipation kaum mehr auftritt.

Auch wenn es jetzt für viele oberflächlich klingen mag, aber ich muss Bonnet da zustimmen. Ich habe in meinen letzten Urlauben auch Bekanntschaften mit Russinnen gemacht.

[Bonnet]

du klagst immer über die oberflächlichkeit von anderen, darüber dass deutsche frauen zu hart seien, lässt aber in deinen beiträgen permanent oberflächlichkeit raushängen.

Und du? Du schreibst nur Einzeiler-Beiträge! Meistens nur um andere zu kritisieren. Mein Gott...

Und ich habe diese Erfahrungen gemacht! Deutsche Frauen können nicht flirten.

Das haben mir viele Ausländer, die hier leben/gelebt haben, bestätigt.