Versingled, bitte glaube mir, das st kein Quatsch. Ich habe das an mir selbst deutlich bemerkt, schon in den Achtzigern. Du hast als wir uns trafen Farben angehabt, die Dir gut standen, insofern ist alles gut!Versingled hat geschrieben:Ich steig jetzt hier aus ... anscheinend liegt es nicht daran, dass ich zu doof bin mit Menschen aus zu kommen. Ich bin auch noch zu doof zu verstehen, warum bestimmte Farben einen auch noch aussehen lassen. Das ist wohl überhaupt nicht meine Welt. Warum ich in sie hinein geboren wurde ... beats me.
Kleidungstile sprechen Bände...
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Das kann ja vorkommen. Mit missverständlicher Kommunikation kenne ich mich ja aus.Marise hat geschrieben:Das habe ich leider missverständlich formuliert. Ich meine, wenn jemand einschätzt, dass er schlecht gekleidet ist und er denkt, dass er dadurch beim Kennenlernen seine Chance verbessert, könnte er sich in Richtung "unauffälliger Durchschnitt" bewegen. Natürlich nur, wenn eine leichte Änderung auf diesem Gebiet für ihn ok ist.
Jemanden der hohe modische Ansprüche an seinen Partner hat, bekommt man damit nicht - aber wie Du ja auch sagst, mit so jemandem ist man eigentlich inkompatibel und wird mMn nach auch nicht glücklich.
Und wenn das OdB in einer ähnlichen "Kleidungs-Liga" unterwegs ist, besteht natürlich auch kein Handlungsbedarf.
Freak war übrigens nicht abschätzig gemeint.
Och ich habe das jetzt auch gar nicht so aufgefasst, ich habe bloss der allgemeinen Verständigung halber noch hinzugefügt, dass es neutral gemeint ist. Das man sich hinterher nicht noch lange am Wort aufhängen muss.
Ja gut wenn wir schon munter am pauschalisieren sind und von uns auf andere schliessen, dann kann ich auch gleich noch mal meine Behauptung bringen, das Männer meiner Erkenntnis nach grundsätzlich eher am Aussehen der Frau interessiert sind, als an ihrer Kleidung. Umgekehrt scheinen Frauen mehr Interesse an den Kleidern zu haben. Das ist jetzt bewusst verallgemeinert, weil offenbar alle so spass daran haben.Strange Lady hat geschrieben:Meiner bescheidenen Erfahrung nach trägt das Liga-Konzept hier nicht so richtig: auch Männer, die nach landläufiger Meinung schlecht gekleidet sind, stehen durchaus auf gut gekleidete Frauen. Und vice versa: auch ein graues Mäuschen in Oma-Style steht meistens nicht auf ihr männliches Pendant, sondern auf den schnittig gekleideten Colin-Firth-Typen. Oder so ähnlich. Da gibt es schon auch Standards, die massenwirksam und ligaübergreifend gültig zu sein scheinen.
Bei mir war das auf jeden Fall so. Selbst wenn ich selbst Scheiße gekleidet war, stand ich auf gutgekleidete Männer und habe diese auch ziemlich zielsicher erkennen können.
Also ich habe keine Interesse an der Kleidung. Gut, ich werde wahrscheinlich kaum einer Frau in verranzten, dreckigen und stinkenden Klamotten nachschauen, aber Mode als solche interessiert mich definitiv nicht. Wenn wir sonst auf der gleichen Wellenlänge sind - kein Ding, aber ich suche sicher nicht nach Kleidern, die Frau darin ist mir wichtiger.
Das geht mir schon lange so. Ich habe mich auch nur in die Diskussion eingemischt, weil es mich gestört, dass es mittlerweile der gefühlt tausendste Thread ist, der sich in Richtung "Was Männer alles machen müssen bzw. alles falsch machen" entwickelt. Ist doch der reinste Zirkus, Partnersuche ist doch kein Casting, und schon gar kein einseitiges. Wie oberflächlich kann man bitte sein...Versingled hat geschrieben:Ich steig jetzt hier aus ... anscheinend liegt es nicht daran, dass ich zu doof bin mit Menschen aus zu kommen. Ich bin auch noch zu doof zu verstehen, warum bestimmte Farben einen auch noch aussehen lassen. Das ist wohl überhaupt nicht meine Welt. Warum ich in sie hinein geboren wurde ... beats me.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Doch, ist es. Die Konkurrenz schläft nicht.Captain Unsichtbar hat geschrieben: Partnersuche ist doch kein Casting, und schon gar kein einseitiges. .
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Auf jeden. Der Thread "Frauen: Wie möchtet ihr angesprochen werden?" hat es auf die Spitze getrieben....Captain Unsichtbar hat geschrieben: Das geht mir schon lange so. Ich habe mich auch nur in die Diskussion eingemischt, weil es mich gestört, dass es mittlerweile der gefühlt tausendste Thread ist, der sich in Richtung "Was Männer alles machen müssen bzw. alles falsch machen" entwickelt. Ist doch der reinste Zirkus, Partnersuche ist doch kein Casting, und schon gar kein einseitiges. Wie oberflächlich kann man bitte sein...
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Es entspricht halt meiner Beobachtung und Erfahrung. Aber das fällt vielleicht in den Bereich "Subkultur", denn das stammt fast ausschließlich aus dem technischen Bereich und dazu noch in Berlin, was kleidungstechnisch ja auch seinen eigenen Ruf haben soll.Strange Lady hat geschrieben:
Meiner bescheidenen Erfahrung nach trägt das Liga-Konzept hier nicht so richtig: auch Männer, die nach landläufiger Meinung schlecht gekleidet sind, stehen durchaus auf gut gekleidete Frauen. Und vice versa: auch ein graues Mäuschen in Oma-Style steht meistens nicht auf ihr männliches Pendant, sondern auf den schnittig gekleideten Colin-Firth-Typen. Oder so ähnlich. Da gibt es schon auch Standards, die massenwirksam und ligaübergreifend gültig zu sein scheinen.
Bei mir war das auf jeden Fall so. Selbst wenn ich selbst Scheiße gekleidet war, stand ich auf gutgekleidete Männer und habe diese auch ziemlich zielsicher erkennen können.
Anders ist es natürlich mit Subkulturen und bestimmten (z.B. Musik-)"Szenen": dort tragen konsensmäßig idR fast alle die entsprechende "Uniform".
Kollegen und Bekannte sind eben normal unauffällig ohne viel Brimborium, einige auch nerdig gekleidet, vor allem aber immer: praktisch. Partner waren nicht irgendwie auffällig anders. ("Ranzig" lauft aber eher niemand rum)
Und ich selbst fühle mich neben Typen, die ihr Wohlfühl-Shirt anhaben, auch am wohlsten. Aber das ist dann ja individueller Geschmack.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Hach Klamotten. Was haben sie mir in jungen Jahren das Leben erleichtert! Einschluss- und Ausschlussverfahren. Das Leben war so einfach.
Zum Beispiel Mädels in Benetton-Klamotten kamen nicht mal als Gesprächspartner in Frage
Generell waren Klamotten mit Markenlogo grenzwertig. Naja, auch heute achte ich noch darauf, dass auf meiner Kleidung kein Markenlogo erkennbar ist.
Zum Beispiel Mädels in Benetton-Klamotten kamen nicht mal als Gesprächspartner in Frage
Generell waren Klamotten mit Markenlogo grenzwertig. Naja, auch heute achte ich noch darauf, dass auf meiner Kleidung kein Markenlogo erkennbar ist.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Nicht jeder will ein frau die auf männer in Armani-anzüge steht...Wenona hat geschrieben:Doch, ist es. Die Konkurrenz schläft nicht.Captain Unsichtbar hat geschrieben: Partnersuche ist doch kein Casting, und schon gar kein einseitiges. .
(In der künstlerwelt sind anzüge sogar die üniforme des feindes.
Die verhassten fantasielosen ahnungslosen diktatorialen geschäftsleuten.
Die sich immer kreativ einmisschen wo die sich null auskennen.
In meine welt sind kravatten not done.)
Jeder hat bei kleidung anderen wertvorstellungen.
Ich mache riesenkreisen um frauen die offensichtlich deren ganzen gehalt in deren kleidungsschrank investieren.
Ich mag frauen am liebsten ein bisschen pflegeleichter und weniger eitel.
Ja, klar, jeder wird wohl auch auf basis der garderobe seinen auswahl machen.
Aber da sind die selektionskriteria völlig unterschiedlich.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Heute heißt sowas halt Casting. Man tut gut daran schon am Anfang genau abzuchecken, mit wem man es zu tun hat. Wenn man sich erstmal auf jemanden eingelassen hat ist eine Trennung schwerer als ein Nein, Danke.
Der Kleidungsstil meines Freundes gefällt mir übrigens ausgesprochen gut.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Unter einseitigem Casting verstehe ich aber etwas anderes. Frau lehnt sich genüsslich zurück und lässt vor sich auf der Bühne ein Kandidat nach dem anderen antanzen.Wuchtbrumme hat geschrieben:Heute heißt sowas halt Casting. Man tut gut daran schon am Anfang genau abzuchecken, mit wem man es zu tun hat. Wenn man sich erstmal auf jemanden eingelassen hat ist eine Trennung schwerer als ein Nein, Danke.
Der Kleidungsstil meines Freundes gefällt mir übrigens ausgesprochen gut.
Und nein, ich denke nicht, dass das so ist. So läuft es zum guten Glück in der Realität nicht ab. Aber die diversen Threads hier erwecken den Eindruck es wäre so. Natürlich gibt es in der Realität auch gewisse Frauen, die Rollenbildtechnisch wohl irgendwo hängen geblieben sind oder einfach nur ein Prinzesschenkomplex haben, aber auf der anderen Seite gibt es auch genug Männer, die immer noch glauben, die Frau gehöre hinter den Herd, aber solche Menschen kann man in der Regel ziemlich einfach umgehen.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
An den Männer-falsch-mach-Threads brauchen wir tatsächlich keine weiteren.Captain Unsichtbar hat geschrieben: Das geht mir schon lange so. Ich habe mich auch nur in die Diskussion eingemischt, weil es mich gestört, dass es mittlerweile der gefühlt tausendste Thread ist, der sich in Richtung "Was Männer alles machen müssen bzw. alles falsch machen" entwickelt. Ist doch der reinste Zirkus, Partnersuche ist doch kein Casting, und schon gar kein einseitiges. Wie oberflächlich kann man bitte sein...
Ein Thread, was die Frauen alles falsch machen könnten, das fehlt schon eher.
Aber vielleicht sind Männer anfänglich einfach nicht so oberflächlich wählerisch, oder so ...
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Ich glaube, das ist eine Generationenfrage. Heutzutage wird den jungen Mädchen eingeflüstert, sie seien Pinzessinnen und sowieso ganz toll und verdienten nur den Besten. Außerdem sind sie heute viel selbstbewusster als wir damals und trauen sich mehr, spielen also mehr mit den Männern. Den Eindruck bekomme ich freitags abends am Busbahnhof, wenn ich die Jugendlichen da sehe. Was für ein Gekicher
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Oder die Ansprüche wachsen mit ...Wuchtbrumme hat geschrieben:...
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Ich denke, Jahreszeitentypen beschreibt nicht die Kleidung, sondern den Menschen?Reinhard hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Krausig, aber ungefähr so: das aktuelle Wetter ist für die Kleidungswahl ein wichtigerer Parameter als die Jahreszeit.Wenona hat geschrieben:Wenn du es schon abwertest, bist du sicher auch in der Lage, fachlich korrekte Argumente zu liefern?Krausig hat geschrieben: Und ich finde es traurig, wie viele Frauen so einen Quatsch wie "Jahreszeitentypen" wichtig finden.
Ich dachte Wenona meint es gibt bestimmte Typen von Menschen, Winter-, Frühling-, Sommer- und Herbst-Menschen. Und die hätten jeweils einen bestimmten Kleidungsstil (oder sollten einen haben). Und sowas klingt mir eindeutig zu esoterisch, als dass ich es ernst nehmen könnte.
Wenn du das anders meintest Wenona, sorry, dann hatte ich dich missverstanden.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Das Wort ist halt komisch gewählt. Das ist einfach eine Einteilung nach vier 'Aussehenstypen'. Man hätte es auch der dunkle Typ, der helle Typ, der rötliche Typ und der mittlere Typ nennen können.Ich dachte Wenona meint es gibt bestimmte Typen von Menschen, Winter-, Frühling-, Sommer- und Herbst-Menschen. Und die hätten jeweils einen bestimmten Kleidungsstil (oder sollten einen haben). Und sowas klingt mir eindeutig zu esoterisch, als dass ich es ernst nehmen könnte.
Nach den 'Körperfarben' (Haare, Augen, Haut) richten sich dann die Farben, die zu einem passen. Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass Frauen mit braunen Haaren rot gut steht, während gelb irgendwie nicht passt.
So gibt es für jeden Typ passende und unpassende Farben und darum geht es in dieser Lehre. Es gibt halt nur die Einteilung in vier Gruppen, damit es nicht zu kompliziert wird. Wahrscheinlich könnte man das auch in hundert Gruppen unterteilen, aber dann könnte ein Laie das nicht mehr einschätzen.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
"Brünett" kann alles mögliche bedeuten. Eine Brünette kann sowohl ein Sommer-, Herbst-, Frühlings- oder Wintertyp sein. Dementsprechend stehen ihr (Sommertyp:) Himberrrot, Sauerkirsche, Flieder, Lavendel, ein zartes gedämpftes Zitronengelb oder weiches beige mit rosa Unterton, oder (Herbsttyp:) Geranienrot, Hummerrot, Goldgelb, Maisgelb oder Senfgelb, oder (Frühlingstyp:) Korallenrot, Tomatenrot, Paprikarot, Lachsrosa, Flamingorosa, ein helles Beige oder Löwenzahngelb, oder (Wintertyp:) Weinrot, Purpurrot, Azaleenrot oder ein leuchtendes Zitronengelb. Mit "rot oder gelb - Einteilung" ist es also nicht getan.Unkreativer hat geschrieben: Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass Frauen mit braunen Haaren rot gut steht, während gelb irgendwie nicht passt.
So gibt es für jeden Typ passende und unpassende Farben ..
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Wenona hat geschrieben:"Brünett" kann alles mögliche bedeuten. Eine Brünette kann sowohl ein Sommer-, Herbst-, Frühlings- oder Wintertyp sein. Dementsprechend stehen ihr (Sommertyp:) Himberrrot, Sauerkirsche, Flieder, Lavendel, ein zartes gedämpftes Zitronengelb oder weiches beige mit rosa Unterton, oder (Herbsttyp:) Geranienrot, Hummerrot, Goldgelb, Maisgelb oder Senfgelb, oder (Frühlingstyp:) Korallenrot, Tomatenrot, Paprikarot, Lachsrosa, Flamingorosa, ein helles Beige oder Löwenzahngelb, oder (Wintertyp:) Weinrot, Purpurrot, Azaleenrot oder ein leuchtendes Zitronengelb. Mit "rot oder gelb - Einteilung" ist es also nicht getan.Unkreativer hat geschrieben: Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass Frauen mit braunen Haaren rot gut steht, während gelb irgendwie nicht passt.
So gibt es für jeden Typ passende und unpassende Farben ..
Gibt es auch einen 5. Jahreszeit-Typ, der in extravaganten Karnevalskostümen am Besten aussieht?
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Du meinst, so wie man irgendwann noch umami und Bonobos ergänzt hat?
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Also doch was in der Richtung. Davon halte ich gar nichts.Unkreativer hat geschrieben:Das Wort ist halt komisch gewählt. Das ist einfach eine Einteilung nach vier 'Aussehenstypen'. Man hätte es auch der dunkle Typ, der helle Typ, der rötliche Typ und der mittlere Typ nennen können.Ich dachte Wenona meint es gibt bestimmte Typen von Menschen, Winter-, Frühling-, Sommer- und Herbst-Menschen. Und die hätten jeweils einen bestimmten Kleidungsstil (oder sollten einen haben). Und sowas klingt mir eindeutig zu esoterisch, als dass ich es ernst nehmen könnte.
Nach den 'Körperfarben' (Haare, Augen, Haut) richten sich dann die Farben, die zu einem passen. Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass Frauen mit braunen Haaren rot gut steht, während gelb irgendwie nicht passt.
So gibt es für jeden Typ passende und unpassende Farben und darum geht es in dieser Lehre. Es gibt halt nur die Einteilung in vier Gruppen, damit es nicht zu kompliziert wird. Wahrscheinlich könnte man das auch in hundert Gruppen unterteilen, aber dann könnte ein Laie das nicht mehr einschätzen.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
naja, du hattest was vermutet, was praktisch in die astrologische richtung ging.Krausig hat geschrieben:Also doch was in der Richtung. Davon halte ich gar nichts.Unkreativer hat geschrieben:Das Wort ist halt komisch gewählt. Das ist einfach eine Einteilung nach vier 'Aussehenstypen'. Man hätte es auch der dunkle Typ, der helle Typ, der rötliche Typ und der mittlere Typ nennen können.Ich dachte Wenona meint es gibt bestimmte Typen von Menschen, Winter-, Frühling-, Sommer- und Herbst-Menschen. Und die hätten jeweils einen bestimmten Kleidungsstil (oder sollten einen haben). Und sowas klingt mir eindeutig zu esoterisch, als dass ich es ernst nehmen könnte.
Nach den 'Körperfarben' (Haare, Augen, Haut) richten sich dann die Farben, die zu einem passen. Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass Frauen mit braunen Haaren rot gut steht, während gelb irgendwie nicht passt.
So gibt es für jeden Typ passende und unpassende Farben und darum geht es in dieser Lehre. Es gibt halt nur die Einteilung in vier Gruppen, damit es nicht zu kompliziert wird. Wahrscheinlich könnte man das auch in hundert Gruppen unterteilen, aber dann könnte ein Laie das nicht mehr einschätzen.
jetzt geht es nur darum, gewisse töne der haut, der haare und so mit einer jahreszeit zu assoziieren. da ist nichts esoterisch dran.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Ich halte auch nichts von zu heißem Wetter, aber trotzdem gibt es das.Also doch was in der Richtung. Davon halte ich gar nichts.
Nimm dir irgendein Textverarbeitungsprogramm und stell als Hintergrundfarbe rot und als Textfarbe blau ein. Das ist nicht schlecht leserlich, aber du wirst merken, dass es nicht passt. Vielleicht auch bei irgendeiner anderen Farbkombination, aber wenn du ehrlich und nicht total anders bist, wirst du 'unpassende' Farbkombinationen finden. Und das gilt eben auch für die Kombination zwischen Körperfarben und Kleidungsfarben.
Sebst wenn du ehrlich sagen kannst, dass es für dich keine unpassende Farbkombination gibt, gilt das für die meisten Menschen trotzdem nicht. Und um den Eindruck auf diese geht es.