Okay, dann probier das doch einfach mal aus.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑15 Nov 2017 13:37Hinter dessen Rücken ist unfein aber kein Mobbing und direkt ins Gesicht ist einfach eine eigene Meinung, kein Mobbing (und bei so manchem Namen sehr verständlich).
Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Hach, ihr habt so viel gemeinsam. Mitgliedschaft hier im Forum (und das auch noch ähnlich lange), eine Aversion gegen Umlaute im Nick und kompatible Einstellungen in der Kinderfrage ... Wann und wo trefft ihr Euch endlich mal?willkuerlich hat geschrieben: ↑15 Nov 2017 12:21Zur Kenntnis genommenNaehkaestchen hat geschrieben: ↑14 Nov 2017 21:48Ich will keine Kinder und bin 29.willkuerlich hat geschrieben: ↑12 Nov 2017 16:12Ob es auch U30 Männer gibt, die keinen Kinderwunsch haben, aber dennoch eine Beziehung möchten?
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
OfftopicTania hat geschrieben: ↑15 Nov 2017 14:00Hach, ihr habt so viel gemeinsam. Mitgliedschaft hier im Forum (und das auch noch ähnlich lange), eine Aversion gegen Umlaute im Nick und kompatible Einstellungen in der Kinderfrage ... Wann und wo trefft ihr Euch endlich mal?
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Das ist schon mal gut. Sich im Topic zu treffen schränkt die Themenwahl so ein
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Also ich möchte gar keine Kinder haben. Ich habe zwar eine einjährige Nichte und es macht mir auch Spaß, mit ihr zu spielen, nur lässt mich die Vorstellung an eigene Kinder einfach kalt. Daran wird auch irgendeine Frau - sollte mir jemals eine über den Weg laufen -, nichts ändern.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Auch du ihn nicht vllt. nicht willst, so gibt es doch genug Männer um die 30, die keine Kinder wollen. Statistisch gesehen nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand keine Kinder will, mit steigendem Bildungsabschluss zu. Suche also am besten unter Akademikern und Karrieremenschen. Soll es u.a. auf Elitepartner geben. Aber Achtung: Geschäftsmodell basiert auf einer Abofalle.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Ist das jetzt eine Vermutung oder kannst du das irgendwie belegen? Gilt das für Männer und Frauen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 08:42 Statistisch gesehen nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand keine Kinder will, mit steigendem Bildungsabschluss zu. Suche also am besten unter Akademikern und Karrieremenschen.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
https://en.wikipedia.org/wiki/Voluntary ... #Education Ist zwar laut Quellen für Frauen, aber die Anzahl an Männern, die keine Kinder wollen, ist eher höher als die der Frauen, die keine wollen.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Ist es heutzutage immer Mobbing, wenn man einfach seine Meinung sagt?Xanopos hat geschrieben: ↑15 Nov 2017 13:26Und jemanden ins Gesicht sagen, oder auch hinter dessen Rücken, der Vorname seines Kindes sei bescheuert, ist keine Art von Mobbing?Mit müden Augen hat geschrieben: ↑15 Nov 2017 13:22Du hast das Thema Mobbing selber erwähnt... (im weitesten Sinne, auch Gerede/Geläster hinter dem Rücken der Person über dessen Vornamen)
Man kann auch zu rücksichtsvoll sein!
Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
"Ach übrigens, ich finde den Proll-Namen deines Kindes bescheuert."
In welchem Kontext ist das eine passende Bemerkung?
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Die Zahlen sind von 2004 und aus den USA, zudem sagen sie nichts darüber wer davon FREIWILLIG kinderlos geblieben ist. Gerade bei Leuten mit höherem Berufsabschluss ist es oft so dass sie die Familienplanung zu weit herausschieben und es dann irgendwann einfach nicht mehr klappt. Habe davon mehrere Beispielse im Bekanntenkreis.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 09:32 https://en.wikipedia.org/wiki/Voluntary ... #Education Ist zwar laut Quellen für Frauen, aber die Anzahl an Männern, die keine Kinder wollen, ist eher höher als die der Frauen, die keine wollen.
Dir Frage steht deshalb noch im Raum, wer davon FREIWILLIG kinderlos ist? Hier ein ganz interessanter Artikel zu dem Thema (allerdings auch schon recht alt, von 1999): http://www.focus.de/panorama/boulevard/ ... 78900.html
"Freiwillige Kinderlosigkeit ist – laut einer Umfrage des Instituts Gallup – nur für knapp drei Prozent der Bevölkerung eine Idealvorstellung. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus; Paare stehen heute vor schwierigen Abwägungen und Entscheidungen."
"Betrachtet man nur die Männer, dann haben Väter wahrscheinlich sogar Karriere- und Einkommensvorteile gegenüber kinderlosen Geschlechtsgenossen: Sie gelten bei Arbeitgebern als psychisch robuster und sozial kompetenter. Viele von ihnen können sich wohl auch besser auf den Job konzentrieren: Die nicht berufstätige (oder in Teilzeit berufstätige, Anmerkung von mir) Gattin nimmt ihnen die Last des häuslichen Alltags ab."
Ich bin aber für eine belegte Gegendarstellung offen
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Da es keinen Zwang zum Karriere machen oder hohen Abschlüssen erreichen gibt, ist es eine Frage der Prioritäten, was jemand selber erreichen will. Die teils schlechte Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist vorher bekannt. Ja, manche Leute hätten gerne beides, aber entscheiden sich dann doch für die Karriere. Im Sinne von "kein Zwang" ist es eine freiwillige Entscheidung. Einen Weg für Kinder und Karriere gibt es immer, nur kann der sehr hart sein und den Stress und Kinder bei Verwandten, Ganztagesbetreuung, usw. aufwachsen lassen oder einem Kind häufige Umzüge zumuten will verständlicherweise auch nicht jeder.
Dass Väter (von kleinen Kindern) es leichter bei der Jobsuche haben, würde ich nicht sagen. Dass die Frau den ganzen Tag daheim ist und ihm bzgl. Kinder und Haushalt den Rücken freihält, ist immer seltener der Fall, da sie auch (Vollzeit) arbeiten geht. Ein Mann ohne Kinder dürfte meist flexibler bzgl. Arbeitszeiten, Überstunden und Dienstreisen sein und eher zu einem (längeren) Aufenthalt an einem anderen Standort oder Ausland bereit sein. Ausfälle, weil das Kind krank ist oder dringen von der Schule geholt werden muss, gibt es nicht. Auf der anderen Seite setzt vllt. jemand, der andere mit seinem Gehalt versorgen muss, seinen Job nicht so leicht aufs Spiel, hat weniger riskante Hobbys, ist motivierter bzgl. leistungsorientierter Prämien (damit er trotz Kosten für das Kind sich so viel wie vorher leisten kann) und wegen der örtlichen Bindung geht er mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit besseren Jobchancen an anderen Orten nach. Diese Aussagen treffen natürlich nicht auf alle Männer mit oder ohne Kinder zu.
Insgesamt würde ich sagen, dass Vater sein oder nicht kaum Auswirkungen bei der Jobsuche hat. Höchstens bei Jobs, die eine hohe Flexibilität erfordern, sehe ich Nachteile für Väter von kleinen Kindern, bei denen die Frau auch arbeiten geht.
Dass Väter (von kleinen Kindern) es leichter bei der Jobsuche haben, würde ich nicht sagen. Dass die Frau den ganzen Tag daheim ist und ihm bzgl. Kinder und Haushalt den Rücken freihält, ist immer seltener der Fall, da sie auch (Vollzeit) arbeiten geht. Ein Mann ohne Kinder dürfte meist flexibler bzgl. Arbeitszeiten, Überstunden und Dienstreisen sein und eher zu einem (längeren) Aufenthalt an einem anderen Standort oder Ausland bereit sein. Ausfälle, weil das Kind krank ist oder dringen von der Schule geholt werden muss, gibt es nicht. Auf der anderen Seite setzt vllt. jemand, der andere mit seinem Gehalt versorgen muss, seinen Job nicht so leicht aufs Spiel, hat weniger riskante Hobbys, ist motivierter bzgl. leistungsorientierter Prämien (damit er trotz Kosten für das Kind sich so viel wie vorher leisten kann) und wegen der örtlichen Bindung geht er mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit besseren Jobchancen an anderen Orten nach. Diese Aussagen treffen natürlich nicht auf alle Männer mit oder ohne Kinder zu.
Insgesamt würde ich sagen, dass Vater sein oder nicht kaum Auswirkungen bei der Jobsuche hat. Höchstens bei Jobs, die eine hohe Flexibilität erfordern, sehe ich Nachteile für Väter von kleinen Kindern, bei denen die Frau auch arbeiten geht.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Gut, da sind wir uns weitgehend einig. Wie passt das jetzt aber zu deiner vorhergehenden Aussage, dass man sich am besten unter Karrieremenschen umschauen sollte wenn man einen (in dem Fall männlichen) Partner möchte, der ebenfals keine Kinder will? Nach meiner Beobachtung haben Männer, die Karriere gemacht haben, sogar tendenziell eher Kinder als andere, sie sind auch eher verpartnert. Das basiert aber nur auf meinen Beobachtungen, Statistiken habe ich dazu jetzt noch keine bemüht. Komisch übrigens, dass Kinderlosigkeit bei Frauen ein Riesenthema ist, bei Männern dagegen kaum diskutiert wirdLonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 11:16 Da es keinen Zwang zum Karriere machen oder hohen Abschlüssen erreichen gibt, ist es eine Frage der Prioritäten, was jemand selber erreichen will. Die teils schlechte Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist vorher bekannt. Ja, manche Leute hätten gerne beides, aber entscheiden sich dann doch für die Karriere. Im Sinne von "kein Zwang" ist es eine freiwillige Entscheidung. Einen Weg für Kinder und Karriere gibt es immer, nur kann der sehr hart sein und den Stress und Kinder bei Verwandten, Ganztagesbetreuung, usw. aufwachsen lassen oder einem Kind häufige Umzüge zumuten will verständlicherweise auch nicht jeder.
Dass Väter (von kleinen Kindern) es leichter bei der Jobsuche haben, würde ich nicht sagen. Dass die Frau den ganzen Tag daheim ist und ihm bzgl. Kinder und Haushalt den Rücken freihält, ist immer seltener der Fall, da sie auch (Vollzeit) arbeiten geht. Ein Mann ohne Kinder dürfte meist flexibler bzgl. Arbeitszeiten, Überstunden und Dienstreisen sein und eher zu einem (längeren) Aufenthalt an einem anderen Standort oder Ausland bereit sein. Ausfälle, weil das Kind krank ist oder dringen von der Schule geholt werden muss, gibt es nicht. Auf der anderen Seite setzt vllt. jemand, der andere mit seinem Gehalt versorgen muss, seinen Job nicht so leicht aufs Spiel, hat weniger riskante Hobbys, ist motivierter bzgl. leistungsorientierter Prämien (damit er trotz Kosten für das Kind sich so viel wie vorher leisten kann) und wegen der örtlichen Bindung geht er mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit besseren Jobchancen an anderen Orten nach. Diese Aussagen treffen natürlich nicht auf alle Männer mit oder ohne Kinder zu.
Insgesamt würde ich sagen, dass Vater sein oder nicht kaum Auswirkungen bei der Jobsuche hat. Höchstens bei Jobs, die eine hohe Flexibilität erfordern, sehe ich Nachteile für Väter von kleinen Kindern, bei denen die Frau auch arbeiten geht.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Ich sage ja nicht, dass man das der Person direkt sagen soll.
Aber man kann doch generell sagen, wenn man bestimmte Namen bescheuert findet.
Und ich finde es übertrieben rücksichtsvoll, Dinge nicht zu sagen, nur weil es jemandem nicht passen könnte. Dann wird man so wie Ortho. Der macht im Bezug auf Frauen ja auch gar nichts, was irgendwie negativ ankommen könnte. Damit schadet er sich vor allem selbst
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Weil hier die Wahrscheinlichkeit größer sein wird, dass ein Mann dabei ist, der lieber Karriere macht anstatt für Kinder beruflich zurückzustecken. Je weniger jemanden auf berufliches Weiterkommen aus ist, desto eher ist jemand zu Entscheidungen bereit, die sich negativ auf die Karriere auswirken können.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Habe hier was von Statistischen Bundesamt gefunden nach dem Väter wohl häufiger (26%) in Führungspositionen sind als Männer insgesamt (23%).LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 11:43 Weil hier die Wahrscheinlichkeit größer sein wird, dass ein Mann dabei ist, der lieber Karriere macht anstatt für Kinder beruflich zurückzustecken. Je weniger jemanden auf berufliches Weiterkommen aus ist, desto eher ist jemand zu Entscheidungen bereit, die sich negativ auf die Karriere auswirken können.
"2007 zählten nur 13 % der abhängig beschäftigten Frauen mittleren Alters zu den Führungskräften, gegenüber 23 % der gleichaltrigen Männer. Damit war jede achte erwerbstätige Frau und fast jeder vierte Mann eine Führungskraft. Sind Kinder im Haushalt zu versorgen, vergrößert sich der
Abstand zwischen den Geschlechtern. So hatte nur jede neunte erwerbstätige Mutter mit im Haushalt lebenden Kindern bis 14 Jahren (11 %) eine Führungsposition inne und jeder vierte Vater (26 %).
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... sVhr1XcUMj
Ich hätte immer noch gerne einen Beleg dafür dass Männer die Karriere machen seltener eine Familie gründen Letztendlich wirkt sich die Familienplanung (bislang) bei Männern nämlich kaum auf deren Karriereplanung aus da in der Regel die Frauen das allermeiste abfedern.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Hmm, könnte sein, dass die Zahl an Männern, die trotz Karriere Kinder haben oder trotz Kindern Karriere machen kleiner ist als die der Männer, wo die Kinderlosigkeit die gleichen oder ähnliche Ursachen hat wie kein Erlangen können oder wollen einer Führungsposition. Z.B. wer keine Verantwortung will, will weder Kinder haben noch Führungskraft sein.
Dass eine Frau, die einem daheim bzgl. Kinder und Haushalt den Rücken freihält, dem Mann beruflich mehr möglich macht, ist denkbar. Aber diese Rollenteilung nimmt immer mehr ab.
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Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Damit widersprichst du jetzt aber deiner eigenen These dass Männer, die Karriere machen, seltener zur Familiengründung bereit sindLonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 12:52 [Hmm, könnte sein, dass die Zahl an Männern, die trotz Karriere Kinder haben oder trotz Kindern Karriere machen kleiner ist als die der Männer, wo die Kinderlosigkeit die gleichen oder ähnliche Ursachen hat wie kein Erlangen können oder wollen einer Führungsposition. Z.B. wer keine Verantwortung will, will weder Kinder haben noch Führungskraft sein.
Re: Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?
Das kannst du nicht so auf die harten Zahlen herunterbrechen.Blau hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 12:09Habe hier was von Statistischen Bundesamt gefunden nach dem Väter wohl häufiger (26%) in Führungspositionen sind als Männer insgesamt (23%).LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2017 11:43 Weil hier die Wahrscheinlichkeit größer sein wird, dass ein Mann dabei ist, der lieber Karriere macht anstatt für Kinder beruflich zurückzustecken. Je weniger jemanden auf berufliches Weiterkommen aus ist, desto eher ist jemand zu Entscheidungen bereit, die sich negativ auf die Karriere auswirken können.
"2007 zählten nur 13 % der abhängig beschäftigten Frauen mittleren Alters zu den Führungskräften, gegenüber 23 % der gleichaltrigen Männer. Damit war jede achte erwerbstätige Frau und fast jeder vierte Mann eine Führungskraft. Sind Kinder im Haushalt zu versorgen, vergrößert sich der
Abstand zwischen den Geschlechtern. So hatte nur jede neunte erwerbstätige Mutter mit im Haushalt lebenden Kindern bis 14 Jahren (11 %) eine Führungsposition inne und jeder vierte Vater (26 %).
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Ich hätte immer noch gerne einen Beleg dafür dass Männer die Karriere machen seltener eine Familie gründen Letztendlich wirkt sich die Familienplanung (bislang) bei Männern nämlich kaum auf deren Karriereplanung aus da in der Regel die Frauen das allermeiste abfedern.
Männer in Führungspositionen sind in der Regel 40+, wenn nicht sogar 50+. Damit kommen sie aus einer ganz anderen Generation als die heute 20-30 jährigen. Früher war es noch üblicher, dass Frauen zuhause blieben und Männer das Geld reingeholt haben. Das hat sich erst mit der jetzigen Generation gravierend geändert.
Dennoch ist es weiterhin so, dass Frauen eher den Wunsch nach Kindern und Familie haben und selten in Jobs gehen, die eine 70+ Stundenwoche von ihnen verlangen. Aus diesem Grund haben viele Frauen auch gar kein Interesse daran in Führungspositionen arbeiten zu wollen.
Ein guter Beitrag zu diesem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=NV2yvI4Id9Q
Zumal Frauen immer noch Angst wegen der "biologischen Uhr" haben und Männer bis ins hohe Alter noch zeugungsfähig sind.