Marta hat geschrieben: ↑30 Jul 2019 05:40
Meine Aussagen waren auf Bevölkerungsebene, statistisch verteilt. Klare Tendenzen, keine absoluten Gesetze für das Individuum.
Außerdem bezog sich meine Aussage auf
Partnersuche, das ist etwas anderes als lockere Bekanntschaften mit Comilitonen in der Mensa.
Ich habe mich ausschließlich nebensächlich und ungeplant über lockeren umgang mit mitschülerinnen, komilitoninen und kolleginnen verliebt, und war noch nie aktiv auf partnersuche.
Nicht jeder betrachtet partnerfindung als eine art stellenanzeige.
In den momenten das ich nicht in eine spezifische frau verliebt bin gibt es nicht mal eine freie partnerstelle....
(Weder sex wegen der sex, noch beziehungen wegen einer beziehung, interessieren mich, beziehungen sind für mich kein selbstzweck....)
Ganz, ganz selten macht es bei mir bei eine frau 'klick', und erst in diese ausnahmezustand wünsche ich mir eine beziehung.
Fehlt so eine ausnahmefrau, bevorzüge ich es single zu sein, und bin ich auch nicht auf der suche.
Und für so einen Klick, ist so eine lockere bekanntschaft für mich eine absolute voraussetzung und notwendige vorstufe...
."
. Demnach dürfte meine Abinenkarriere zumindest nicht durch übermäßige Verstandeskraft bedingt gewesen sein.
