ABs und der Sportunterricht

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Holofernes

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Holofernes »

LonesomeCoder hat geschrieben:Und ein Kind U 12 sollte gar kein Handy und eigenen PC/Spielkonsole haben und U 16 kein Smartphone, sondern nur eins für Telefon und SMS-Funktion mit Prepaid-Karte.
Auf Grund deiner Benutzerkennung dachte ich, du wärst Programmierer.

Viele Programmierer entdecken ihr Interesse am Programmieren in der Kindheit, doch ohne PC geht das nicht.
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Unkreativer
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Unkreativer »

Holofernes hat geschrieben:Viele Programmierer entdecken ihr Interesse am Programmieren in der Kindheit, doch ohne PC geht das nicht.
Eigene. Ich habe mit zwölf Jahren am gemeinsamen Computer angefangen.
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LonesomeCoder
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von LonesomeCoder »

Ja, bin ich.
Trotzdem finde ich, das ein Kindergarten- oder Grundschulkind keinen PC mit Internet haben soll. Zumindest nicht alleine. 95 % der Kinder werden wohl nicht von sich aus damit Programmieren lernen. Sich mit 12 das erste Mal damit beschäftigen, reicht aus, finde ich. Früher war das vllt. anders, da gab es noch keine so negative Dinge wie Facebook oder Pay4Win-Spiele wie Horze (oder so ähnlich).
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

Tyrion hat geschrieben: Meine Aussage darauf: Diät macht niemandem Spaß und Diät bedeutet in erster Linie richtige Ernährung.
Das ist übrigens inhaltlich falsch. "Diät" bedeutet ja, dass man abnehmen will. Wenn man abnehmen will, muss man den Tag über weniger Kalorien zu sich nehmen, als man eigentlich bräuchte. "Richtige Ernährung" hingegen bedeutet, dass man möglichst exakt so viele Kalorien den Tag über zu sich nimmt, wie man braucht, bzw. verbraucht - also um das aktuelle Gewicht zu halten. ;)
Diät und Ernährungsumstellung/gesunde Ernährung sind also zwei unterschiedliche Dinge.
Tyrion

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Tyrion »

Wenona hat geschrieben:"Richtige Ernährung" hingegen bedeutet, dass man möglichst exakt so viele Kalorien den Tag über zu sich nimmt, wie man braucht, bzw. verbraucht - also um das aktuelle Gewicht zu halten. ;)
Aha, also wenn ich 200kg wiege und mich den ganzen Tag von Fast Food ernähre, hätte ich mich ex definitione "richtig" ernährt.

Das sehe ich nicht so. War auch nicht von mir ursprünglich so gemeint...
Wenona

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

:roll:
OK, ich ergänze:
Zu einer vollwertigen Ernährung gehört es, dass man ausreichend viele Vitamine, Ballaststoffe usw. zu sich nimmt, und möglichst wenig Fette, vor allem möglichst 'schlechte Fette' vermeidet. Auch die Kohlehydratzufuhr sollte in einem gesunden Maß stattfinden.
Wenn man sein Idealgewicht hat, sollte man exakt so viele Kalorien zu sich nehmen, wie man den Tag über braucht, bzw. verbraucht; wenn man übergewichtig ist, sollte man weniger Kalorien zu sich nehmen (um Gewicht zu verlieren), ohne dabei auf Vitamine & Co zu verzichten.

Jetzt zufrieden?

Wobei heute Fast Food nicht gleich Fast Food ist. ;)
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von LonesomeCoder »

So passt es :)
Eigentlich heißt "Diät" "gesunde Lebensweise". Sind aber 99 % aller Diäten nicht. Diese sind viel zu einseitig und zielen auf einen zu schnellen Gewichtsverlust ab.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

Wobei einem 'einseitig' relativ egal ist, wenn man abnehmen will.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von LonesomeCoder »

Das schon, aber ich würde nur gesund abnehmen wollen und nicht schlank, aber mangelernährt sein.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

Das ist man ja nur für die Zeit des Abnehmens.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Mit müden Augen »

LonesomeCoder hat geschrieben:Trotzdem finde ich, das ein Kindergarten- oder Grundschulkind keinen PC mit Internet haben soll. Zumindest nicht alleine. 95 % der Kinder werden wohl nicht von sich aus damit Programmieren lernen. Sich mit 12 das erste Mal damit beschäftigen, reicht aus, finde ich. Früher war das vllt. anders, da gab es noch keine so negative Dinge wie Facebook oder Pay4Win-Spiele wie Horze (oder so ähnlich).
Ach und deshalb sollten Kinder keinen eigenen PC haben? Sorry, das ist doch großer Unsinn (aber irgendwie typisch für die Gesellschaft). :wuetend: Wie wäre es damit die Kinder über diese Sachen aufzuklären und ihnen den richtigen Umgang damit zu vermitteln? Und notfalls gibts ja auch noch "Kinderschutz"filter und so Zeug (wobei die Frage ist wie sicher der Kram ist, ich habe da so meine Zweifel...). Natürlich sollte man einem Dreijährigen kein Smartphone in die Hand drücken oder ohne weitere Infos/Begleitung/Schutzmaßnahmen vor einen PC mit Internetzugang setzen, aber so extrem wie du das schreibst ist das doch Unsinn. Da kommt höchstens "Neuland" raus, soll heissen Leute die von Technik, dem Internet und dem richtigen Umgang damit (Datenschutz, Privatssphäre, usw) keine Ahnung haben. Gerade Kinder sind doch total neugierig, wissbegierig und lernen schnell, das sollte man nutzen!
Zitat C3: Macht nicht das Internet kindersicher sondern eure Kinder internetsicher!
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von LonesomeCoder »

Du beschreibst einen Idealzustand, der nie erreicht werden wird. Manche Eltern sind doch froh, wenn sich das Kind hinterm Monitor alleine still beschäftigt. Und wie viele Eltern haben den schon das nötige Wissen zur Aufklärung? Werden die Eltern, die von ihrem Kind als Baby massig Fotos auf Facebook getan haben, es später mal über Datenschutz im Internet aufklären können? Und die Schule leistet das doch auch nicht.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Mit müden Augen »

LonesomeCoder hat geschrieben:Du beschreibst einen Idealzustand, der nie erreicht werden wird.
Aber man kann es versuchen. Für mich ist diese Argumentation jedenfalls nicht schlüssig, von wegen "vorsichtshalber mal...".
Natürlich, manche Eltern sehen im PC einfach eine Methode ihr Kind ruhigzustellen und haben selber keine Ahnung davon, leider. Das Problem gab und gibt es ja auch mit dem Fernseher. Aber ich fürchte genau diese Eltern werden sich auch einen Dreck um Meinungen wie deine scheren, auch wenn diese von irgendwelchen anerkannten Experten / Sonstwas und nicht von anonymen Person in irgendeinem Forum (nicht böse gemeint!) kommen würden. Oder bist du der Meinung man sollte es unter Strafe stellen wenn Eltern ihren Kindern <12 Jahren einen PC anschaffen? :shock:
Es ist wichtig dass irgendwas oder jemand anderes das übernimmt was die Eltern nicht können (oder wollen): Vermittlung von Wissen und Aufklärung. Aber bitte nicht nur "alles ist böse und gefährlich", da kommen später nur überängstliche Leute raus. PCs und das Internet sind ja nicht nur gefährlich sondern können auch sehr nützlich sein. Gefährlich ist ohnehin alles ("Leben ist immer lebensgefährlich" schrieb Erich Kästner mal), es kommt auf den Umgang damit an. Es geht darum den Kindern von klein auf den (richtigen) Umgang mit der Technik zu vermitteln. Wie viele erwachsene Leute können heutzutage keinen PC bedienen, haben keine Ahnung was eigentlich ein "Browser" ist, haben keinerlei Skrupel ihr Leben im Internet für jeden öffentlich zu machen und kennen nichtmal die Grundlagen wie man ein WLAN absichert? Diese Sachen müssen bei späteren Generationen, also denen die jetzt Kinder sind, besser werden. Und das geht nun mal nur wenn man diesen Kindern von Anfang an Wissen vermittelt. Verbote waren noch nie eine gute Methode, im Gegenteil, was verboten ist ist doch erst Recht interessant.
Wie gesagt, wenn es die Eltern nicht können/wollen müssen z.B. die Schulen ran. Ja ich weiß, einfacher gesagt als getan. Aber man muss es versuchen! Meiner Meinung nach ist der richtige Umgang mit Technik in all seinen Facetten ein extrem wichtiger Aspekt für die Zukunft.
Ach und: Natürlich werden 99% der Kinder die einen PC haben nicht versuchen zu programmieren, aber: Ein paar wird es geben die es versuchen. Und sie werden - mit entsprechender Förderung und auch der unerschöpfbaren Wissensquelle Internet - lernen und vielleicht richtig gut werden. Wir brauchen gute Programmierer. Guck doch nur mal wo heutzutage überall Code drin steckt und wie schlecht so manches Elektronikding funktioniert und was es für katastrophale Sicherheitslücken gibt. SQL-Injections und Buffer-Overflows sollten doch längst ausgestorben sein! Es gibt genug Leute die mehr oder weniger Programmieren können ("Code pissen" sagt man in Landessprache), aber richtig gute Leute gibt es viel zu wenige. Und das gilt nicht nur fürs Programmieren sondern für alle IT-Bereiche und allgemein alle wissenschaftlichen Bereiche. Deswegen ist es extrem wichtig Kinder die sich für etwas interessieren zu fördern und ihnen Zugang zu Wissen zu ermöglichen - und das setzt heutzutage nunmal sehr oft einen PC+Internet voraus.
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Freier Mensch

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Freier Mensch »

Raptus hat geschrieben:
Freier Mensch hat geschrieben: Ich kann dieses rumgeheule nicht verstehen. Zum leben gehört nun mal auch dazu schlechte Erfahrungen zu machen oder letzter zu sein. Da muss man einfach durch, so hart es klingt. Wenn jemand schlecht in Mathe ist, dann bekommt er das ja auch bei jeder Klassenarbeit vor seine Augen geführt.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Denn in Mathe gibt es keine öffentlichen und verpflichtenden Wettkämpfe. Der schlechte Matheschüler bekommt eine schlechte Note, kann sich in der klasse ,,verstecken" und erntet im Zweifel noch schulterklopfen seiner mitschüler. In Sachen Beziehung ist das sogar noch fördernd, weil er sich als ,,Bad Boy" geben kann.

Der Sportunterricht hingegen ist der öffentliche Pranger für Kinder des 20. und 21. Jahrhunderts.
In keinem anderen Fach fällt man mit schlechten Leistungen so sehr auf wie hier.
Und als ob es nicht schon Strafe genug wäre vor der gesamten Klasse als einziger die Rolle vorwärts nicht zu schaffen, wird das dazu gehörige Gelächter und der Spott des Klassenverbandes zumindest mal toleriert.

Naja und was das für den Marktwert auf dem Beziehungsmarkt Schulhof bedeutet brauche ich wohl nicht erwähnen.
Das mit dem verstecken klappt auch in Mathe nicht und es bekommt auch jeder Mitschüler mit wer gut ist und wer nicht. Ob das dann "gefeiert" wird kommt ganz auf den Einzfall an. Und abgrechnet wird am Ende wenn die Zeugnisse verteilt werden.
Ich kenne das Gefühl als einziger die Rolle vorwärts nicht zuschaffen. Ist kein schönes Gefühl, aber es gehört nun mal dazu etwas nicht zu schaffen. Es wird nicht das letzte mal sein, dass man für etwas ausgelacht wird, weil man etwas falsch gemacht hat. Passiert dem Matheschüler ja auch wenn er auf eine Lehrerfrage falsch antwortet und die ganze Klasse lacht.
Der Sportunterricht ist auch wichtig, da dort gelehrt werden sollte, dass eine Gruppe nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. In welchem Fach geht es denn sonst um Teamfähigkeit?

Über eines muss man ja nicht diskutieren: Sportnoten haben null aussagekraft. Reinste Willkür. Ich habe von 5 bis 14 Punkte alles gehabt.
Wenona

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

Freier Mensch hat geschrieben: Und abgrechnet wird am Ende wenn die Zeugnisse verteilt werden.
Ich kenne das Gefühl als einziger die Rolle vorwärts nicht zuschaffen. Ist kein schönes Gefühl, aber es gehört nun mal dazu etwas nicht zu schaffen. Es wird nicht das letzte mal sein, dass man für etwas ausgelacht wird, weil man etwas falsch gemacht hat. Passiert dem Matheschüler ja auch wenn er auf eine Lehrerfrage falsch antwortet und die ganze Klasse lacht.
Und deshalb ist der aktuelle Schulunterricht, so wie er stattfindet, völlig veraltet und muss generalüberholt werden. Also das ganze Konzept.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von LonesomeCoder »

Wenona hat geschrieben:Das ist man ja nur für die Zeit des Abnehmens.
Beim normal Essen danach nimmt man wieder zu. Mehr als vorher, der Jojo-Effekt. Um den zu vermeiden, ist eine dauerhafte Umstellung der Ernährung nötig. Und das macht es so hart.

==============
Damit ein Kind einen verantwortungsvollem Umgang mit Medien lernen kann müssen sich die Eltern und am besten auch noch die Schule auskennen. Das Problem ist, dass beides meist die Bildung nicht liefern kann.

==============
Wer in Mathe oder Chemie gut ist, ist ein uncooler Streber. Wen hier schlecht ist, ist cool und sagt Sachen wie "brauche ich später nie wieder" oder "<erfolgreiche Person> war auch in Mathe schlecht".
Wer in Sport gut ist, ist cool und wer schlecht ist, ein Looser. Argumente, wie dass jemand lieber lernt, interessieren keinen. So war es bei mir in der Schule.
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Wenona »

LonesomeCoder hat geschrieben:
Wenona hat geschrieben: Das ist man ja nur für die Zeit des Abnehmens.
Beim normal Essen danach nimmt man wieder zu. Mehr als vorher, der Jojo-Effekt. Um den zu vermeiden, ist eine dauerhafte Umstellung der Ernährung nötig. Und das macht es so hart.
Neeeh, das ist so nicht ganz korrekt. ;)

Letztendlich kommt es ausschließlich auf die Kalorienzufuhr an, und den dazu passenden Grund- und Leistungsumsatz.

--> Ich kenne mindestens eine Dünne, deren Hauptnahrungsmittel Schokolade war. Sie hielt ihr Gewicht in der ganzen Zeit, wo ich sie kannte.
--> Wer zu dick ist, ernährt sich nicht automatisch ungesund (also mangelernährt durch fehlende wichtige Nährstoffe; oder überernährt mit den falschen Nährstoffen).
--> Wenn man nach der Abnehmphase sein Wunschgewicht erreicht hat, und die Kalorienzufuhr auf den Tagesverbrauch wieder raufschraubt, nimmt man nicht zu, sondern hält sein aktuelles Gewicht.
--> Wer zu dick ist, nimmt nicht bis zuletzt täglich zu viele Kalorien zu sich. Die meisten Dicken halten ihr Gewicht stetig über Jahre hinweg. Sie nehmen die Tagesration an Kalorien zu sich, die sie auch wieder verbrauchen.
Nonkonformist

Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Nonkonformist »

Freier Mensch hat geschrieben: Der Sportunterricht ist auch wichtig, da dort gelehrt werden sollte, dass eine Gruppe nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. In welchem Fach geht es denn sonst um Teamfähigkeit?
Es war eine der stellen, wo ich gelernt habe, gruppendynamik zu hassen, und gruppen insgesammt zu mistrauen und zu meiden.
Um gewollter einzelgänger, aussenseiter und nonkonformist zu werden.

Es hat mich auch von jemanden der keine interesse an sport hatte in einen sporthasser verwandelt.
Nutzlich, ne, Sportunterricht...?
Raptus
Kennt sich hier gut aus
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Re: ABs und der Sportunterricht

Beitrag von Raptus »

LonesomeCoder hat geschrieben:
Wenona hat geschrieben:Das ist man ja nur für die Zeit des Abnehmens.
Beim normal Essen danach nimmt man wieder zu. Mehr als vorher, der Jojo-Effekt. Um den zu vermeiden, ist eine dauerhafte Umstellung der Ernährung nötig. Und das macht es so hart.

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Wer in Sport gut ist, ist cool und wer schlecht ist, ein Looser. Argumente, wie dass jemand lieber lernt, interessieren keinen. So war es bei mir in der Schule.
Bei mir auch.