![Smilie :)](./images/smilies/abtreff/icon_smile.gif)
Ich bin noch relativ neu hier angemeldet, habe aber schon viel in diesem Forum ohne Anmeldung gelesen
![Good :good:](./images/smilies/abtreff/good.gif)
Ein wenig zu mir: ich bin fast 34 Jahre alt, weiblich und habe meinen ersten Freund mit 31 Jahren über eine Singlebörse im Internet kennengelernt. Vorher hatte ich keinerlei Erfahrungen mit Männern, nicht einmal küssen, etc.
![Schüchtern :schuechtern:](./images/smilies/abtreff/schuechtern2.gif)
Wir sind immer noch zusammen und führen seit Beginn wegen der Entfernung eine Wochenendbeziehung. Allerdings läuft es seit einiger Zeit nicht wirklich gut
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Am Anfang war halt alles aufregend und neu für mich und er war total einfühlsam und es hat ihn auch nicht gestört, dass ich noch nie einen Freund hatte und total unerfahren war. Dass ich keine Erfahrungen mit Männern hatte, habe ich ihm erzählt bevor wir zusammen gekommen sind.
Eines meiner großen Probleme ist halt, dass ich mit meinem Freund in der Öffentlichkeit - und schon gar nicht vor meiner Familie - Zärtlichkeiten austauschen mag
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Ich meine damit, dass ich ihn nicht in den Arm nehmen mag, Händchen halten oder irgendwelche anderen zärtlichen Berührungen autausche (nicht dass jemand meint, ich rede von minutenlangen Zungenküssen, etc.). Meinen Freund stört das extrem und er hat es auch schon mehrfach angesprochen. Er meint halt, dass er sich nicht verstecken oder etwas verheimlichen wolle. Eigentlich finde ich das auch schön, da ich eine ganz lange Zeit gedacht habe, dass mich keiner will
![Shy Love :shylove:](./images/smilies/abtreff/shylove.gif)
Immer wenn ich händchenhaltende Paare gesehen habe, hab ich mir genau das gleiche für mich gewünscht. Und jetzt, wo ich es haben kann, stehe ich mir selbst im Weg
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Es ist halt irgendwie ein unangenehmes Gefühl, wenn andere uns beim Zärtlichkeitenaustausch beobachten. Zum Teil ist es eine Art Scham (vor allem vor der Familie), weil es so was bei uns halt nie wirklich gab und ich das dementsprechend auch als Kind schon nicht gelernt habe, dass das eigentlich normal und okay ist (meine Eltern haben sich vor uns Kindern z.B. so gut wie nie umarmt oder geküsst)
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Als mein Freund mich das erste mal darauf ansprach (so ca. nach einem halben Jahr Beziehung), habe ich auch versucht mein Verhalten zu ändern. In der Öffentlichkeit klappte es auch einigermaßen, aber dann habe ich ihm meine Familie vorgestellt und das hat mich dann wieder nach hinten geworfen. Seitdem hardere ich immer wieder mit mir, versuche dieses ungute Gefühl zu überwinden, aber es klappt einfach nicht
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Mein Freund hat mich natürlich dann auch öfters angesprochen, dass ich ihm doch mehr Zuneigung zeigen könne, doch es funktionierte nicht. Ich habe ihm dann irgendwann einfach gesagt, dass ich das von der Erziehung her nicht kenne und dass meine langjährige Unerfahrenheit vielleicht auch Spuren hinterlassen hat und ich das vielleicht nicht mehr ändern könnte. Er hatte das dann erstmal so akzeptiert für eine gewisse Zeit, aber mittlerweile spricht er mich wieder vermehrt darauf an
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Hinzu kommt, dass mein Freund sehr viel Bestätigung braucht, was er mir auch recht früh in unserer Beziehung mitteilte. Er ist bereits geschieden (hat auch ein Kind aus der Beziehung) und bei seinen anderen Beziehungen lief es wohl auch nicht so richtig rund. Jedenfalls teilte er mir mit, dass er viel Bestätigung bräuchte, z.B. dass die Beziehung noch gut laufen würde und dass er immer noch „der Mann der Träume“ sei (übertrieben ausgedrückt)
![Mit den Augen rollen :roll:](./images/smilies/abtreff/icon_rolleyes.gif)
Jetzt ist es so, dass es in meiner Familie auch nie viel Lob gab, bzw. es wurde eher nach dem Motto gelebt „Keine Kritik ist Lob genug“. Daher ist das auch so eine Sache, die mir recht schwer fällt. Was soll man da denn sagen, ohne gleich wie ein Teenager zu wirken, der seinem Freund sagt, wie toll er doch sei, usw.
![Mit den Augen rollen :roll:](./images/smilies/abtreff/icon_rolleyes.gif)
Und dann bin ich eben auch verunsichert, da ich ja noch nie vorher eine Beziehung hatte. Vielleicht habe ich mir in der Hinsicht auch einfach erhofft, dass eher mir Mut gemacht wird und ich Bestätigung bekomme, dass alles gut läuft. Ich fühle mich da halt ein wenig überfordert, dass ich als komplett beziehungsunerfahrene Person meinem Freund Bestätigung geben soll, was unsere Beziehung betrifft. Ich hoffe, dass ich das einigermaßen verständlich geschrieben habe
![Kopfstand :kopfstand:](./images/smilies/abtreff/kopfstand1.gif)
Dann gibt es auch noch so Dinge, dass mein Freund z.B. noch einige Probleme mit seiner Ex-Frau wegen dem Sorgerecht hat (nur zur Info: ich kenne sie nicht persönlich und hab auch noch nie mit ihr gesprochen). Das ist halt alles nicht richtig geregelt und dieses Thema kommt fast immer bei uns auf den Tisch, weil es immer wieder neue Probleme mit der Ex-Frau gibt
![OMG :omg:](./images/smilies/abtreff/omg1.gif)
Das belastet natürlich auch irgendwo, wenn man immer Geschichten von der Ex-Frau hört. Natürlich höre ich mir das alles an, aber wirklich Ratschläge kann ich ja auch nicht geben. Ich fange dann oft das Grübeln an, wie ich meinem Freund helfen kann oder was er machen könnte. Aber ich kenne seine Ex-Frau halt nicht und weiß auch nicht richtig, wie sie tickt und da ist es dann recht schwierig Ratschläge zu geben
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Ich komme mir nur halt irgendwie selbst blöd vor, dass ich das als Belastung sehe. Ich meine, ich sollte meinem Freund doch zur Seite stehen und ihm den Rücken stärken, aber irgendwie belastet es mich dann doch, obwohl ich ja nicht mal direkt betroffen bin und mich auch nicht mit der Ex-Frau auseinandersetzen muss
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Es sieht halt nur irgendwie danach aus, als wenn es da nie eine richtige Einigung wegen des Kindes geben wird (seine Ex-Frau ist nie mit was zufrieden) und mein Freund das auch selbst angedeutet hat. Und das ist dann halt keine schöne Aussicht, wenn man sich auf weitere Probleme einstellen muss
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Dieses Thema begleitet uns jedenfalls schon seit Beginn unserer Beziehung.
Mit seinem Kind (8 Jahre alt) gibt es ebenfalls einige Probleme, da es verhaltensauffällig ist, oft rumschreit, sich nichts sagen lässt, usw. Verwunderlich ist das nicht, da das Kind die Probleme zwischen den Eltern mitbekommt und die Mutter sich nicht richtig kümmert (verspricht viel, hält aber nichts ein und gibt dem Kind auch keinen geregelten Tagesablauf). Es ist nur halt zum einen schwierig, einen Draht zu dem Kind zu bekommen, weil es nicht schnell Vertrauen fasst. Zum anderen ist es bei Treffen manchmal so, dass das Kind wegen einer Kleinigkeit so ausflippt, dass es erst einmal zehn Minuten durchgehend wie am Spieß schreit und man danach ganz lange Zeit des guten Zuredens benötigt, bis der Umgang wieder einigermaßen normal ist. Da habe ich dann auch Angst, ob ich langfristig überhaupt stark genug wäre, das immer durchzustehen und ruhig zu bleiben
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Dann hat mein Freund mir auch schon öfters gesagt, ich würde nicht an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten, weil ich mich z.B. nicht oft genug mit seinem Kind treffen würde, um da eine Beziehung aufzubauen. Oder ich würde an einer wohnlichen Veränderung nicht genug Interesse zeigen, bzw. was unternehmen
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Letztes Jahr wollte ich dann mein Elternhaus passend umabauen (vor Corona). Das hatte ihm aber auch nicht gefallen, weil er mit mir, seinem Kind und seinen Eltern über zwei Wochen in den Urlaub fahren wollte, ich mir meinen Urlaub aber für den Umbau aufheben wollte. Da hieß es dann, ich würde nur nicht mit ihm in den Urlaub fahren wollen
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Ein halbes Jahr später, als wegen Corona nichts mehr ging und der Umbau ins Wasser fiel (der Urlaub mit den Eltern und dem Kind übrigens auch) meinte er wieder, dass ich nicht an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten würde
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Irgendwann habe ich ihm das auch mal vorgehalten, dass er mir immer nur sagen würde, was er alles möchte, aber nicht wie man das umsetzen könne und er das dann mir alleine überlässt und ich mir dann Gedanken machen muss. Er redete sich da dann irgendwie raus und wir kamen wieder zu dem Thema, dass ich ihm einfach nicht genügend Bestätigung gäbe und er halt gar nicht wisse, ob ich es wirklich ernst meinen würde
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Von mir kam dann auch schon öfters mal die Antwort, dass ich vielleicht nicht die richtige Frau für ihn bin. Dass es vielleicht doch besser wäre, er würde sich eine Frau suchen, die mehr Erfahrungen hat und die in Sachen Beziehung mit beiden Beinen im Leben steht. Das wollte er dann aber gar nicht hören und hat mir danach immer wieder gesagt, wie sehr er mich doch liebt und dass er mich nicht verlieren wolle
![Shy Love :shylove:](./images/smilies/abtreff/shylove.gif)
Seit dem letzten Jahr habe ich zusätzlich Depressionen bekommen, die sich immer mehr aufgebaut haben
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Zum einen lag es an beruflichen Dingen (Kurzarbeit, weniger Geld, Angst vor Jobverlust, nur noch Homeoffice, usw.), aber auch an den Problemen mit meinem Freund, bzw. seinen Vorhaltungen. Es kann aber auch sein, dass meine Hormon-Spirale ihren Teil dazu beigetragen hat (können die Männer hier vielleicht nichts mit anfangen, ich weiß). Nicht falsch verstehen: ich bin nicht selbstmordgefährdet oder so. Es ist nur einfach, dass ich oft niedergeschlagen bin, antriebslos, müde und Dinge erst einmal negativ betrachte als positiv
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Auf Zärtlichkeiten innerhalb des Schlafzimmers und auf Sex habe ich so gut wie gar keine Lust mehr, was mein Freund natürlich auch merkt. Er bezieht das dann gleich auf sich und fragt immer wieder nach, ob es an ihm liegt. Dann muss ich immer wieder betonen, dass es an mir liegt, möglicherweise an den Hormonen der Spirale, usw. Für mich ist das dann auch belastend immer wieder sagen zu müssen, dass es an mir liegt und dass mit mir etwas nicht stimmt. Manchmal geht es sogar so weit, dass ich dann heulen muss und ich einfach nicht weiß, wie ich meinem Freund noch erklären kann, dass es an mir liegt und nicht an ihm
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Letztes Wochenende ist das ganze dann irgendwie eskaliert. Am Samstag kam er zu mir und ich war einfach nicht gut drauf und niedergeschlagen. Die Begrüßung fiel dann nicht so herzlich aus, wie er es sich vorgestellt hat und ich sei abweisend gewesen. Das alles hat er mir nachts im Bett vorgeworfen, als ich kurz vorm einschlafen war. Das ist übrigens auch so eine Sache, die mich nervt: er diskutiert gerne abends im Bett kurz vorm schlafen. Ich kann und mag das aber nicht, weil ich dann einfach müde bin, ich schlafen möchte und ich dann auch nicht mehr die richtigen Worte finde und dann noch schneller dazu neige zu weinen, weil ich mich in die Enge getrieben fühle
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Das habe ich ihm auch schon oft gesagt, dass er mit mir über Dinge reden kann, aber bitte nicht um die Uhrzeit und auch nicht im Bett. Er kann es halt nur nicht sein lassen.
Jedenfalls hat er mir am Samstag spät Abends im Bett einige Dinge vorgehalten. Ich würde dem Hund beispielsweise mehr Zuneigung schenken als ihm oder ob ich nur noch eine Freundschaft wolle, weil es sex-technisch ja auch nicht mehr wie am Anfang liefe, usw. Irgendwann konnte ich nicht mehr und fing so heftig an zu weinen, wie lange zuvor nicht mehr
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Ich konnte dann auch nichts mehr sagen, doch mein Freund redete immer weiter und stellte immer mehr Fragen. Einen klaren Gedanken konnte ich da schon lange nicht mehr fassen und mein Kopf brummte vom heulen und von den ganzen Anschuldigungen. Ehrlich gesagt hätte ich ihn in dem Moment am liebsten nach Hause geschickt, habe es aber nicht getan, weil es eben schon spät war und er dann auch noch einige Zeit hätte fahren müssen.
Irgendwann ist er dann eingeschlafen, während ich immer noch heulend auf der Bettkante saß und noch immer nicht richtig wusste, was da gerade passiert war. Ich kam mir wie ein Taugenichts vor, da ich anscheinend ja total unfähig bin, u.a. eine normale Beziehung zu führen. Das hatte ich ihm unter Tränen auch gesagt, dass ich mich allgemein wie ein Taugenichts fühle, aber da meinte mein Freund sofort, dass das doch nicht stimme und ich einge Dinge doch gut hinbekäme, z.B. meine Arbeit, usw.
In der Nacht habe ich vielleicht zwei Stunden geschlafen. Meine Augen brannten am nächsten Tag und selbst zwei Tage später sah man mir noch an, dass ich richtig viel geweint haben musste
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Eine richtige Aussprache gab es bisher übrigens noch nicht.
Irgendwie ist das alles so schwer, belastend und auch irgendwie bedrückend
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Anders kann ich es gar nicht beschreiben. Die vielen Gedanken, dass ich irgendwie nichts richtig mache. Dass bei mir vielleicht einfach der Zug abgefahren ist und ich es nicht mehr lernen kann, wie man eine Beziehung führt.
Das waren jetzt viele negative Dinge über meinen Freund, aber es gibt natürlich auch positive Sachen. Natürlich finde ich es schön zu hören, dass er mich liebt
![Shy Love :shylove:](./images/smilies/abtreff/shylove.gif)
Und ich weiß, dass er mir auch treu ist. Er sagt mir auch Dinge wie „Ich will keine andere, du bist die, auf die ich gewartet habe“. Er will sich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen, bzw zeigen, dass wir ein Paar sind, auch wenn ich optisch wirklich kein Knaller bin (habe das durch Mobbing nur zu oft gehört, dass ich hässlich sei, usw). Wenn ich ihn bitte mein Fahrrad zu reparieren, macht er das ohne ein Augenzucken und hält mir nicht vor, dass ich hätte vorsichtiger damit umgehen müssen, etc.
Auch bei dem Großteil meiner Familie und Freunden und Bekannten wird er als zuvorkommend und freundlich angesehen und ich musste mir schon mehrfach anhören, was für einen feinen Kerl ich doch abbekommen hätte. Und trotzdem fällt mir das alles so schwer
![Traurig Frau :sadwoman:](./images/smilies/abtreff/traurig.gif)
Bei anderen sieht es so leicht aus, obwohl ich natürlich weiß, dass es in jeder Beziehung mal Streit oder Diskussionen gibt. Ich sehe halt z.B. andere Leute händchenhaltend rumlaufen und erinnere mich, dass ich genau das doch auch wollte und merke nun, dass ich das einfach nicht kann. Klar wird es auch Paare geben, bei denen beide Partner nicht so für Händchen halten sind (nur als Beispiel), aber ich komme mir so blöd vor, weil es doch eigentlich eine machbare Sache wäre. Und trotzdem kriege ich es nicht gebacken. Wie gesagt: das mit dem Händchen halten ist nur ein Beispiel.
Manchmal denke ich, dass es alleine vielleicht einfacher wäre (gerade nach so einem Wochenende). Dann möchte ich die schönen Momente mit meinem Freund aber auch nicht missen. Es ist eben alles irgendwie schwierig
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Danke, dass ihr bis hier hin gelesen habt. Es tat ganz gut, sich das alles mal von der Seele zu schreiben
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Vielleicht hat jemand von euch ja eine ähnliche Situation erlebt oder erlebt sie momentan. Dann könnte man sich vielleicht ein wenig austauschen und sich gegenseitig Mut machen oder Tipps geben.
Habt noch einen schönen Abend
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