Computerproblem hier posten!

[Prinzessinnenschreck]

es gibt für Windows diverse Druckertreiber, die PDF "drucken" können. z. B.
CutePDF oder PDFCreator

Ab Windows 10 muß ein PDF-Drucker nicht nachträglich installiert werden, weil es den virtuellen Drucker Microsoft Print to PDF gibt.

[Versingled]

es gibt für Windows diverse Druckertreiber, die PDF "drucken" können. z. B.
CutePDF oder PDFCreator

Ab Windows 10 muß ein PDF-Drucker nicht nachträglich installiert werden, weil es den virtuellen Drucker Microsoft Print to PDF gibt.

Hat ja auch lange genug gedauert ...

[Daniog]

das mit dem Drucken geht inzwischen.

Ich habe eine Adobe DC Volllizenz der Button über die Bearbeitungsleiste zum Erstellen eines pdfs geht immer noch nicht.

Warum es geht weiß ich allerdings nicht. Die Lösungsvorschläge in den einschlägigen Webseiten waren alle nicht zielführend.

[Daniog]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

[Hoppala]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

Herr Daniog, da ich vor vielen Jahren auch staunend vor meinem ersten Bluescreen gesessen habe:

Das Internet ist voll mit Hinweisen zu "Bluescreen und Windows"..

Hier meine persönlichen Erkenntnisse aus diversen solcher Vorkommnisse:

Halte dein letztes Backup vorm ersten Auftreten eines Bluescreens sicher und in Ehren.
Mach nach jedem wichtigen Arbeitsgang ein neues.

Sofern du selbst sehr wenig Ahnung von deinem Gerät hast - es macht auf mich den Eindruck - trag es zur Computerbude deines Vertrauens.

Sofern du selbst ran willst: Fehlercode notieren (manchmal gibt der tatsächlich Hinweise). Systemplatte und Speicher prüfen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stirbt eins von beidem gerad.
Falls doch beides gesund: sind die Kontakte dran. Stecker austauschen. Behebt das die Sache nicht, wird es schwieriger. Sofern du nicht selbst über geeignete Kenntnisse und Werkzeuge verfügst, ist spätestens jetzt die Computerbude deines Vertrauens fällig; entweder Fehlersuche/Reparatur oder Neukauf.
Irgendwo auf dem Weg kann man wohl noch Mainboard/Videokarte etc. als Fehlerursachen prüfen, aber davon weiß ich nur soviel, dass es das gibt.


Und wenn du schon dabei bist: sieh zu, dass du Win 11 los wirst.

[red_rooster]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

Das gleiche wie damals bei Window10... auf das nächste Update hoffen

[Daniog]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

Das gleiche wie damals bei Window10... auf das nächste Update hoffen

Ich hatte den bei Windows 98 eigentlich lief es die letzten Jahre gut

[Daniog]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

Herr Daniog, da ich vor vielen Jahren auch staunend vor meinem ersten Bluescreen gesessen habe:

Das Internet ist voll mit Hinweisen zu "Bluescreen und Windows"..

Hier meine persönlichen Erkenntnisse aus diversen solcher Vorkommnisse:

Halte dein letztes Backup vorm ersten Auftreten eines Bluescreens sicher und in Ehren.
Mach nach jedem wichtigen Arbeitsgang ein neues.

Sofern du selbst sehr wenig Ahnung von deinem Gerät hast - es macht auf mich den Eindruck - trag es zur Computerbude deines Vertrauens.

Sofern du selbst ran willst: Fehlercode notieren (manchmal gibt der tatsächlich Hinweise). Systemplatte und Speicher prüfen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stirbt eins von beidem gerad.
Falls doch beides gesund: sind die Kontakte dran. Stecker austauschen. Behebt das die Sache nicht, wird es schwieriger. Sofern du nicht selbst über geeignete Kenntnisse und Werkzeuge verfügst, ist spätestens jetzt die Computerbude deines Vertrauens fällig; entweder Fehlersuche/Reparatur oder Neukauf.
Irgendwo auf dem Weg kann man wohl noch Mainboard/Videokarte etc. als Fehlerursachen prüfen, aber davon weiß ich nur soviel, dass es das gibt.


Und wenn du schon dabei bist: sieh zu, dass du Win 11 los wirst.

aus den Hinweisen im Web habe ich keine vernünftige Lösung gefunden. Es wurde ein Speichercheck bei einem dieser Tipps empfohlen, dass scheint zu mindest etwas bewirkt zu haben. Ich habe das mal drüber laufen lassen. Hat zwar eine Stunde gedauert..

Ich hatte seit drei Tagen keine Bluescreen mehr.

An die Hardware gehe ich nicht dran, das sollen die Profis machen.

Was ist das Problem mit Windows 11?

[Hoppala]

Ich habe seit zwei drei Tagen vermehrt mit Bluescreen bei Windows 11 zu kämpfen.

Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun kann.

Herr Daniog, da ich vor vielen Jahren auch staunend vor meinem ersten Bluescreen gesessen habe:

Das Internet ist voll mit Hinweisen zu "Bluescreen und Windows"..

Hier meine persönlichen Erkenntnisse aus diversen solcher Vorkommnisse:

Halte dein letztes Backup vorm ersten Auftreten eines Bluescreens sicher und in Ehren.
Mach nach jedem wichtigen Arbeitsgang ein neues.

Sofern du selbst sehr wenig Ahnung von deinem Gerät hast - es macht auf mich den Eindruck - trag es zur Computerbude deines Vertrauens.

Sofern du selbst ran willst: Fehlercode notieren (manchmal gibt der tatsächlich Hinweise). Systemplatte und Speicher prüfen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stirbt eins von beidem gerad.
Falls doch beides gesund: sind die Kontakte dran. Stecker austauschen. Behebt das die Sache nicht, wird es schwieriger. Sofern du nicht selbst über geeignete Kenntnisse und Werkzeuge verfügst, ist spätestens jetzt die Computerbude deines Vertrauens fällig; entweder Fehlersuche/Reparatur oder Neukauf.
Irgendwo auf dem Weg kann man wohl noch Mainboard/Videokarte etc. als Fehlerursachen prüfen, aber davon weiß ich nur soviel, dass es das gibt.


Und wenn du schon dabei bist: sieh zu, dass du Win 11 los wirst.

aus den Hinweisen im Web habe ich keine vernünftige Lösung gefunden. Es wurde ein Speichercheck bei einem dieser Tipps empfohlen, dass scheint zu mindest etwas bewirkt zu haben. Ich habe das mal drüber laufen lassen. Hat zwar eine Stunde gedauert..

Ich hatte seit drei Tagen keine Bluescreen mehr.

An die Hardware gehe ich nicht dran, das sollen die Profis machen.

Was ist das Problem mit Windows 11?

Merkwürdig, dass du zu dieser seit 1993 in MS-produzierten Systemen üblichen Fehleranzeige keine passenden Hinweise im Web findest.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bluescreen_(Windows)

Der "Speichercheck" hat entweder dein Dateisystem korrigiert, oder - wahrscheinlicher - dem System mitgeteilt, Hardwareschäden zu umgehen (= beschädigte Speicherblöcke als defekt markieren, um diese nicht mehr zu verwenden). Du hast also vermutlich deine Hardware schon angefasst. Tust du übrigens jedesmal, wenn du den Rechner anwirfst. Deshalb ist es ja sinnvoll, wenigstens ein paar Grundlagen davon zu verstehen. Es den Profis zu überlassen, fände ich zwar auch sehr reizvoll, ist aber in der heutigen Welt kaum möglich: man dürfte solche Geräte gar nicht mehr selbst anstellen.

Und das ist eines der Probleme mit Windoof. Es hält dich davon ab zu verstehen, was du tust.
HIer ist nicht der Platz, den WIndows-Linux-Streit aufzuwärmen. Auch dazu findet man alles schon fertig im Web.
Die Kurzform: das Problem an Windows ist Windows. Bzw. die Geschäftsinteressen und -strategien dahinter. Die einem das Leben schwer machen als nötig.

Praktischer HInweis: Behalte deine Systemereignis-Logs (gibt es hoffentlich noch bei Win11?) und die SMART-Werte im Auge. (Vermutlich werden sie dir auch noch zeigen, welcher Fehler aufgetreten ist).

[oldfield2283]

Und das ist eines der Probleme mit Windoof. Es hält dich davon ab zu verstehen, was du tust.
HIer ist nicht der Platz, den WIndows-Linux-Streit aufzuwärmen. Auch dazu findet man alles schon fertig im Web.
Die Kurzform: das Problem an Windows ist Windows. Bzw. die Geschäftsinteressen und -strategien dahinter. Die einem das Leben schwer machen als nötig.

Das stimmt, es ist hier nicht der Platz für sowas. Ich wollte nur mal zum Besten geben, daß meine letzten 20 Bluescreens sämtlich nicht orignär auf Billy Gates Konto gehen, oder ich mich jedenfalls weigere, dies so zu sehen. Ich mache viel mit VirtualBox, ein Programm, welches seit der Zwangsübernahme durch Oracle leider auch nicht unbedingt besser geworden ist (ich mache das bestimmt schon 15 Jahre, weiß also wovon ich rede). Ich bekomme "Speicherfehler" Bluescreens, wenn ich zB in einem virtuellen Windows 7/8/10 home/pro egal auf einen bestimmten Ordner auf dem gemeinsamen Laufwerk zugreife (für Datenaustausch). Das ist reproduzierbar, Ordner auf, irgendeine Datei drin, die MS oder Oracle nicht gefällt -> schwupps stürzt mir das virtuelle Windoofs ab. Kopiere ich den Ordner komplett (ohne ihn zu öffnen), ist alles gut und ich kann den Inhalt (nunmehr in der VM) normal bearbeiten, entpacken, ausführen. Nächste Anomalie: Manche meiner VM-Gäste (egal ob Windoofs oder Linux oder dualboot) sind anscheinend von Oracle in unsicherem Zustand gespeichert. Ja gut, es sind schon mal 10 bis 50 oder im Extremfall 100 GB, trotzdem ärgerlich, wenn man das ganze Ding hinterher auf dem Host-Rechner nicht mehr bewegen, packen, kopieren oder sonstwas kann. Dann gibt es einen BlueScreen auf dem Host-Rechner (Windoofs 7). Ich habe schon alles probiert - auch mein Tool (Totalcommander) in Verdacht gehabt, aber nein es ist die große 10/50/100 GB Datei. Die Hardware ist ok, RAM/Festplatte alles alt aber i.O. Manchmal kriege ich die VM noch mal wieder geöffnet und erneut heruntergefahren, das hilft aber oft nicht. -> VM wegwerfen und neue Kopie klonen. Nicht schlimm, nur wenn mal meine Ausgangskopie betroffen ist oder ich nicht aufpasse beim Archivieren der Riesen-VM (habe so ca 40 Stück davon). Wer schaut sich die immer noch mal an...

[Hoppala]

Ich wollte nur mal zum Besten geben, daß meine letzten 20 Bluescreens sämtlich nicht orignär auf Billy Gates Konto gehen,

Das habe ich auch mit keinem Wort geschrieben, gemeint oder angedeutet.
Der Bluescreen ist im Grunde eine Fehlermeldung mit diversen Ursachen, welche es in allen OS geben kann.

Der gezeigte Fehlercode wär ja vielleicht auch ganz interessant gewesen.

Nun hat Daniog halt die Win-typische und auch naheliegende "Laufwerk prüfen und Fehler reparieren"-Routine verwendet (hieß "vor der GUI-Haube" mal chkdsk mit diversen Optionen, ob bei aktuellen OSes auch noch weiß ich nicht). Es ist dann halt ratsam zu wissen, welche Fehler gefunden wurden, um den "Gesundheitszustand" des Systems im Auge zu haben.

Und Win hilft nach meiner Erfahurng überhaupt nicht beim Verständnis des Geräts, welches einem da gerad als unverzichtbar gilt. Ich bin der ganz altmodischen Auffassung, dass man grob ne Ahnung haben sollte, was man in Gang setzt, wenn man auf Knöppe drückt.

[Heathcliff]

Hallo,

mein Laptop, genau: der zweite von links, 20YU0027GE,

hat ja "nur" 16 GB RAM (2x8 GB, um genau zu sein), was, wie ich bei einem aktuellen Aufstellungsplan aus Russland merke, vielleicht doch a bisserl wenig ist.

Gelten, wenn ich das aufmotzen will, noch die "alten" Regeln (Bänke immer paarweise bestücken etc.), oder hat sich das inzwischen erledigt, sprich: Kann ich auch einfach einen 64 GB Riegel reinstecken oder sind 2x32 GB immer noch besser?

Müssen die beiden 8er auf jeden Fall raus, oder können die sogar drinbleiben? Wären ja immerhin noch mal 16 GB zusätzlich ...

Also 1x64 und 2x8, würde das gehen, oder lasse ich das besser?

Ich hab mal "CPU-Z" zum auslesen der Daten benutzt, reichen diese Infos aus, um neuen Speicher zu kaufen, oder brauche ich da noch zusätzliche Informationen?

Dieses "CL" scheint auch wichtig zu sein, ist das so etwas wie die "Class" bei SDHC-Speicherkarten?

Massivsten Dank im Voraus

[Mit müden Augen]

Der Link enthält einen Parameter mit der URL vom ABTreff, vielleicht mag das ein Moderator entfernen? (Wobei die meisten Browser ohnehin einen Referer senden, aber gut...)

Was zum Geier ist ein "Aufstellungsplan"? 16GB sind schon eine Menge Holz. Mit welchem Programm öffnest du diesen Plan? Hast du mal in den Taskmanager geguckt was da alles so RAM frisst?

Zur eigentlichen Frage, ich meine paarweise ist noch immer gut, aber genau weiß ich das nicht. CL sind die Zugriffsparameter für die DRAM-Module. Ich meine auf jedem RAM-Riegel ist ein kleiner Speicher mit diesen Daten, wobei die Parameter wohl identisch sein müssen bei mehreren RAM-Riegeln(?). Bin nicht so der Hardware-Mensch.

[The Poet]

Hallo,

mein Laptop, genau: der zweite von links, 20YU0027GE,

Dieses mobile Kraftpaket verfügt über einen SSD-Massenspeicher mit bis zu 6 TB und einen DDR4-Arbeitsspeicher mit 128 GB.

Wow... das ist ja mal ein Kessel.

Ich hab mich neulich schon darüber gewundert, als jemand von "ich hab ja xx TB in meinem Notebook (an Massenspeicher)" sprach, aber das hier... Xeon, bis zu 6 TB SSD und bis zu 128 GB RAM ... in einem Notebook. Irre *⁾. Will auch.

(Was? Nein, nicht weil ich es brauche. Sondern weil: Will haben. Was für eine Frage! )



____
*⁾ Wenn mir das jemand als 15-Jähriger erzählt hätte, ich hätte ihn nicht für voll genommen. Ich mit meiner popeligen 400 MHz Pentium 2 Single Core / 60 GB HDD / 64 MB RAM-Kiste damals

[Heathcliff]

Der Link enthält einen Parameter mit der URL vom ABTreff, vielleicht mag das ein Moderator entfernen?

Mist! Ich kann meinen Beitrag nicht mehr ändern, hab es versucht ...

Was zum Geier ist ein "Aufstellungsplan"?

Da wird das ganze Gelump, was verschiedene Firmen sich ausdenken, virtuell zusammengestellt, oder halt "aufgestellt", sieht z.B. so aus: Beispiel

Dient hauptsächlich der Kontrolle, ob sich da nix in die Quere kommt, ob man das überhaupt zusammenbauen kann und wenn, dann wie und in welcher Reihenfolge und so.

Und mit Stahlbau dazu geht das noch viel komplizierter

Und wenn du dir das dann flüssig in 3D von allen Seiten anschauen willst, also drehen und rein- und rauszoomen, ohne dass du lange Zähne bekommst, braucht es einen gescheiten Rechenknecht.

16GB sind schon eine Menge Holz. Mit welchem Programm öffnest du diesen Plan? Hast du mal in den Taskmanager geguckt was da alles so RAM frisst?

Jepp, Inventor und oder AutoCAD, belegen teilweise bis 12 GB. Wobei der, besser: die Prozessoren garnicht mal so sehr beansprucht werden.

Tscha, Chef meint "Wenn, dann richtig", von daher werd ich mir wohl 2x32 GB gönnen, das wären dann 250 €

Kann ja von der Steuer abgesetzt werden

[Mit müden Augen]

Achso, du machst CAD, ja das frisst RAM ohne Ende und eine gute GraKa sollte man auch haben...

[oldfield2283]

Hallo,

mein Laptop, genau: der zweite von links, 20YU0027GE,

hat ja "nur" 16 GB RAM (2x8 GB, um genau zu sein), was, wie ich bei einem aktuellen Aufstellungsplan aus Russland merke, vielleicht doch a bisserl wenig ist.

Gelten, wenn ich das aufmotzen will, noch die "alten" Regeln (Bänke immer paarweise bestücken etc.), oder hat sich das inzwischen erledigt, sprich: Kann ich auch einfach einen 64 GB Riegel reinstecken oder sind 2x32 GB immer noch besser?

Müssen die beiden 8er auf jeden Fall raus, oder können die sogar drinbleiben? Wären ja immerhin noch mal 16 GB zusätzlich ...

Also 1x64 und 2x8, würde das gehen, oder lasse ich das besser?

Ich hab mal "CPU-Z" zum auslesen der Daten benutzt, reichen diese Infos aus, um neuen Speicher zu kaufen, oder brauche ich da noch zusätzliche Informationen?

Dieses "CL" scheint auch wichtig zu sein, ist das so etwas wie die "Class" bei SDHC-Speicherkarten?

Massivsten Dank im Voraus

Sorry hilf mir mal, "der zweite von links" hat aber keine 128 GB / 6 TB? Oder habe ich nur wieder das Wörtchen "bis zu" überlesen?

Und ja gut, wenn ich heute aussuchen könnte und das Budget stimmt, würde ich auch 32 GB RAM wollen und ab 1 TB SSD. Alles weitere mache ich eh extern zum Anstöpseln. Ich habe mich aber vor kurzem bewußt für 16 GB / 2 TB bei weitaus kleinerem Budget entschieden, weil ein "Sorglos-Software-Paket" mit dabei war und ich mit dem Laptop ausnahmsweise mal nicht spielen sondern ihn mitnehmen und "vorzeigen" will. Allerdings nicht in den Urlaub, dafür sind mir selbst solche Geräte noch zu teuer, wenn sie wegkommen bzw die eingerichteten Daten.... Daher im Urlaub -> 10 Jahre alte Mühle

Zu deinen Speicherbänken: hast du 2 oder 4, würde ich die auch zwei bestücken. Welche, sagt dir ggf. ein Benchmark dann. Ich halte es auch für Legende, daß man Laptops später mal im RAM aufrüsten würde und deshalb Bänke freilassen. Ob ein größerer Riegel teurer oder billiger kommt, sage ich auch lieber nicht, ich bin eher der Hardware-Laie, der 10+ Jahre alte Computer nur auseinander nimmt und ganz selten mal aus 2 oder 3 einen neuen macht. Basteln lasse ich meinen Kumpel

Und ja klar, HABEN WILL den 128 GB / 6 TB auch. Obwohl ich dann vielleicht, wenn man mir schon schenkt, doch lieber 1 Jahr Spaß mit der Black Mamba (BC 100) nehmen würde...

[Heathcliff]

Sorry hilf mir mal, "der zweite von links" hat aber keine 128 GB / 6 TB? Oder habe ich nur wieder das Wörtchen "bis zu" überlesen?

Hast du, steht oben, Poet hat es auch zitiert.
Und das Teil hat 4 Speicherplätze, 2 unten und 2 unter der Tastatur, von daher läuft es jetzt, nach Rücksprache mit dem Händler meines geringsten Mißtrauens, auf 2x8 und 2x16 hinaus. Macht dann immerhin 48 GB ...

[calcetto]

Moin zusammen,

ich hab in letzter Zeit ganz merkwürdige Probleme in meinem Netzwerk. Das größte Problem ist, dass diese Probleme nur sporadisch auftreten. Das ist fürs Troubleshooting schon mal Mist.

Es geht um folgendes. Seit dem Umzug habe ich das Netzwerk an meinem neuen Wohnort neu aufgebaut. Ich betreibe ein WLAN-Mesh mit einer Fritzbox 7590 als Mesh Master, einer Fritzbox 7490 als Mesh Satelit, an dem per Kabel noch ein NAS und ein Raspberry Pi hängen und Fritz Repeater 1790 E, an dem per Kabel mein Desktop PC hängt, der kein WLAN hat. Der Repeater steht im ersten OG, die Fritzbox 7490 im Keller. Auf dem Rasperry Pi läuft unter anderem Home Assistant und OctoPrint, weswegen er auch nicht woanders hin umziehen kann. Vorher habe ich versucht das ganze per Powerline zu lösen, das hat aber zu sehr das DSL-Signal gestört, so dass es permanent zu Verbindungsabbrüchen ins Internet kam. Also WLAN-Mesh mit den noch vorhandenen Fritzgeräten statt Powerline. Ethernetkabel durchs Haus zu ziehen ist leider keine Option. Im WLAN hängen noch zwei Smartphones, ein Drucker, zwei Laptops und 3 Tasmota Steckdosen. Eine schaltet ein Gerät im Garten. Die hat schwachen Empfang, aber der ist eigentlich immer zuverlässig.

Nun zum eigentlichen Problem. Es tritt auf, dass sich drei Geräte von Zeit zu Zeit nicht im Netzwerk erreichen können. Das sind die erwähnte Tasmota-Steckdose im Garten, der Raspberry Pi im Keller und mein Smartphone. Das Ding ist, es sind nur immer bestimmte Verbindungen zwischen zwei Geräten, die von Zeit zu Zeit klemmen. Kann das Handy den Raspberry Pi nicht erreichen, funktioniert die Verbindung vom Laptop trotzdem. Kann der Rasperry Pi die Tasmota Steckdose nicht erreichen, funktioniert es in der Regel trotzdem von anderen Geräten. Manchmal hilft es, einzelne Geräte neu zu starten, aber auch nicht immer. Das gesamte Netzwerkequipment neu zu starten, hat das Problem für einige Zeit behoben, aber dann auch wieder nicht dauerhaft. Manchmal sind es nur ein paar Minuten, die das Problem auftritt, dann auch wieder ein paar Stunden. Ob das Handy nun über den Router oder den Repeater im WLAN ist, scheint keinen Unterschied zu machen. Geh ich dann übers Mobilfunknetz und VPN ins Netzwerk, sind die Geräte wieder erreichbar.

Das Problem ist vor allem nervig, weil der Raspberry Pi per Home Asssistant regelmäßig die Steckdose im Garten schalten soll, Das funktioniert nur nicht, wenn die beiden Geräte sich mal wieder nicht erreichen können. Wenn die Verbindung zwischen zwei Geräten blockiert ist, funktioniert es dann auch in beiden Richtungen nicht.

Ich hab echt keine Ahnung mehr, was ich noch ausprobieren könnte. Gerade als ich dachte, vielleicht finde ich ja irgendwas per Wireshark, verschwand das Problem erstmal wieder.

[Mit müden Augen]

Ja, sporadische Bugs sind . Du hast offensichtlich viel mehr Ahnung als Ich von diesem Kram, aber gut, vielleicht schreibe ich ja doch was nützliches .
-DHCP oder fixe IPs? Vielleicht ist da was doppelt vergeben?
-doppelte MAC (kann eigentlich ja nicht sein, aber wer weiß)?
-Wireshark in Dauerschleife laufen lassen mit einer Art Logrotate dass ich nur die letzte Stunde oder so aufgehoben wird und wenn der Fehler dann auftritt kannst du das Skript/... stoppen und die Daten auswerten?
-Mal die WLAN-Kanäle gescannt, im Normalfall und Störungsfall? Vielleicht ist da irgendwo ein Signal (Mikrowelle vom Nachbarn oder was auch immer) was da nicht hingehört? Ist das 5GHz oder noch legacy? Einen Spektrumanalyzer/SDR (der diese Frequenzen kann) hast du wohl eher nicht?
-Irgendein Gerät wo die MTU-Einstellung durcheinander kommt bzw zu groß ist oder ... ???

EDIT: Zumindestens auf der Himbeere läuft doch auch Linux, sagen dmesg/journalctl/ip show link usw was?