Computerproblem hier posten!

[Esperanza]

Ich will Briefe schreiben, Internet, Musikhören, Netflix, Zoom/Skype, Bildbearbeitung im kleinen Umfang wenn überhaupt, keine Computerspiele und eigentlich ab und an eine Musik-CD fürs Auto brennen oder mal eine DVD ansehen. Und viele Fotos speichern. Also Speicherplatzt wäre schon gut.

[Vogel]

Der mittlere hat viel Speicher, aber kein DVD-Laufwerk- ausser Du hast einen externes DVD-Laufwerk zum Anschliessen.

[Versingled]

Es wird Zeit für einen Nachfolger:
Ich hätte ein paar Vorschläge und bitte um ein paar Meinungen

Von der Auswahl würde ich das Lenovo nehmen ... hat mehr als ausreichend RAM und die Festplatte hat eine ordentliche Größe. Meine persönliche Erfahrung mit Lenovo ... die Qualität stimmt und man hat lange was davon (ich kaufe meine Hardware nur refurbished und selbst dann ist Lenovo inzwischen für mich erste Wahl). Auf ein DVD-Laufwerk kann man verzichten.

[Esperanza]

Danke euch!

[Calliandra]

Ich schreibe das mal hier rein, um nicht einen neuen Thread dafür aufmachen zu müssen.
Es gibt folgendes Problem:

Ich muss von einem Dokument auf verschiedene Websites verlinken, wobei ein Link Probleme macht.
Wenn ich die URL direkt in die Browserzeile kopiere oder per Mail schicke, funktioniert es. Wenn ich den Link im PDF ausgebe (ursprünglich in InDesign), funktioniert es nicht.
Es ist scheinbar ein Encoding-Problem mit einem Sonderzeichen, denn in der URL ist dummerweise eine Tilde (~).
Man kommt also durch den Link im Browser (zumindest in meinem) auf eine fehlerhafte Seite und wenn man es nochmal kopiert und versucht, in einem neuen Browserfenster einzufügen, ist kurz sichtbar, dass statt der Tilde ein %7E steht. Nach Betätigen der Entertaste ist wieder die Tilde sichtbar, aber die Seite noch fehlerhaft.

Skurrilerweise funktioniert der Link bei mir zwar nicht, beim Kunden aber schon. Wir nutzen sowohl unterschiedliche Browser als auch unterschiedliche Betriebssysteme. Ich bekomme bei mir weder einen vernünftigen Link hin, indem ich es vor der PDF-Ausgabe verlinke, noch indem ich den Link später im PDF ergänze.
Habe auch schon gegoogelt dazu, aber irgendwie verzettele ich mich da total und hab noch nicht die Lösung des Problems. Es gibt da auch Seiten, wo irgendwelche Encodings online "umgerechnet" werden können, aber damit bin ich jetzt auch spontan nicht weitergekommen. Hat jemand eine Ahnung, ob es da einen Trick gibt, den man auch als Nicht-Nerdin hinkriegt?

[The Poet]

Ich schreibe das mal hier rein, um nicht einen neuen Thread dafür aufmachen zu müssen.
Es gibt folgendes Problem:

Ich muss von einem Dokument auf verschiedene Websites verlinken, wobei ein Link Probleme macht.
Wenn ich die URL direkt in die Browserzeile kopiere oder per Mail schicke, funktioniert es. Wenn ich den Link im PDF ausgebe (ursprünglich in InDesign), funktioniert es nicht.
Es ist scheinbar ein Encoding-Problem mit einem Sonderzeichen, denn in der URL ist dummerweise eine Tilde (~).
Man kommt also durch den Link im Browser (zumindest in meinem) auf eine fehlerhafte Seite und wenn man es nochmal kopiert und versucht, in einem neuen Browserfenster einzufügen, ist kurz sichtbar, dass statt der Tilde ein %7E steht. Nach Betätigen der Entertaste ist wieder die Tilde sichtbar, aber die Seite noch fehlerhaft.

Skurrilerweise funktioniert der Link bei mir zwar nicht, beim Kunden aber schon. Wir nutzen sowohl unterschiedliche Browser als auch unterschiedliche Betriebssysteme. Ich bekomme bei mir weder einen vernünftigen Link hin, indem ich es vor der PDF-Ausgabe verlinke, noch indem ich den Link später im PDF ergänze.
Habe auch schon gegoogelt dazu, aber irgendwie verzettele ich mich da total und hab noch nicht die Lösung des Problems. Es gibt da auch Seiten, wo irgendwelche Encodings online "umgerechnet" werden können, aber damit bin ich jetzt auch spontan nicht weitergekommen. Hat jemand eine Ahnung, ob es da einen Trick gibt, den man auch als Nicht-Nerdin hinkriegt?

Ersetze mal die Tilde schon im Quelldokument (also in InDesign) durch die Escape-Sequenz "%7E" (ohne Anführungszeichen), das sollte dann hoffentlich funzen.

[Calliandra]

Ersetze mal die Tilde schon im Quelldokument (also in InDesign) durch die Escape-Sequenz "%7E" (ohne Anführungszeichen), das sollte dann hoffentlich funzen.

Das hatte ich sogar testweise auch schon gemacht, hat aber leider auch nicht funktioniert Aber danke für den Versuch.

[The Poet]

Ersetze mal die Tilde schon im Quelldokument (also in InDesign) durch die Escape-Sequenz "%7E" (ohne Anführungszeichen), das sollte dann hoffentlich funzen.

Das hatte ich sogar testweise auch schon gemacht, hat aber leider auch nicht funktioniert Aber danke für den Versuch.

... ok, und du bist sicher, dass es die Tilde ist? Was ist, wenn du einen anderen Link mit ner Tilde erstellst (in einem ansonsten leeren Indesign-Dokument, aka "minimal sample") und das (minimale) InDesign-Dokument dann nach PDF exportierst? Funzt das? Wenn ja, ist es nicht die Tilde ... sondern ein anderer Charakter führt was böses im Schilde

Es gibt auch manche Unicode-Glyphen, die aussehen wie "normale" Zeichen, aber halt andere Codepoints (oder wie das nochmal hieß) haben, vielleicht ist ein solcher in der URL versteckt?

Ansonsten weiß ich leider auch nicht weiter.

Zur Not könnte auch der "Nicht dein Problem"-Ansatz weiterhelfen (insbesondere, wenn es beim Kunden ja sogar funktioniert).


edit: Oder du nimmst evtl. einen URL-Shortener? Geht es dann evtl.?

edit-of-the-edit aka Ediths Tante: Und was passiert, wenn du den PDF-Reader wechselst? Vielleicht lässt sich das Problem ja wenigstens auf den Acrobat Reader*⁾ eingrenzen (sofern du den nutzt ... anderenfalls den Reader-Namen deiner Wahl an dieser Stelle einfügen).

____
*⁾ Von mir auch gerne liebevoll "das grenzdebile Sch***teil" genannt. ^^

[Calliandra]

Hmm, strenggenommen ist vielleicht die Bezeichnung Tilde falsch, (die ja über den Buchstaben sitzen würde), es ist halt dieses Zeichen, was aussieht wie eine Tilde, aber auf der Höhe des Trennstriches sitzt (Wie heißt das dann eigentlich?) Aber jedenfalls ist es das, was ich oben im Post reinkopiert habe und es wurde ja wie gesagt auch als %7E automatisch ersetzt.

Ich hatte auch schon versucht, ein Testdokument mit nur einem Wort anzulegen und dieses Wort mit besagtem Link als PDF auszugeben, und da gab's dasselbe Problem.
Wenn ich den Link von einer Mail aus anklicke, funktioniert es ganz normal, auch wenn ich ihn (mit Tilde oder wie auch immer man das Teilchen dann nennen will) in die Browserzeile kopiere, geht's. Nur nicht (bei mir), wenn ich es in InDesign oder Acrobat verlinken will.
Der "Nicht mein Problem"-Ansatz funktioniert leider nicht mehr, weil ich schon ausgeplaudert habe, dass es bei mir nicht geht und es wäre halt auch irgendwie blöd, wenn ein Teil der Leser einen Link ins Leere hat.
Tja, da muss ich wohl nochmal versuchen, rauszubekommen, wie man sowas explizit bei InDesign lösen kann. Aber wie nervig, alle gefühlt hunderte Links funktionieren und wegen dieses einen Links vertrödelt man wieder Stunden
Aber ich will dich nicht auch noch damit nerven.

Das mit den Shortlinks (bit.ly) hatte ich dann auch beim Recherchieren gesehen, war nur in dem Moment angenervt, dass man dann auch erst einen Account da erstellen muss und da ich auch nicht wusste, ob's dann überhaupt funktioniert, hab ich's erstmal gelassen. Aber das wäre dann vielleicht noch eine Notoption, wenn ich sonst nix finde.
Merci

[Calliandra]

Update:
Nachdem ich bei der Adobe-Hilfe noch geschaut habe, ob's einen Lösungsansatz gibt und dort auch nicht fündig wurde, habe ich nun doch mal testweise so einen bit.ly-Account angelegt und dort einen Link erzeugt. Und siehe da, damit funktioniert es jetzt. Also danke nochmal für deine Mithilfe.

[The Poet]

Update:
Nachdem ich bei der Adobe-Hilfe noch geschaut habe, ob's einen Lösungsansatz gibt und dort auch nicht fündig wurde, habe ich nun doch mal testweise so einen bit.ly-Account angelegt und dort einen Link erzeugt. Und siehe da, damit funktioniert es jetzt. Also danke nochmal für deine Mithilfe.

Biddebidde. (Aber seit wann ist bit.ly anmeldepflichtig? Ich kann da auch einfach so, ohne Anmeldung, URLs reintun und die shortened der dann. Oder haben sie das EndUser-Agreement geändert und die verfallen jetzt nach einer Weile für Anonymous-User? ...sollte ich vielleicht beizeiten mal überprüfen, nicht, dass ich irgendwann mal gegen ne Wand renne, wenn ich den Service künftig nutze.)

Tja, da muss ich wohl nochmal versuchen, rauszubekommen, wie man sowas explizit bei InDesign lösen kann. Aber wie nervig, alle gefühlt hunderte Links funktionieren und wegen dieses einen Links vertrödelt man wieder Stunden
Aber ich will dich nicht auch noch damit nerven.

Kein Problem. Das ist ja des Entwicklers täglich Brot, dieser Stell-dir-vor-es-heißt-IT-und-nix-geht-Mist.

(Was ich schon vor Computern geflucht hab... ...oder auch hier im Forum, in Bezug auf gewisse Kunden von mir.
Ich muss echt aufpassen, dass ich nicht noch Haddock'sche Züge bekomme )

[Calliandra]

Biddebidde. (Aber seit wann ist bit.ly anmeldepflichtig? Ich kann da auch einfach so, ohne Anmeldung, URLs reintun und die shortened der dann. …

LOL. Ich war einfach schon so angenervt, dass ich gar nicht mehr richtig geschaut habe. Ich hab einfach auf der Startseite direkt den fetten Button zur Anmeldung gesehen und unten das schüchterne weiße Feld zur direkten Linkerzeugung direkt weggeguckt.
Egal, hab dann halt so nen Testaccount angelegt und kann den ja auch wieder löschen …

[Mit müden Augen]

Ich finde Linkshortener immer doof, man weiß nie wo man landet bzw es funktioniert überhaupt nicht, von Datensammlerei ganz abgesehen. Wenn der Link auf längere Sicht relevant ist würde ich ihn nochmal als Text irgendwo einfügen, dann kann man ihn falls nötig manuell in einen Browser kopieren.

[Versingled]

Vor kurzem hatte ich einen Stromausfall und seither habe ich ein Problem mit dem Linux-Desktop ... er bootet nicht mehr von der Festplatte, wohl aber von CD. Wenn der Rechner dann hochgefahren ist, dann kann ich alle internen Festplatten mounten und darauf zugreifen und wie es für mich aussieht ist da nichts beschädigt.

Ich bräuchte ein paar Denkanstöße ...

[halbkaputt]

Vor kurzem hatte ich einen Stromausfall und seither habe ich ein Problem mit dem Linux-Desktop ... er bootet nicht mehr von der Festplatte, wohl aber von CD. Wenn der Rechner dann hochgefahren ist, dann kann ich alle internen Festplatten mounten und darauf zugreifen und wie es für mich aussieht ist da nichts beschädigt.

Ich bräuchte ein paar Denkanstöße ...

was heisst denn bootet nicht mehr? kommt er noch bis in Grub und dann hängt der bootprozess? kann Grub den Kernel nicht finden? sagt das BIOS, dass es keine startbaren disks gibt?
je nachdem evtl.:
1. von CD booten
2. alles mounten
3. chroot
4. grub-install

[Versingled]

was heisst denn bootet nicht mehr? kommt er noch bis in Grub und dann hängt der bootprozess? kann Grub den Kernel nicht finden? sagt das BIOS, dass es keine startbaren disks gibt?

Es passiert einfach nichts ... ich ende am blinkenden Cursor ... nur von CD bootet das Teil.

je nachdem evtl.:
1. von CD booten
2. alles mounten
3. chroot
4. grub-install

Versuche ich mal ...

[halbkaputt]

Es passiert einfach nichts ... ich ende am blinkenden Cursor ... nur von CD bootet das Teil.

vorausgesetzt das BIOS versucht von der richtigen Platte zu booten (und nicht z. B. von einem USB-Stick, der noch irgendwo steckt, hört sich das schon nach kaputten grub an.
der chroot Artikel bei Linuxwiki sieht nach überfliegen ganz vernünftig aus. da sind auch die ganzen bind-mounts, die man braucht drin(damit z. B. auch die ganzen Blockdevices unter /dev auftauchen)

[Versingled]

Es passiert einfach nichts ... ich ende am blinkenden Cursor ... nur von CD bootet das Teil.

vorausgesetzt das BIOS versucht von der richtigen Platte zu booten (und nicht z. B. von einem USB-Stick, der noch irgendwo steckt, hört sich das schon nach kaputten grub an.
der chroot Artikel bei Linuxwiki sieht nach überfliegen ganz vernünftig aus. da sind auch die ganzen bind-mounts, die man braucht drin(damit z. B. auch die ganzen Blockdevices unter /dev auftauchen)

Dann habe ich am WE schon mal was zu tun ...

[Daniog]

was ist los, wenn man aus MS Visio kein pdf erstellen kann. Der Rechner meldet immer Adope Printer fehlt.

Die im Internet beschriebene Fehlerbehebung mit Nachinstallation von einem Driver hatte nicht den gewünschten Erfolg.

[halbkaputt]

was ist los, wenn man aus MS Visio kein pdf erstellen kann. Der Rechner meldet immer Adope Printer fehlt.

Die im Internet beschriebene Fehlerbehebung mit Nachinstallation von einem Driver hatte nicht den gewünschten Erfolg.

ich denke nicht, dass es die Zeit wert ist einem exotischen Problem in so einer Müllsoftware nachzujagen. das Problem kann man generisch lösen, sodass es in Zukunft bei allen Programmen funktioniert:
es gibt für Windows diverse Druckertreiber, die PDF "drucken" können. z. B.
CutePDF oder PDFCreator