Einsamer Igel hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 07:55"die" damit durchkommen.
Was erwartest du, es geht um Geld...
Das ist gängige Praxis bei jeder Form von Anträgen, die an soziale Leistungsträger gestellt werden. Ablehnen und dann mal schauen, wie lang der Atem des Patienten ist. Ich hatte schonmal hier geschrieben, dass ich von reichlich vier Jahren drei damit verbracht habe, auf die Bewilligung zu warten/darum zu kämpfen.
Und dann sehe ich die Doku "operieren und kassieren", die aufdecken will, wie sich Kliniken und Ärzte aus purer Geldgier mit diversen Methoden, die hart an der Grenze zum Abrechnungsbetrug sind, an den Töpfen bedienen und Geld abziehen, das dann an anderer Stelle fehlt.
der Großvater der Verlobten eines Kumpels ihnen mal eben 300.000 € für ein neues Haus spendiert. Mein Kumpel hat ausgesorgt. Er selbst kommt aus einfachen Verhältnissen. Was lernt man daraus? Man sollte sich nur Unternehmertöchter suchen.
t385 hat geschrieben: ↑14 Apr 2018 23:00
der Großvater der Verlobten eines Kumpels ihnen mal eben 300.000 € für ein neues Haus spendiert. Mein Kumpel hat ausgesorgt. Er selbst kommt aus einfachen Verhältnissen. Was lernt man daraus? Man sollte sich nur Unternehmertöchter suchen.
Ist doch eine schöne Geste. Der alte Herr scheint nicht auf das Geld angewiesen zu sein, ermöglicht es dem jungen Paar aber, ein komfortables Leben zu führen, und es bleibt "in der Familie", wie es so schön heißt.
t385 hat geschrieben: ↑14 Apr 2018 23:00
der Großvater der Verlobten eines Kumpels ihnen mal eben 300.000 € für ein neues Haus spendiert. Mein Kumpel hat ausgesorgt. Er selbst kommt aus einfachen Verhältnissen. Was lernt man daraus? Man sollte sich nur Unternehmertöchter suchen.
Ich denke nicht, dass er ausgesorgt hat. Der Unternehmervater wird schon dafür sorgen, dass es einen Ehevertrag gibt und das Geld in der Familie bleibt. Im Falle einer Trennung wird also das Töchterchen das Haus behalten.
t385 hat geschrieben: ↑14 Apr 2018 23:00
der Großvater der Verlobten eines Kumpels ihnen mal eben 300.000 € für ein neues Haus spendiert. Mein Kumpel hat ausgesorgt. Er selbst kommt aus einfachen Verhältnissen. Was lernt man daraus? Man sollte sich nur Unternehmertöchter suchen.
Ist doch eine schöne Geste. Der alte Herr scheint nicht auf das Geld angewiesen zu sein, ermöglicht es dem jungen Paar aber, ein komfortables Leben zu führen, und es bleibt "in der Familie", wie es so schön heißt.
Ja, das ist schön. Könnte einem auch mal selbst passieren, so etwas.
... mich heute ein Postbote gefragt hat wo er den Osterhasen findet ...
A man that flies from his fear may find that he has only taken a short cut to meet it.
— J.R.R Tolkien https://www.abtreff.de/viewtopic.php?f=21&t=27770 7.2973525693e-3
... ich auf den Tag genau seit 12 Jahren für den unzuverlässigsten, schlampigsten, hirntotesten, ungeduldigsten, nervigsten, infantilsten, beknacktesten Vorgesetzten des Universums arbeite! Wenn mir das vor 12 Jahren einer prophezeit hätte, hätte ich mich lieber gleich hinter die S-Bahn geschmissen
Hathor hat geschrieben: ↑08 Mai 2018 18:54
... ich auf den Tag genau seit 12 Jahren für den unzuverlässigsten, schlampigsten, hirntotesten, ungeduldigsten, nervigsten, infantilsten, beknacktesten Vorgesetzten des Universums arbeite! Wenn mir das vor 12 Jahren einer prophezeit hätte, hätte ich mich lieber gleich hinter die S-Bahn geschmissen
so schwer zu fassen ist das garnicht.
Wenn Du etwas nicht kannst, versuche es Dir beizubringen.
Hathor hat geschrieben: ↑08 Mai 2018 18:54
... ich auf den Tag genau seit 12 Jahren für den unzuverlässigsten, schlampigsten, hirntotesten, ungeduldigsten, nervigsten, infantilsten, beknacktesten Vorgesetzten des Universums arbeite! Wenn mir das vor 12 Jahren einer prophezeit hätte, hätte ich mich lieber gleich hinter die S-Bahn geschmissen
so schwer zu fassen ist das garnicht.
Naja, es sind immerhin 12 Jahre zuviel. Aber hey, ich bin alt und brauche das Geld .
Hathor hat geschrieben: ↑08 Mai 2018 18:54
... ich auf den Tag genau seit 12 Jahren für den unzuverlässigsten, schlampigsten, hirntotesten, ungeduldigsten, nervigsten, infantilsten, beknacktesten Vorgesetzten des Universums arbeite! Wenn mir das vor 12 Jahren einer prophezeit hätte, hätte ich mich lieber gleich hinter die S-Bahn geschmissen
so schwer zu fassen ist das garnicht.
Naja, es sind immerhin 12 Jahre zuviel. Aber hey, ich bin alt und brauche das Geld .
Man kann sich immer nach einer neuen Stelle umsehen und im Falle einer Zusage in Ruhe überlegen wie's weitergeht.
Selbst wenn ich für mein Geld nicht mehr arbeiten müsste, hätte ich dennoch gern eine Beschäftigung, wo ich am Ende des Tages, der Woche oder des Monats sagen kann, dass ich etwas einigermaßen sinnvolles gemacht habe.
Wenn Du etwas nicht kannst, versuche es Dir beizubringen.