Requiem (Hans-Christian Schmid, 2006) - Den hatte ich damals schon gesehen als er rauskam, aber da ich Sandra Hüller gerne sehe und mich nicht mehr so recht daran erinnern konnte - einfach nochmal
Teleios – Endlose Angst (Ian Truitner, 2017) - Eine nichtmal uninteressanter Stoff sehr langatmig erzählt und auch in der Anschauung leider echt ein Abtörner (diese Uniformen..). Schade, hätte man was draus machen können...
Nocebo (Lorcan Finnegan, 2023) - Überhaupt nicht langweilig und eine grundsätzlich nette Idee, der Fluch der bösen Tat und so. Besonders, dass die Protagonistin, mit der man fast den ganzen Film mitleidet und mitfiebert die gar nicht mal Nette ist, ist ein interessanter Twist.
Last Night in Soho (Edgar Wright, 2021) - Soho Nachtleben der 60er, natürlich aufgehübscht und ein wenig über-choreographiert (mMn), aber das Ganze ist auch nur der Hintergrund vor dem sich die Story um ein junges Landei aus Cornwall entspinnt, das in der Mode rauskommen will. Versponnene Erzählebenen und die alptraumhafte Krise, in die die Protagonistin rauscht und ein Ende, das so nicht erwartbar war machen den Film sehr kurzweilig.