Trotzdem hat geschrieben: ↑01 Aug 2023 11:20
Ein Auto ist für mich, da es sich eben nicht jeder leisten kann (sonst hätten wir 60 bis 70 Millionen Automobile auf den Straßen und nicht nur ca. 40 Millionen) ein ökonomisches Statussymbol.
Minus 1 Automobil.
Ich halte ein Auto für den Privatbedarf ein ziemlich lästiges Ding. Ich spreche dabei auch aus eigener Erfahrung. Ja, diese Welt ist leider so bekloppt organisiert, dass der immense Aufwand für den Betrieb desselben und die nicht unwesentliche Beeinträchtigung des eigenen sowie anderer Leut Wohlbefinden unterm Strich das kleinere Übel sind. Ich habe das dann mit dem für mich in der Aufwand/Nutzen-Relation günstigsten Modell auf mich genommen (und ja, ich habe damals überdurchschnittlich verdient.). Und fand es ausgesprochen erleichternd, als sich meine Lebensumstände so verändert hatten, dass ich die Kiste wieder losschlagen konnte. Ich finde Besitz und Betrieb so eines Geräts ausgeprochen lästig.
Wenn ich's mir leisten könnte, hätte ich ein Bahnn-100-Ticket und würde für alle Wege. die so oder mit Fahrrad oder zu Fuß nicht sinnvoll zurückzulegen sind, Taxi fahren. Das wäre mal Luxus - Träumchen ...!
Ein Auto hat auf meiner Wunschliste ungefähr den Stellenwert 3. Zähne, ganz unabhängig vom Einkommen. Will man nicht haben, muss aber manchmal sein und ist dann teuer, etwaas lästig, und man wünscht sich, es ginge ohne.
Dass du den Stellenwert so hoch ansetzt, ist dein Ding.
Eine Frau, die sich von einem Auto beeindrucken lässt oder das gar als Voraussetzung für Beziehhugnstauglichkeit des Betreibers wertet, rutscht bei mir weit jenseits meines Beziehungsinteresses.
(Überall steht der Schrott auf der Straße rum und behindert den Verkehr. Ich stell mein Bett auch nicht im öffentlichen Raum ab, wenn ich gerad nicht drin schlafe.
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