Das ist übrigens auch interessant. Japanischer DJ, kannte ich noch nicht.
Und eine andere Art von Gefühl / Perspektive, finde ich gut, Stichwort Vielfalt.
Manchmal hab ich nämlich das Gefühl einerseits, vielen Klischees nicht zu entsprechen,
und wenn etwas fremder ist oder andersartig, dann doch zu merken dass seeeehr viele
Klischees vorhanden sind und die eigene Welt doch sehr klein aussieht.
Gut dass es die Papierflieger gibt, die allen Unbillen trotzen und am Ende den Berg
zum Propheten bringen
Schön gemacht. Die ganzen vergeblichen Fliegerversuche sind auch
ganz süß gemacht, z B wo am Anfang ein Schwarm Tauben vorbeikommt und crasht.
interessanter Song und Video.
Von denen kannte ich bisher nur das hier, ein Ohrschmeichler finde ich.
Stereophonics - Maybe Tomorrow
https://www.youtube.com/watch?v=2q9_ZEtuTR8
Schatz hat geschrieben: ↑15 Okt 2021 00:55
Also augenblickliche "Schlagworte" im Liedtext für mich:
I am what i am...
Ich bin was ich bin ...
und möchte in wesentlichen Punkten so bleiben wie ich bin.
(Wobei es bestimmt genügend Problempunkte, Ecken und Kanten gibt und "one in a Million" wird vielleicht genau so eine Zusammenstellung suchen bzw akzeptieren können... also nicht aussichtslos, bloß sehr unwahrscheinlich
)
Das ist sicherlich ein besserer Ansatz so zu bleiben , vor allem in wesentlichen Punkten
Gewisse Kompromisse gibt es ja vermutlich immer, aber in wesentlichen Punkten wäre das schlecht und
wahrscheinlich auch kaum machbar. (also sich da fast nur noch verbiegen, einfügen, unterordnen).
Bei etwas rareren Zusammenstellungen in der Persönlichkeit sinkt die Wahrscheinlichkeit auf Kompatibilität
wohl wirklich
Aaaah, und wann lernt man eine Million Menschen - wesentlich- kennen und wenn ja,
wie verkraftet man die 999 999 Körbe.....wobei ja das Glück auch schon vorher dabei sein kann....hmmm.
So rein rechnerisch gehts wohl doch nicht, aber irgendeine Mischung aus Aktivität - sich in einen möglichen
Bereich begeben- und Glück könnte das ganze wohl fördern.
Schatz hat geschrieben: ↑12 Okt 2021 23:53Also sinnbildlich vielleicht so zusammen zu führen: man will nicht ruhig schlafen, wenn man weiß, dass man (jetzt) etwas tun müßte?
Ja, manchmal signalisiert das einem ja auch der Körper in den Phasen, wo viel los ist oder man sonstwie so in Aufbruchstimmung ist.
Schatz hat geschrieben: ↑12 Okt 2021 23:53
Möglicherweise ist ein Schatz auch wenn man ihn (räumlich an seinen Standort) gefunden hat aber trotzdem nicht einfach zu erreichen und wenn dann ist es ggf mit einem gewissen Aufwand verbunden (bis er tatsächlich "greifbar" ist).
Ganz von alleine ist wohl das perfekte nicht da. Ist doch eigentlich auch ganz gut,
wenn sich manches entwickelt- solange man weiß, dass es das tun kann.
Der Aufwand bedeutet ja meist "nur" in Kontakt zu sein, aber das kann ja auch schon eine Herausforderung
sein, wenn man das nicht gewohnt ist und selbst auch mit merkwürdigen Features reagiert.
Ich kannte mal einige Leute aus einer Sucht-Selbsthilfegruppe und die haben gesagt, bei Ende
der Sucht oder bei Anfang der Selbstentdeckung / Genesungsweg, da hat sich auch die Beziehung
verändert, also wenn di z B verheiratet waren.
Die hatten oft vorher so eine statische Rolle ohne große Beteiligung des Selbsts und viele, auch ein damaliger
Leiter von so einer Selbsthilfegruppesagten, dass sich die Ehefrauen lieber oft die alten Partner zurückwünschten,
da wusste man was man hatte, auch wenn er dann getrunken hat z B, aber es hat sich alles so gefügt und war berechenbar.
Wenn jemand auf sich achtet und plötzlich offen kommuniziert, dann ist die Beziehung ja stets
im Wandel, aber man kann sich auch immer besser (gegenseitig und selbst) entdecken.
Ich fand eigentlich, dass das ein schönes Bild ist, dass die Entdeckung des anderen nie aufhört, so wurde
das dann auch beschrieben.
Jetzt ist es etwas mehr Geschreibsel geworden. Musik fällt mir gerade keine ein und ich sollte auch mal
starten, die kommt später nochmal.