Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Arrow

Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Arrow »

Ich würde die Grenze mal bei 30-35 ziehen.

Ich denke man gewöhnt sich immer mehr an das alleinsein ohne Beziehung, gleichzeitig wird man immer "kauziger" und hat immer festere Abläufe die immer schwerer zu durchbrechen sind.
Man verliert zunehmend mehr die Hoffnung viele haben aufgegeben oder ihren "Makel" akzeptiert.

Als jüngerer AB denkt man oft das wird noch. Sehr naiv.
Man ist meist noch voller tatendrang und denkt man könnte noch alles ändern oder nachholen.
Man ist noch offen für vieles neues.

Bestätigen tut sich das alles durch die Erfolgsmeldungen hier.
Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.

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w82nrw

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von w82nrw »

Arrow hat geschrieben:Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.
Hmmm, mein Eindruck ist eher das der Schwerpunkt um die 30 Jahre liegt...

http://abtreff.de/viewtopic.php?f=25&t=3111&hilit=alter
http://abtreff.de/viewtopic.php?f=1&t=1 ... rt#p678996
Gustel

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Gustel »

Na, zum Glück habe ich ja noch Zeit. :hammer:
Isaac

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Isaac »

Also alles zu spät.
Der Oktober kann nicht früh genug kommen.
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Mannanna
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Mannanna »

Arrow hat geschrieben:Ich würde die Grenze mal bei 30-35 ziehen.

Ich denke man gewöhnt sich immer mehr an das alleinsein ohne Beziehung, gleichzeitig wird man immer "kauziger" und hat immer festere Abläufe die immer schwerer zu durchbrechen sind.
Man verliert zunehmend mehr die Hoffnung viele haben aufgegeben oder ihren "Makel" akzeptiert.
Ja, irgendwie schon.
Arrow hat geschrieben: Als jüngerer AB denkt man oft das wird noch. Sehr naiv.
Man ist meist noch voller tatendrang und denkt man könnte noch alles ändern oder nachholen.
Man ist noch offen für vieles neues.

Bestätigen tut sich das alles durch die Erfolgsmeldungen hier.
Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.
Wenn die Erfolgsmeldungen vorrangig von Personen um die 25 kommen, wieso ist es dann naiv, wenn ein jüngerer AB denkt: "Das wird schon noch"?

Und das die Erfolgsmeldungen vorrangig von Personen um die 25 kommen, liegt mM a) daran, daß der Altersschnitt hier so bei 30 Jahren liegt (die Ü40er kann man an zwei Händen abzählen) und b) daran, daß es in jüngeren Jahren eben tatsächlich wahrscheinlicher ist zu einer Beziehung zu kommen, sonst wären hier ja mehr ältere ABs.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
Xocolatl

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Xocolatl »

Arrow hat geschrieben: Bestätigen tut sich das alles durch die Erfolgsmeldungen hier.
Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.
Mal abgesehen davon, dass man sich mit höherem Alter eher mit der AB-Situation abfindet.

Am einem bestimmtem Alter wird es zunehmend schwerer potenzielle Partner kennenzulernen.

Einerseits weil die Kontaktmöglichkeiten zum Beispiel über die Hochschule oder Parties wegfallen.
Andererseits festigt sich ab einem bestimmten Alter auch das soziale Umfeld, und Leute sind gegenüber Fremden viel reservierter. Man hat halt die Familie und ein paar engere Freunde, da passt man als AB nicht rein. Und irgendwann ist der Markt an geeigneten beziehungswilligen Partnern einfach leergekauft. Das macht es auch nicht gerade leichter.
Pattick

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Pattick »

Arrow hat geschrieben:Ich würde die Grenze mal bei 30-35 ziehen.

Ich denke man gewöhnt sich immer mehr an das alleinsein ohne Beziehung, gleichzeitig wird man immer "kauziger" und hat immer festere Abläufe die immer schwerer zu durchbrechen sind.
Man verliert zunehmend mehr die Hoffnung viele haben aufgegeben oder ihren "Makel" akzeptiert.
Der "Paarungstrieb" wenn man das mal so nennen will nimmt auch kontinuierlich ab. Dazu kommt, dass die Chance, mit gleichaltrigen noch eine Familie gründen zu können, ab 35 doch rapide schwinden. Man beginnt auch, die Vorteile des Single-Lebens zu schätzen - allein aus Gewohnheit aber auch, weil objektiv welche da sind, während sich vielleicht im Freundeskreis immer mehr "Nachteile" des Leben in Partnerschaft zeigen. Die große Verliebtheit ist oft verflogen, die eine oder andere Beziehung vielleicht schon in die Brüche gegangen, aus der ach so tollen ersehnten Zweisamkeit ist oft Familienleben geworden und wenig Zeit für sich gegenseitig. Da lassen sich viele Gründe finden, warum es einem besser geht. Das wird einem ja auch ständig auf's Brot geschmiert.
Als jüngerer AB denkt man oft das wird noch. Sehr naiv.
Man ist meist noch voller tatendrang und denkt man könnte noch alles ändern oder nachholen.
Man ist noch offen für vieles neues.
So naiv ist das ja auch nicht. So lange man offen und voller Tatendran ist, kann sich das ja auch sehr gut bewahrheiten. Das lässt mit den Jahren halt nach. Viele ABs sind aber auch in jüngeren Jahren nicht sonderlich offen und nicht so sonderlich voller Tatendran (in dieser Hinsicht). Aber es fällt in jüngeren Jahren leichter, an sich zu arbeiten, nochmal neu zu denken, neu anzufangen. Man hat auch weniger zu verlieren, hat noch mehr Zeit vor sich.
Bestätigen tut sich das alles durch die Erfolgsmeldungen hier.
Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.
Ich denke es ist nie zu spät. Aber so mit um die 35 ist es höchste Zeit, dass man sein Leben nochmal ändert wenn es sich festgefahren hat. Denn dann ist gerade noch Zeit, eine Familie zu gründen. Es ist die Lebensmitte - da kann man auch beruflich nochmal neu anfangen und vielleicht durchstarten, so auch neue Bekanntenkreise erschließen. Ab 40 wird das mit der Familie schon zunehmend kritisch. "Weibchen" sind dann nicht mehr so fruchtbar und man muss sich auch überlegen, dass ein Kind, das man mit 45 bekommt, vielleicht erst mit der Schule und Studium fertig sein wird, wenn man 70 wird, wenn man es denn wird.... Und als Mann darauf zu bauen, ausreichend junge Partnerinnen zu finden (und die dann potentiell im Alter alleine zu lassen) ist vielleicht nicht die beste Strategie.

Wenn man schon eine Familie hat und die Beziehung in die Brüche ging, ist die neue Beziehung was anderes. Dann sind vielleicht schon Kinder da, dieser Wunsch ist also erfüllt. Dann geht es "nur" noch um das Glück zu zweit. Aber ich denke, dass die meisten Menschen auch heute noch Kinder haben wollen und dass Kinder ein "Hauptzweck" einer Partnerschaft sind. Für mich ist das definitiv so. Dieses Problem dürften ältere weibliche ABs auch massiv haben: Sie können ihrem Partner keine Kinder mehr schenken. Das mag sich jetzt total altertümlich anhören aber ich denke, dass das ein massives Problem ist, speziell für Frauen. Das Gefühl, jetzt endlich einen Partner gefunden zu haben und dann ist es zu spät für eine Familie, muss sehr schlimm sein. Das empfindet Frau bestimmt als sehr großes Makel.
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fidelchen
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von fidelchen »

Tja was soll ich sagen... Ansich stimmt alles was hier gesagt wird...

Wenn man Älter wird, wird es schwerer... Besonders wenn man sich den Punkten die man oben genannt hat und an ein selber liegen nicht entgegenstellt. Für mich sind aber die Chancen mit 21 bis 29 Jahren wesentlich schlechter gewesen als jetzt mit 30-31. Aus dem einfachen Grund weil ich von meiner Person zu der Zeit nicht offen war, um überhaupt eine Beziehung anzufangen.

Deswegen sollte man sich lieber nicht an die externen Punkte konzentrieren (immer mehr Paare, immer mehr verschrobene Menschen, immer mehr Beziehungsunwillige) sondern sich um sich kümmern, dann kann man dem Prozess gut entgegenwirken. Es gibt ja auch schließlich genug Menschen die es schaffen mit 40 oder älter innerhalb weniger Monate ein Partner zu finden. Ach und es gibt noch ein wichtigen Punkt! Laut einem Artikel habe ich mal gelesen das die Länger einer Beziehung mit dem Alter stark zunimmt ;)... Sprich man bindet sich 'passender'... Diesem Punkt kann ich auch nur voll zustimmen...

Ansich finde ich diesen Thread etwas frustierend...
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Lilia
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Lilia »

Arrow hat geschrieben: Bestätigen tut sich das alles durch die Erfolgsmeldungen hier.
Wie oft leißt man hier eine Erfolgsmeldung von einer Person um die 25 oder drunter.
Sicher weit öfter wie bei einer Person um die 35 oder gar 40.
Es ist doch logisch, dass es mit abnehmendem Alter weniger ABs gibt. Diejenigen, die mit 30 die erste Beziehung haben, können die Erfolgsmeldung wohl nicht mehr mit 40 posten.

Vielleicht ist es auch so, dass Leute, die schon ein paar Jahre im Forum mitschreiben (und damit meist nicht mehr Anfan 20 sind), ihre Erfolgsgeschichte nicht posten, weil sie den Neid und die Missgunst anderer heraufbeschwören könnten oder weil sie, wenn sie schon länger AB waren, ihre Lebenszeit lieber mit dem Partner verbringen möchten, als hier im Forum Beiträge zu verfassen. Ist ja allgemein so, dass man mit zunehmendem Alter achtsamer mit seiner Freizeit umgeht.

Insofern liefern die Erfolgsmeldungen vielleicht ein verzerrtes Bild.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
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Gilbert
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Gilbert »

Lilia hat geschrieben:Vielleicht ist es auch so, dass Leute, die schon ein paar Jahre im Forum mitschreiben (und damit meist nicht mehr Anfan 20 sind), ihre Erfolgsgeschichte nicht posten, weil sie den Neid und die Missgunst anderer heraufbeschwören könnten
Das kann ich bestätigen. Mir sind auf AB-Treffen schon einige Paare begegnet, die ihre Beziehung hier im Forum nie thematisiert oder bekanntgegeben haben.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
schmog

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von schmog »

Arrow hat geschrieben:Ich würde die Grenze mal bei 30-35 ziehen.
Klar, alte wie ich (57) sind selber schuld und haben einfach Pech gehabt!
Im nächsten Leben vielleicht .....
Es ist eine Schande so zu leben, jedes Haustier hat es besser. (es wird geliebt)
Richtig bösartig könnte man da werden. :evil:
(ich wünschte mir einmal ein Leben wo mein grösstes Problem ist, wie das Wetter wohl in den nächsten Tagen wird??? Wie die Deppen im Wetterforum)
Zuletzt geändert von schmog am 19 Aug 2015 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
zebulon

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von zebulon »

Xocolatl hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass man sich mit höherem Alter eher mit der AB-Situation abfindet.
Das stimmt nicht! Es wird sogar noch schlimmer, weil man das trügerische Gefühl hat, dass einem die Zeit noch schneller davon läuft.
Automobilist

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Automobilist »

@ Arrow : Zustimmung, so in etwa ist das...

@ Xocolatl : In dieser Beziehung kann ich da -für mich selbst sprechend - keinerlei Unterschiede sehen; Kontaktmöglichkeiten gab es früher ebensowenig wie jetzt....Kein Mensch auf der Erde hätte mich je zu einer " Party " eingeladen; die Folgen wären auch unabsehbar gewesen. Also wohl Schmog - Erklärung :selbst schuld.

@ Zebulon : Ich denke, das hängt sehr davon ab, wie man sich mit der Situation arrangiert- oder arrangieren muß. Sonst könnte es einem tatsächlich so gehen wie in der Mathematikklausur, bei der man 10 Min. vor Abgabe erst die Hälfte der Aufgaben gelöst hat.

Für die Älteren unter uns gibt es wenig Trost; durch die - teilweise jahrzehntelange - erzwungene Abstinenz wirkt man zunehmend seltsam - der absolute Mangel an jeglicher Erfahrung sorgt dann dafür, daß,käme es unwahrscheinlicherweise noch zu einer Chance - man dieselbe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zerstörte - und das oft auch noch unwissentlich.Aber was ändert das schon .... es gibt keine Boni,nur weil man AB ist, man kann nicht sagen : " Bitte, habe etwas Verständnis, falls ich Fehler mache, ich bin 5? Jahre alt und möchte meine erste Freundin " . Das Gesicht möchte ich zu gerne sehen, Gustav Gründgens hätte seine Freude daran.Es ist zu schade, daß es nicht einfach einen Hauptumschalter im Gehirn gibt,mit dem man diese Thematik für immer ad acta legen könnte.
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Versingled
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Versingled »

Je älter man ist (und damit der Zustand "AB" andauert, umso unwahrscheinlicher wird es das irgendwann mal geändert zu bekommen. Das an sich ist keine Überraschung.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Automobilist

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Automobilist »

@ Versingled : Natürlich nicht ! Die Frage ist nur, wie man damit leben kann/muß/soll. Und wie man reagiert, wenn man sich selbst sagen muß, daß die Wahrscheinlichkeit, daß alles so bleibt, wie es nun einmal ist,bis zum Grabstein andauern wird - wenn denn nicht ein Wunder geschieht. Aber auf die gute Fee zu hoffen wäre blauäugig.
schmog

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von schmog »

Mein verdammter AB Status, mit jahrelanger grosser Leere, Einsamkeit Abends, hat mich zur Alkoholabhängigkeit gebracht!
(so ein sinnloses Leben ist anders nicht zu ertragen)
Entweder ich saufe mich zu Tode oder hänge mich auf. So sieht meine besch **** Zununft aus.
Heute beginne ich auswärts meine neue Psychotherapie (die vievielte in all den langen Jahren?) das ist meine letzte Hoffnung auf (doch noch) etwas mehr Lebensqualität. Wenn das nichts wird, gute Nacht.
Zuletzt geändert von schmog am 19 Aug 2015 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Darth Bane »

Isaac hat geschrieben:Also alles zu spät.
Der Oktober kann nicht früh genug kommen.
Wieso das? Das Oktoberfest beginnt doch bereits im September.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Versingled »

schmog hat geschrieben:Mein verdammter AB Status, mit jahrelanger grosser Leere, Einsamkeit Abends, hat mich zur Alkoholabhängigkeit gebracht!
(so ein sinnloses Leben ist anders nicht zu ertragen)
Entweder ich saufe mich zu Tode oder hänge mich auf. So sieht meine besch **** Zununft aus.
Echt jetzt? :shock: Mensch schmog ... mach keinen Scheiss,
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
schmog

Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von schmog »

Versingled hat geschrieben: Echt jetzt? :shock: Mensch schmog ... mach keinen Scheiss,
Die nächsten Monate zeigen es. Meine Erwartungen sind hoch.
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Re: Was die jüngeren ABs von den älteren ABs unterscheidet

Beitrag von Einsamer Igel »

schmog hat geschrieben:
Versingled hat geschrieben: Echt jetzt? :shock: Mensch schmog ... mach keinen Scheiss,
Die nächsten Monate zeigen es. Meine Erwartungen sind hoch.
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