Ah so? Man muss Fernsehen, um eine Frau zu finden? Daran liegt es also ...
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Ah so? Man muss Fernsehen, um eine Frau zu finden? Daran liegt es also ...
Nein, Hase: du kannst doch nicht sagen "ich weiß gar nicht, wie Umstyling geht, gibt ja keine Fernsehzeitschriften mit Männern drauf" und wenn ich dann einen konkreten Vorschlag mache, sagst du
Ich beschwer mich doch gar nicht. Ich weiß halt nicht, wie es geht, weil das halt keine Wichtigkeit hatte, zum Zeitpunkt als es vielleicht was gebracht hätte. Und mittlerweile ist es mir zu unwichtig geworden (nicht dass es je wichtig gewesen wäre), irgendwas auf dem Weg über Äußerlichkeiten ändern zu wollen. Liegt wohl auch daran: schon zu eingekrustet ins AB-Leben. Ich bevorzuge, eine passende Einstellung zur Welt zu bekommen, davon habe ich mehr. Nämlich auch dann, wenn ich gerade nicht in den Spiegel gucke.Dieerrax hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:07 Nein, Hase: du kannst doch nicht sagen "ich weiß gar nicht, wie Umstyling geht, gibt ja keine Fernsehzeitschriften mit Männern drauf" und wenn ich dann einen konkreten Vorschlag mache, sagst du"Also was auf Netflix anschauen eine Folge lang, DAS ... also das ist echt zu viel".
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Im Sinne von: du hast das mit den Frauen aufgegeben? Und wieso hatte es "keine Wichtigkeit als es was gebracht hätte"?Reinhard hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:16Ich beschwer mich doch gar nicht. Ich weiß halt nicht, wie es geht, weil das halt keine Wichtigkeit hatte, zum Zeitpunkt als es vielleicht was gebracht hätte. Und mittlerweile ist es mir zu unwichtig geworden (nicht dass es je wichtig gewesen wäre), irgendwas auf dem Weg über Äußerlichkeiten ändern zu wollen. Liegt wohl auch daran: schon zu eingekrustet ins AB-Leben. Ich bevorzuge, eine passende Einstellung zur Welt zu bekommen, davon habe ich mehr. Nämlich auch dann, wenn ich gerade nicht in den Spiegel gucke.Dieerrax hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:07 Nein, Hase: du kannst doch nicht sagen "ich weiß gar nicht, wie Umstyling geht, gibt ja keine Fernsehzeitschriften mit Männern drauf" und wenn ich dann einen konkreten Vorschlag mache, sagst du"Also was auf Netflix anschauen eine Folge lang, DAS ... also das ist echt zu viel".
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Weiß ich nicht. So aktiv aufgegeben nicht. Aber ich halte es doch für recht unwahrscheinlich, dass ich auf noch eine Frau treffe, die ich für interessant halte und für die ich als Partner geeignet bin, und sie mich auch für gut genug hält, und zusätzlich noch das gesamte Anbahnungs-krams über die Bühne geht.Dieerrax hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:18Im Sinne von: du hast das mit den Frauen aufgegeben?Reinhard hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:16 Ich beschwer mich doch gar nicht. Ich weiß halt nicht, wie es geht, weil das halt keine Wichtigkeit hatte, zum Zeitpunkt als es vielleicht was gebracht hätte. Und mittlerweile ist es mir zu unwichtig geworden (nicht dass es je wichtig gewesen wäre), irgendwas auf dem Weg über Äußerlichkeiten ändern zu wollen. Liegt wohl auch daran: schon zu eingekrustet ins AB-Leben. Ich bevorzuge, eine passende Einstellung zur Welt zu bekommen, davon habe ich mehr. Nämlich auch dann, wenn ich gerade nicht in den Spiegel gucke.
Welche Frauen findest du uninteressant? Machst du irgendwas wo du aktiv Frauen kennen lernen könntest? Wenn du ungefähr so alt bist wie ich dich vom Namen her einschätze, müsstest du doch nen Riesenmarkt haben.Reinhard hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:43 Weiß ich nicht. So aktiv aufgegeben nicht. Aber ich halte es doch für recht unwahrscheinlich, dass ich auf noch eine Frau treffe, die ich für interessant halte und für die ich als Partner geeignet bin, und sie mich auch für gut genug hält, und zusätzlich noch das gesamte Anbahnungs-krams über die Bühne geht.
Das frage ich mich schon sehr langeknopper hat geschrieben: ↑07 Mai 2019 08:47Es ist einfach nicht die Priorität bzw. der Blick auf die Welt muss aus Sicht einer Frau ganz anders sein.
Ich meine Ich sehe täglich Frauen wo ich halt unweigerlich hingucken muss und mir denke "ey wa? sieht die gut aus!" usw... und das ist nicht nur eine. Und ohne zu übertreiben...für mich sind das Models. Die meisten sehen einfach unfassbar gut aus, grade unter Studentinnen.
Frage an die Frauen, geht es euch denn bei Männern ebenso? Also jeden Tag bis zu 10 Männer, die ihr auf der Straße / Supermarkt etc. seht und wo ihr nur vom Aussehen her denkt "der is ja echt süß und sexy"?
Meine Vermutung.... wohl eher nicht!
Frau und Mann sind da halt völlig unterschiedlich gepolt!
Die Frage muss man eigentlich differenzierter stellen, das ist kein binärer Schalter, deswegen ist da die Antwort auch nicht so klar. Musste ich erst überlegen ...Dieerrax hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:46Welche Frauen findest du uninteressant?Reinhard hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 18:43 Weiß ich nicht. So aktiv aufgegeben nicht. Aber ich halte es doch für recht unwahrscheinlich, dass ich auf noch eine Frau treffe, die ich für interessant halte und für die ich als Partner geeignet bin, und sie mich auch für gut genug hält, und zusätzlich noch das gesamte Anbahnungs-krams über die Bühne geht.
Naja, was heißt "aktiv" und "könnte"? Das ist mir zu sehr Möglichkeitsform für eine konkrete Antwort.
Du hast wohl eine Tendenz dazu, dich aus möglichst nicht-naheliegenden Datenquellen zu bedienen?
ja...aber man muss sich nur mal umsehen, RTL und co, Instagram, Facebook usw... die äußere Komponente spielt eine größere Rolle wie nie zuvor.
ja gut das geht mir ja ganz genauso
Manche Frauen geben aber den Männern Schuld dafür, dass sie persönlich oder Frauen allgemein weniger als Männer verdienen. Die Chancen wären aber da. Was können Männer dafür, wenn sich Frauen deutlich öfters als sie für Kinder anstatt Karriere entscheiden? Männer scheinen sich öfters für Karriere statt Kindern zu entscheiden und haben deswegen im Schnitt höhere Positionen mit mehr Stundenlohn und seltener Teilzeitarbeit oder Lücken in der Erwerbsbiographie. Dazu kommt noch, dass sich Männer im Schnitt öfters für besser bezahlte Branchen wie Frauen entscheiden.Tania hat geschrieben: ↑09 Mai 2019 08:02 Hätte ich keine Kinder bekommen, oder mich entschieden, sie zwar zu bekommen, aber höchst selten zu sehen, dann wäre ich jetzt Professorin mit einem deutlich höheren Einkommen. Aber meine Priorität sind eben nicht die Zahlen auf dem Konto oder ein toller Titel, sondern ganz eindeutig die Menschen, die ich liebe. Und hätte ich keinen Weg gefunden, unseren Lebensunterhalt zu sichern und trotzdem genug Zeit mit ihnen zu verbringen, dann hätte ich mich lieber ins Hartz4-System begeben, als das zu nutzen, was hierzulande als "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" angepriesen wird - Fremdbetreuung von 6:00-20:00 Uhr.
Naja, zum Beispiel weil das gegen grundlegende Gesetze verstößt?fifaboy1981 hat geschrieben: ↑06 Mai 2019 17:58
Wenn er dich dafür bezahlt, sehe ich nicht warum er sich um anderes kümmern sollte?
ja das ist ganz klar so, bzw. muss bei dieser Lohngefälle-Diskussion schon mit beachtet werden.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 06:51
Manche Frauen geben aber den Männern Schuld dafür, dass sie persönlich oder Frauen allgemein weniger als Männer verdienen. Die Chancen wären aber da. Was können Männer dafür, wenn sich Frauen deutlich öfters als sie für Kinder anstatt Karriere entscheiden? Männer scheinen sich öfters für Karriere statt Kindern zu entscheiden und haben deswegen im Schnitt höhere Positionen mit mehr Stundenlohn und seltener Teilzeitarbeit oder Lücken in der Erwerbsbiographie. Dazu kommt noch, dass sich Männer im Schnitt öfters für besser bezahlte Branchen wie Frauen entscheiden.
Ach da gibt es noch weitere Gründe...knopper hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 12:27ja das ist ganz klar so, bzw. muss bei dieser Lohngefälle-Diskussion schon mit beachtet werden.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 06:51
Manche Frauen geben aber den Männern Schuld dafür, dass sie persönlich oder Frauen allgemein weniger als Männer verdienen. Die Chancen wären aber da. Was können Männer dafür, wenn sich Frauen deutlich öfters als sie für Kinder anstatt Karriere entscheiden? Männer scheinen sich öfters für Karriere statt Kindern zu entscheiden und haben deswegen im Schnitt höhere Positionen mit mehr Stundenlohn und seltener Teilzeitarbeit oder Lücken in der Erwerbsbiographie. Dazu kommt noch, dass sich Männer im Schnitt öfters für besser bezahlte Branchen wie Frauen entscheiden.
Es heißt immer "Frauen verdienen immer noch weniger als Männer" so als Schlachtruf.
Und das erste woran man dabei denkt ist ein Beruf wo beide absolut das Gleiche tun und die Frau aber weniger dafür bekommt. Dies ist aber keineswegs so, sondern wie du schon sagst spielt hier mit rein dass Männer halt oft in besser bezahlten Branchen unterwegs sind und dieses Gefälle somit zustanden kommt.
Warum sollte es auch anders sein? Zeigt mir ein Beispiel wo bspw. ein Lehrer mehr als eine Lehrerin verdient, oder ein Hochschulprof mehr als ne Professorin? Nun ja das Gleiche gilt auch für die freie Wirtschaft, zumindest da wo Tarifbindung herrscht.
Hier sind die Gehälter absolut gleich, da es halt nur diese Entgeltgruppen gibt, und nicht etwa ne extra Tabelle für Frauen...![]()
Ich versteh das auch immer nicht...
Meistens entscheidet sich ein Paar doch gemeinsam dafür ein oder mehrere Kinder zu bekommen. Leider ist es nur immer noch üblich, dass hauptsächlich die Frauen dann beruflich zurückstecken. Wenn der Mann dann weiterhin 100% arbeitet, die Frau aber nur 50%, dann ist es nachvollziehbar, dass sie weniger verdient und unwahrscheinlich, dass sie Karriere macht. Wenn beide stattdessen 75% arbeiten und sich Haushalt und Kinderbetreuung teilen würden, würde das schon anders aussehen, zumindest wenn das üblicher wird, dass auch Männer ihre Arbeitszeit reduzieren, wenn die Kinder haben, oder eine Auszeit nehmen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 06:51 Manche Frauen geben aber den Männern Schuld dafür, dass sie persönlich oder Frauen allgemein weniger als Männer verdienen. Die Chancen wären aber da. Was können Männer dafür, wenn sich Frauen deutlich öfters als sie für Kinder anstatt Karriere entscheiden? Männer scheinen sich öfters für Karriere statt Kindern zu entscheiden und haben deswegen im Schnitt höhere Positionen mit mehr Stundenlohn und seltener Teilzeitarbeit oder Lücken in der Erwerbsbiographie. Dazu kommt noch, dass sich Männer im Schnitt öfters für besser bezahlte Branchen wie Frauen entscheiden.
Ein wichtiger punkt warum ich überhaupt nie kinder wollte.
Dann hätten die Frauen ja zumindest die letzten 20 Jahre dann doch mal merklich auf andere eigene, dann familienauskommentragende Berufswahl wie auch andere Partnerschaftswahl achten können, oder?Girassol hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 13:19 Meistens entscheidet sich ein Paar doch gemeinsam dafür ein oder mehrere Kinder zu bekommen. Leider ist es nur immer noch üblich, dass hauptsächlich die Frauen dann beruflich zurückstecken. Wenn der Mann dann weiterhin 100% arbeitet, die Frau aber nur 50%, dann ist es nachvollziehbar, dass sie weniger verdient und unwahrscheinlich, dass sie Karriere macht. Wenn beide stattdessen 75% arbeiten und sich Haushalt und Kinderbetreuung teilen würden, würde das schon anders aussehen, zumindest wenn das üblicher wird, dass auch Männer ihre Arbeitszeit reduzieren, wenn die Kinder haben, oder eine Auszeit nehmen.
Männer können deshalb aus meiner Sicht insofern was dafür, dass Frauen weniger verdienen, wenn sie zwar selbst Kinder wollen, aber dann nicht bereit sind, beruflich auch zurückzustecken.
Ohne jetzt in uralte Weltbilder zurückzufallen, aber handelt es sich hier nicht auch teilweise um eine unabänderliche Tatsache unseres Daseins als Menschen, dass Frauen tendenziell den größeren Teil bei der Aufzucht der Kinder übernehmen? Schon immer und das auch in gewisser Weise eher geschlechterspezifischen "Neigungen" entspricht und deswegen passiert, nicht ausschließlich wegem gesellschaftlichen Druck? Und sich das auch noch heute in diesen Entscheidungen nun mal widerspiegelt und vielleicht nie so ganz "wegzubekommen" sein wird?Girassol hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 13:19Meistens entscheidet sich ein Paar doch gemeinsam dafür ein oder mehrere Kinder zu bekommen. Leider ist es nur immer noch üblich, dass hauptsächlich die Frauen dann beruflich zurückstecken. Wenn der Mann dann weiterhin 100% arbeitet, die Frau aber nur 50%, dann ist es nachvollziehbar, dass sie weniger verdient und unwahrscheinlich, dass sie Karriere macht. Wenn beide stattdessen 75% arbeiten und sich Haushalt und Kinderbetreuung teilen würden, würde das schon anders aussehen, zumindest wenn das üblicher wird, dass auch Männer ihre Arbeitszeit reduzieren, wenn die Kinder haben, oder eine Auszeit nehmen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 06:51 Manche Frauen geben aber den Männern Schuld dafür, dass sie persönlich oder Frauen allgemein weniger als Männer verdienen. Die Chancen wären aber da. Was können Männer dafür, wenn sich Frauen deutlich öfters als sie für Kinder anstatt Karriere entscheiden? Männer scheinen sich öfters für Karriere statt Kindern zu entscheiden und haben deswegen im Schnitt höhere Positionen mit mehr Stundenlohn und seltener Teilzeitarbeit oder Lücken in der Erwerbsbiographie. Dazu kommt noch, dass sich Männer im Schnitt öfters für besser bezahlte Branchen wie Frauen entscheiden.
Männer können deshalb aus meiner Sicht insofern was dafür, dass Frauen weniger verdienen, wenn sie zwar selbst Kinder wollen, aber dann nicht bereit sind, beruflich auch zurückzustecken.
Für die wirklich uralten Bilder müßte man sich eingehender mit Paläoanthropologie beschäftigen. Deswegen ist der Ausweg in Universalien (einschl. der conditio humana) ja nicht so einfach gangbar.Ferienhaus hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 13:37Ohne jetzt in uralte Weltbilder zurückzufallen, aber handelt es sich hier nicht auch teilweise um eine unabänderliche Tatsache unseres Daseins als Menschen, dass Frauen tendenziell den größeren Teil bei der Aufzucht der Kinder übernehmen?
Sehe ich genauso. Es ist halt irgendwo in den Menschen „verankert“. Oft ja selbst bei den Frauen, die in Industrienationen akademisch die Männer mittlerweile (im Durchschnitt) überflügeln - und dann ihre Karriere zugunsten der Familie zurückstellen.Ferienhaus hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 13:37 Ohne jetzt in uralte Weltbilder zurückzufallen, aber handelt es sich hier nicht auch teilweise um eine unabänderliche Tatsache unseres Daseins als Menschen, dass Frauen tendenziell den größeren Teil bei der Aufzucht der Kinder übernehmen? Schon immer und das auch in gewisser Weise eher geschlechterspezifischen "Neigungen" entspricht und deswegen passiert, nicht ausschließlich wegem gesellschaftlichen Druck?
Auch in der Ersten Welt gehören Menschen einer Kultur anfredstiller hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 23:09Oft ja selbst bei den Frauen, die in Industrienationen akademisch die Männer mittlerweile (im Durchschnitt) überflügeln - und dann ihre Karriere zugunsten der Familie zurückstellen.
Die sind Teil des Problems, nicht der Landschaft.fredstiller hat geschrieben: ↑11 Mai 2019 23:09Aber das ist halt momentan in Politik und Medien nicht opportun.