Oder Schicksal... gibt auch Sachen die mich stören und kann nix gegen machen. Aber radikale Gesetzte wird es in dem Bereich auf zig Jahre eh nicht geben weil sich keiner traut was durchzusetzen.Reni hat geschrieben:Und genau deswegen sind dann Gesetze nötig.Siegfried hat geschrieben:Mir würde es relativ am Arsch vorbei gehen ob sich da jemand gestört fühlen würde. Wenn ich in meiner Bude oder draußen rauchen wöllte mach ich das...irgendwelches pseudo Gemecker geht mir sonst wo vorbei.
Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Typisch deutsch. Was mir nicht passt, muss für alle anderen verboten sein. Per Gesetz.3Dog hat geschrieben:Jüngst wurde das Recht gekippt generell auf Balkonen rauchen zu dürfen, ich denke in den nächsten Jahren wird es kommen, dass es in Mehrfamilienhäusern gesetzlich verboten wird, und das ist gut so. Raucher müssen ebend raus auf die Straße oder sich ein eigenes Haus kaufen, dass sie vollrauchen können dann. Denke wie in allen westlichen Industrienationen sind wir von der Entwicklung nun so weit, dass wir Rauchen als vermeidbares Gesundheitsrisiko sukzessive abstellen und die persönliche Freiheit mal insofern einschränken, dass andere durch diese persönliche Freiheit nicht geschädigt werden dürfen. Vor diesen Entwicklungen muten Raucher wie letzte überlebende Relikte einer längst vergangenen, rückständigen Zeit an. Von daher würde ich mindestens erwarten, dass die Person es dann alsbald bleiben lässt, der Allgemeinheit und zuletzt mir zuliebe. Aber ich finde schon den Gestank so abtörnend dass viel passieren müsste ehe ich mich in eine vergucke, die raucht.
Was ist, wenn andere Mieter ständig bei offenem Fenster kochen und mir der Geruch nicht passt? Kochen in Mehrfamilienhäusern verbieten? Oder wenn andere Mieter ein schreiendes Kleinkind haben und mir der Lärm nicht passt? Kleinkinder in Mehrfamilienhäusern verbieten?
Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Ich erscheine vielleicht widersprüchlich, wenn ich sage, dass ich mir eine Frau als Partnerin vorstellen könnte die raucht, aber 3Dogs Ansicht dennoch teile, dass man Rauchen auch durchaus ganz verbeiten könnte/sollte.Lathspell hat geschrieben:Typisch deutsch. Was mir nicht passt, muss für alle anderen verboten sein. Per Gesetz.3Dog hat geschrieben:Jüngst wurde das Recht gekippt generell auf Balkonen rauchen zu dürfen, ich denke in den nächsten Jahren wird es kommen, dass es in Mehrfamilienhäusern gesetzlich verboten wird, und das ist gut so. Raucher müssen ebend raus auf die Straße oder sich ein eigenes Haus kaufen, dass sie vollrauchen können dann. Denke wie in allen westlichen Industrienationen sind wir von der Entwicklung nun so weit, dass wir Rauchen als vermeidbares Gesundheitsrisiko sukzessive abstellen und die persönliche Freiheit mal insofern einschränken, dass andere durch diese persönliche Freiheit nicht geschädigt werden dürfen. Vor diesen Entwicklungen muten Raucher wie letzte überlebende Relikte einer längst vergangenen, rückständigen Zeit an. Von daher würde ich mindestens erwarten, dass die Person es dann alsbald bleiben lässt, der Allgemeinheit und zuletzt mir zuliebe. Aber ich finde schon den Gestank so abtörnend dass viel passieren müsste ehe ich mich in eine vergucke, die raucht.
Was ist, wenn andere Mieter ständig bei offenem Fenster kochen und mir der Geruch nicht passt? Kochen in Mehrfamilienhäusern verbieten? Oder wenn andere Mieter ein schreiendes Kleinkind haben und mir der Lärm nicht passt? Kleinkinder in Mehrfamilienhäusern verbieten?
Wenn die Gesellschaft es in der Mehrheit realisiert hat, dass Rauchen nur etwas ist, das dem Körper Schaden zufügt und jegliches Wohlbefinden das dadurch ausgelöst wird, blanker Betrug ist, spricht nichts gegen Gesetzte die das Rauchen in die Geschichtsbücher verbannen.
Außer vielleicht fehlenden Steuereinanhmen
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Dann aber bitte auch Alkohol verbietenWusel hat geschrieben: Wenn die Gesellschaft es in der Mehrheit realisiert hat, dass Rauchen nur etwas ist, das dem Körper Schaden zufügt und jegliches Wohlbefinden das dadurch ausgelöst wird, blanker Betrug ist, spricht nichts gegen Gesetzte die das Rauchen in die Geschichtsbücher verbannen.
Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Da habe ich keine Hoffnung, dass dies möglich ist, denn dieser ist in unserer Gesellschaft viel stärker kulturhistorisch verankertSiegfried hat geschrieben: Dann aber bitte auch Alkohol verbieten
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Es geht doch eh alles nur nach Geld und Lobby. Sinn oder Unsinn interessiert doch keinen.Wusel hat geschrieben:Da habe ich keine Hoffnung, dass dies möglich ist, denn dieser ist in unserer Gesellschaft viel stärker kulturhistorisch verankertSiegfried hat geschrieben: Dann aber bitte auch Alkohol verbieten
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Alkohol schadet nur dir selbst. Oder schonmal passiv blau gewesen?! Insofern, solange man sich nicht ans Steuer setzt oder andere Straftaten vollbringt, ist es wirklich persönliche Freiheit Alkohol zu trinken, da andere davon nicht direkt gesundheitlich geschädigt werden.
Jüngsten Statistiken zufolge rauchen auch nur noch etwas weniger als ein Drittel der Erwachsenen in D. Man kann also nichtmehr davon sprechen, dass es die Hälfte der Bevölkerung ist wie noch vor wenigen Jahren. Lange wird man es jedenfalls auch nicht mehr argumentativ aufrecht erhalten können, dass sich die Mehrheit dem Recht auf Qualm der Minderheit beugen soll. Irgendwann wird es kindisch, dass massive gesundheitliche Belastungen Dritter, neben anderer negativer Erscheinungen, weiter hingenommen werden sollen, einfach wegen "Ich will aber!!"-Mentalität und Sturheit mancher Raucher. Es gibt kein Recht auf Qualm und Rauchen ist auch längst nicht mehr gleichzusetzen mit freier Entfaltung der Persönlichkeit, eben wegen der massiven Schäden die es verursacht.
Die Beispiele mit Kochen oder anderen Gerüchen in Miethäusern sind niedlich und werden gerne von Rauchern angeführt. Typisch^^ Leider schaden Gerüche einem gesundheitlich nicht, Rauch und Rauchgeruch erregen aber Krebs. Schade. Auch die Tabaksteuer, die ja unsere Straßen teert (kein Scherz), wird gerne angeführt. Schon mal darüber nachgedacht wieviele Milliarden Euro Gesundheitskosten die Raucher bis zu ihrem früheren Ableben bei sich und anderen verursachen? Die auf uns alle umgelegt werden durch höhere Kassenbeiträge? Die Tabaksteuer mutet wie die Portokasse an gegen diesen wahnsinnigen volkswirtschaftlichen Schaden, zumal sie eh zweckentfremdet wird, wie alle Steuern in diesem Staat.
Mich nervt das Thema nur, da ich immer und immer wieder durch Raucher betroffen bin. Der Gestank und Dreck (ja, das lagert sich überall ab, selbst wenn die nur in einem Zimmer rauchen hast du den Gilb überall in der Wohnung kleben, auf den Fußböden, Fensterbänken, Wänden, in der Dusche, merkt man schön am braunen Putzwasser, das ist absolut widerwärtig, vom Gestank und dessen nachweislich krebserregender Wirkung mal ganz zu schweigen) ist ne Zumutung, selbst wenn sie "sich Mühe geben" aber dann doch im Zimmer quarzen. Nach draußen auf die Straße gehen, eigenes Haus kaufen oder bleiben lassen ist die Devise. Es kann nämlich auch nicht sein, dass der Nichtraucher dann klein bei geben und umziehen muss, wenn es ihn stört. Will garnicht wissen,welchen wirtschaftlichen Schaden das bundesweit beschert. Das darf einfach nichtmehr länger sein.
Jüngsten Statistiken zufolge rauchen auch nur noch etwas weniger als ein Drittel der Erwachsenen in D. Man kann also nichtmehr davon sprechen, dass es die Hälfte der Bevölkerung ist wie noch vor wenigen Jahren. Lange wird man es jedenfalls auch nicht mehr argumentativ aufrecht erhalten können, dass sich die Mehrheit dem Recht auf Qualm der Minderheit beugen soll. Irgendwann wird es kindisch, dass massive gesundheitliche Belastungen Dritter, neben anderer negativer Erscheinungen, weiter hingenommen werden sollen, einfach wegen "Ich will aber!!"-Mentalität und Sturheit mancher Raucher. Es gibt kein Recht auf Qualm und Rauchen ist auch längst nicht mehr gleichzusetzen mit freier Entfaltung der Persönlichkeit, eben wegen der massiven Schäden die es verursacht.
Die Beispiele mit Kochen oder anderen Gerüchen in Miethäusern sind niedlich und werden gerne von Rauchern angeführt. Typisch^^ Leider schaden Gerüche einem gesundheitlich nicht, Rauch und Rauchgeruch erregen aber Krebs. Schade. Auch die Tabaksteuer, die ja unsere Straßen teert (kein Scherz), wird gerne angeführt. Schon mal darüber nachgedacht wieviele Milliarden Euro Gesundheitskosten die Raucher bis zu ihrem früheren Ableben bei sich und anderen verursachen? Die auf uns alle umgelegt werden durch höhere Kassenbeiträge? Die Tabaksteuer mutet wie die Portokasse an gegen diesen wahnsinnigen volkswirtschaftlichen Schaden, zumal sie eh zweckentfremdet wird, wie alle Steuern in diesem Staat.
Mich nervt das Thema nur, da ich immer und immer wieder durch Raucher betroffen bin. Der Gestank und Dreck (ja, das lagert sich überall ab, selbst wenn die nur in einem Zimmer rauchen hast du den Gilb überall in der Wohnung kleben, auf den Fußböden, Fensterbänken, Wänden, in der Dusche, merkt man schön am braunen Putzwasser, das ist absolut widerwärtig, vom Gestank und dessen nachweislich krebserregender Wirkung mal ganz zu schweigen) ist ne Zumutung, selbst wenn sie "sich Mühe geben" aber dann doch im Zimmer quarzen. Nach draußen auf die Straße gehen, eigenes Haus kaufen oder bleiben lassen ist die Devise. Es kann nämlich auch nicht sein, dass der Nichtraucher dann klein bei geben und umziehen muss, wenn es ihn stört. Will garnicht wissen,welchen wirtschaftlichen Schaden das bundesweit beschert. Das darf einfach nichtmehr länger sein.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Woher willst du wissen, ob ich rauche?3Dog hat geschrieben:Die Beispiele mit Kochen oder anderen Gerüchen in Miethäusern sind niedlich und werden gerne von Rauchern angeführt. Typisch^^
Wo ist der Unterschied zu Alk? Oder zu fettigem Essen? Also verbieten wir alle Nahrungs- und Genussmittel, die 3Dog als gesundheitsgefährdend einstuft, damit er nicht mit den Arztkosten anderer belastet wird? Klingt plausibel3Dog hat geschrieben:Leider schaden Gerüche einem gesundheitlich nicht, Rauch und Rauchgeruch erregen aber Krebs.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Fast alle hören doch auf, sobald sie schwanger sind.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Also ich seh das so: Was Rauchen betrifft habe ich bereits geschrieben, dass eine tiefe einstellige Anzahl Zigaretten pro Tag für mich ok wäre, mehr dagegen nicht. Mit Alkohol würde ich sagen, dass gelegentliches Trinken in einem Rahmen, wo es noch um Genuss geht, nicht um sich "wegzuschiessen" für mich ebenfalls ok ist, ständiges Trinken in einer Form, die das Leben ähnlich dominiert wie Kettenrauchen, wäre für mich dagegen ebenfalls nicht ok.Lathspell hat geschrieben:Woher willst du wissen, ob ich rauche?3Dog hat geschrieben:Die Beispiele mit Kochen oder anderen Gerüchen in Miethäusern sind niedlich und werden gerne von Rauchern angeführt. Typisch^^
Wo ist der Unterschied zu Alk? Oder zu fettigem Essen? Also verbieten wir alle Nahrungs- und Genussmittel, die 3Dog als gesundheitsgefährdend einstuft, damit er nicht mit den Arztkosten anderer belastet wird? Klingt plausibel3Dog hat geschrieben:Leider schaden Gerüche einem gesundheitlich nicht, Rauch und Rauchgeruch erregen aber Krebs.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Wenn ich von einem besoffenen über den Haufen gefahren werde und im Rollstuhl lande bin ich sehr wohl betroffen.3Dog hat geschrieben:Alkohol schadet nur dir selbst. Oder schonmal passiv blau gewesen?! Insofern, solange man sich nicht ans Steuer setzt oder andere Straftaten vollbringt, ist es wirklich persönliche Freiheit Alkohol zu trinken, da andere davon nicht direkt gesundheitlich geschädigt werden.
Die ganze Gewalt die unter Alkohol stattfindet in der Familie weil der Vater besoffen ist oder in der Öffentlichkeit wo sich Leute unter Alkohol abstechen oder Amok laufen. Der ganze Dreck in Großstädten weil besoffene oder Penner überall hin pissen oder kotzen ist doch nur ekelhaft. Ruhestörungen unter Alkohol durch feiernde. Die ganzen Folgekosten und Toten durch Alkoholismus etc. Das darf einfach nicht mehr länger sein.
Da hab ich als Nachbar lieber 10 Leute die rauchen als 10 die sich jeden Abend 2 Flaschen Wodka reinhauen und unberechenbar werden.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Beim Großteil der von dir geschilderten Fälle kannst du die Polizei einschalten bevor du Schaden nimmst. Ruf mal die Polizei weil du zugequalmt wirst. Lachen die dich aus. Dabei nimmst du dabei körperlichen Schaden. Denk mal drüber nach
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
das erzähle mal den Frauen und kindern im Frauenhaus, z.b.3Dog hat geschrieben:Beim Großteil der von dir geschilderten Fälle kannst du die Polizei einschalten bevor du Schaden nimmst....
oder frag mich, wie das mit dem -bevor- ist.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Von jemand der solche hirnlosen Kommentare/Argumente vorbringt würde ich mir nicht das rauchen verbieten lassen... vielmehr würde ich da erst recht rauchen.3Dog hat geschrieben:Beim Großteil der von dir geschilderten Fälle kannst du die Polizei einschalten bevor du Schaden nimmst. Ruf mal die Polizei weil du zugequalmt wirst. Lachen die dich aus. Dabei nimmst du dabei körperlichen Schaden. Denk mal drüber nach
Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Wegen solchen hirnlosen Kommentaren/Argumenten freue ich mich auf besser durchsetzbare Regeln.Siegfried hat geschrieben:hirnlosen Kommentare/Argumente
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Wäre für mich persönlich jetzt kein (großes) Problem - solange ich die Dame wirklich mag & gegenseitige Sympathie/Vertrauen für eine mögliche Beziehung vorhanden ist.
Allerdings müsste "Sie" dann halt immer alleine zum Rauchen nach draußen gehen
Und ich würde es natürlich unterstützen, dass Sie aus Liebe zu ihrer Gesundheit & zu ihrem Geldbeutel damit aufhört.
Allerdings müsste "Sie" dann halt immer alleine zum Rauchen nach draußen gehen
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Nein, mit einem regelmäßigen Raucher wollte ich nicht zusammensein. Alles riecht danach, die Person, ihre Klamotten, die Möbel, die Wohnung. Gelegenheitsraucher (alle Lichtjahre mal auf einer Party oder am Lagerfeuer) könnte ich wohl noch aushalten.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Meine Freundin raucht, was mich allerdings nicht stört. Sie macht das nur draußen und raucht auch nicht viel (4-5 am Tag, außer beim Weggehen).
In der Wohnung / Auto etc... könnte ich das allerdings auch nicht haben.
In der Wohnung / Auto etc... könnte ich das allerdings auch nicht haben.
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
absolutes No-Go, wie bereits geschrieben stinken Raucher und deren Umgebung (und gesund ist es auch nicht gerade...).
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Re: Rauchen.. wirklich ein No-Go-Kriterium?
Ich kann den Geruch von Zigaretten partout nicht leiden (und ich rieche das auch in Kleinstmengen), und längerer Kontakt mit einem Raucher löst gern bei mit Asthmaanfälle aus. Also rein theoretisch ein starkes NoGo. Rein praktisch habe ich mich aber durchaus schon in Raucher verliebt. Funktioniert, solange man nur stundenweise zusammen ist und er währenddessen nicht raucht. Aber sobald es um Zusammenziehen oder auch nur gemeinsamen Urlaub geht, muss er es sich abgewöhnen .... An dem Punkt ist es dann schon heftig, gegen die Sucht zu verlieren
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.