Ja, aber beim klassischen ehrenamtlich-karitativen Engagement, aus dem System heraus, ist es glaub ich schon schwierig, ewig mit Elan bei der Sache zu bleiben und das nicht irgendwann als undankbare Arbeit zu empfinden. Obwohl ja auch diese Arbeit getan werden muss.Kief hat geschrieben: ↑28 Feb 2018 15:29Weiss ned ...
wenn ich so lange irgendwo bin, dann weil mir der Einsatz wichtig ist.
Das bedeutet, dass ich entweder mich selbst dort wohl fuehle, oder aus Ueberzeugung dort bleibe.
Allerdings stelle ich mir eher vor, dass ich irgendwann (parallel auch) strukturelle Verbesserungen suchen wuerde - und wenn das ned fruchtet, dass ich dann an meinem urspruenglichen Ort haengenbleibe.
Zumindest gehe ich bei allen Baustellen, mit denen ich mich befasse, irgendwann zu strukturellen Ansaetzen.
K
Beim Streben nach strukturellen Verbesserungen erreicht man diese ja erstmal in einem eigenen Mikrokosmos, schafft zunächst Mini-Parallelstrukturen (oder wie ist das bei Deiner Arbeit?). Das ist trotzdem befriedigender, glaube ich.