Dein Arbeitgeber hat zuviel Geld.
Wie wichtig ist das Können auf dem Arbeitsmarkt?
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Re: Wie wichtig ist das Können auf dem Arbeitsmarkt?
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Re: Wie wichtig ist das Können auf dem Arbeitsmarkt?
Dann wird dir das hier gefallen.
https://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg
V.a. der Kommentar hier darunter:
"The expert's salary is the lowest of any in the meeting."
Ach. Eigentlich alle Kommentare dadrunter ^^.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
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Re: Wie wichtig ist das Können auf dem Arbeitsmarkt?
Danke, das kann ich gut brauchen!klecks hat geschrieben: ↑19 Sep 2019 09:05 [Zitat korrigiert]Hat nur vermittelt mit Arbeitsmarktfragen zu tun: Ich hatte in meinen Zwanziger/Anfang 30ern auch eine statistisch gesehen eher unwahrscheinliche Serie von Todesfällen Angehöriger und mir sehr nahe stehender Menschen. Ich habe da fast kein Land gesehen damals - auch, weil ich mit den Themen, mit denen ich mich rumschlagen musste, allein war im Freundeskreis: Die gründeten gerade Familien, heirateten, bezogen Wohnungen oder Häuser etc.
Halte durch!
Jetzt, Jahrzehnte später, profitiere ich auf meine Art von der Art, wie mein Leben diesbezüglich gelaufen ist. Jetzt setzt sich meine Generation so langsam mit dem Thema Tod und Verlust auseinander - für mich ein "alter Hut" - , während ich Freiräume für Neues habe.
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Re: Wie wichtig ist das Können auf dem Arbeitsmarkt?
Mein Manko ist (neben dem spärlichen Bewerbungs-Output) leider fehlende praktische (Arbeits-)Erfahrung in meinem angestrebten Bereich.
Leider ist mein Bachelor- und insbesondere mein Masterzeugnis notentechnisch nicht so prickelnd. Mal abgesehen von der äußerst langen Gesamtstudienzeit
Ich hatte zufälligerweise am Freitag mein Erstgespräch bei einem mittelständischen Personalvermittler, wie es sie hier im Nordwesten ja so einige gibt.
Meine Ansprechpartnerin war dabei gefühlt so mind. 5 Jahre jünger als ich und wirkte aber etwas besser vorbereitet als meine Gegenüber in den letzten beiden "echten" Vorstellungsgesprächen.
Nachdem sie meinen CV daraufhin abgeklappert hatte, ob noch eine verwertbare Erfahrung ans Tageslicht gelangt, fragte ich sie nach ihrer Einschätzung bzgl. meiner Zeugnisnoten. Da meinte sie, dass man als Personaler die fachlichen Qualifikationen/Studienabschlüsse dann vermutlich stärker gewichten würde. Nun dachte ich mir das vorher auch schon und fühlte mich auch nicht wirklich schlauer.
Ich wüsste gar nicht wo ich das alles kompensieren oder aufholen könnte.
Leider ist mein Bachelor- und insbesondere mein Masterzeugnis notentechnisch nicht so prickelnd. Mal abgesehen von der äußerst langen Gesamtstudienzeit
Ich hatte zufälligerweise am Freitag mein Erstgespräch bei einem mittelständischen Personalvermittler, wie es sie hier im Nordwesten ja so einige gibt.
Meine Ansprechpartnerin war dabei gefühlt so mind. 5 Jahre jünger als ich und wirkte aber etwas besser vorbereitet als meine Gegenüber in den letzten beiden "echten" Vorstellungsgesprächen.
Nachdem sie meinen CV daraufhin abgeklappert hatte, ob noch eine verwertbare Erfahrung ans Tageslicht gelangt, fragte ich sie nach ihrer Einschätzung bzgl. meiner Zeugnisnoten. Da meinte sie, dass man als Personaler die fachlichen Qualifikationen/Studienabschlüsse dann vermutlich stärker gewichten würde. Nun dachte ich mir das vorher auch schon und fühlte mich auch nicht wirklich schlauer.
Ich wüsste gar nicht wo ich das alles kompensieren oder aufholen könnte.
Der Köder muss dem Fisch schmecken - nicht dem Angler.