Den Tipp an sich finde ich sinnvoll: bei Hilfsorganisationen kann man sich ein Stueck weit auf die Aufgabe konzentrieren, und nebenher Kontakte knuepfen.kamako hat geschrieben:Ich gehe diese Woche zum ersten mal zu eine Hilfsorganisation (Amnasty), da erhoffe ich mir ja größere Chancen auf ein Mädel weil ich mir denke das die ja sozialer sein müssten.
Man braucht keine grosse Ausrede, sondern kann quasi beliebig Leute um Tipps fragen. Und sich dafuer die attraktiven Personen herauspicken ...
und natuerlich hat man dort einen Spielplatz, um soziale Kompetenzen auszuprobieren.
Deine konkrete Hoffnung allerdings scheint mir bissel illusorisch.
Ich sehe keinen Grund, dass die Menschen dort alle sozialer eingestellt sein muessten.
(War zwar nicht in allen, aber ich transferiere meine Erfahrungswerte einfach mal auf andere Hilfsorganisationen.)
Klar gibt es die Tendenz, dennoch hast Du auch das vielfaeltige Potpourri an ueberall vorfindbaren Charakteren und Macken.
Sozial etwas zu arbeiten, sich in dem Bereich zu engagieren, und ein besonders sozialer Mensch zu sein, da hast Du zwar Ueberschneidungen,
aber es geht nicht in Hand in Hand.
Wenn Du eine kleine Organisation von 3 Leuten hast, da trifft Deine Hoffnung vielleicht zu.
Schon bei 13 Leuten nicht mehr so sicher.
Geschweige denn bei einer weltumspannenden Organisation, die eine straff strukturierte und organisierte Verwaltung hat.
Vielleicht, wenn Du darauf achtest, wo genau Du hingehst.
Vor Ort bei Aktionen, die Einzelpersonen, da kann ich mir eher vorstellen, dass Du da mehr die sozialen Charaktere findest.
CU, Kief