Ist das nicht eine gute Voraussetzung, um AB zu bleiben?

Das klingt doch gut (jetzt ohne Witz). Wenn Du das auch noch auf die Frauen übertragen kannst.
Ist das nicht eine gute Voraussetzung, um AB zu bleiben?
Das klingt doch gut (jetzt ohne Witz). Wenn Du das auch noch auf die Frauen übertragen kannst.
Gut ausgedrückt
Früher kannte ich eine hübsche Bekannte in der Bedienung im Cafe.Gilbert hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 11:53 Ich nahm noch nie eine Konkurrenz wahr. Also nicht im Sinne von höher, schneller, weiter, besser....
Die Frau trifft die endgültige Entscheidung und in der Konsequenz soll und muß sie damit leben.
Was ich bisher wahrnahm, wenn mehrere Männer um eine hübsche Frau buhlen, ist eine sagenhafte Peinlichkeit. Für die ich mich meistens fremd schäme....
Hmmm, jein. Beim Kennenlernen zählt man nicht unbedingt alle Punkte aus der Curriculum Vitae auf. Beispiel Promotion, in der Regel arbeitet man in der Zeit an einer Uni oder Unternehmen. Wenn man von seiner Zeit von seiner Uni spricht, ist nicht immer klar, ob damit das Studium oder die Doktorandenstelle gemeint ist. Wenn man im Unternehmen seine Arbeit geschrieben hat, werden viele denken, dass man von einem normalen befristeten Arbeitsvertrag spricht. Kurzum, das geht nicht klar hervor, wenn man nicht explizit davon spricht. Und ich war nicht der Typ, der angeben wollte.Schneeleopard hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 12:29 Da frage ich mich, wie oberflächlich und hohl man in der kennenlernphase miteinander umgegangen
ist, dass dem anderen solch wichtigen Eckdaten nicht bekannt sind. Z.B. spricht man doch mal übers
Studium und dabei ist ein Satz wie 'Nach meiner Promotion habe ich bei XXX angefangen' völlig normal.
Da ist wohl was dran.Schneeleopard hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 12:29Fazit: Wenn man eine Partnerin sucht, muss man sich auch etwas offensiv öffnen. Und genau dann
weiss die Frau auch solche Details.
Auch wenn das jetzt Klugscheißen vom Feinsten ist: Die populäre Definition eines "Alphas" ist grauenhaft falsch. Aus anthropoligischer Sicht macht die Institution eines Alphas Sinn, aber das ist nicht das war ihr darunter versteht und sie kommt mit Pflichten einher, die keiner der "selbsternannten Alphas" auch nur ansatzweise kennt/wahrnimmt.Schneeleopard hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 12:29Ich vermeide jedes 'Alpha-Getue'. Nur hat sich 'offensiv öffnen' damit nichts zu tun.
Volle Zustimmung!Shisouka hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 13:00Auch wenn das jetzt Klugscheißen vom Feinsten ist: Die populäre Definition eines "Alphas" ist grauenhaft falsch.Schneeleopard hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 12:29Ich vermeide jedes 'Alpha-Getue'. Nur hat sich 'offensiv öffnen' damit nichts zu tun.
Aus anthropoligischer Sicht macht die Institution eines Alphas Sinn, aber das ist nicht das war ihr darunter versteht
und sie kommt mit Pflichten einher, die keiner der "selbsternannten Alphas" auch nur ansatzweise kennt/wahrnimmt.
1. Wissen das soein Verhalten eher schlecht ist und auf der anderen Seite soein Verhalten zu vermeiden, sind zwei unterschiedliche Dinge. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen habe ich dies immerhin bewusst erkannt.
Tja .. Du kannst dem nachgehen, wird dir nur nix bringen.
Dem würde ich widersprechen. Es geht doch um ceteris paribus-Betrachtungen. Wäre jemand unter ansonsten gleichen UmständenShisouka hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 14:26Tja .. Du kannst dem nachgehen, wird dir nur nix bringen.
Looks .. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Du kannst außen perfekt aussehen, bringt dir alles nix wenn es innen drin nicht stimmt.
Money .. Ist nichts wert. Lebenszeit und -energie sind das Einzige was Menschen wirklich wichtig ist. Du gibst Geld aus, du verdienst Geld. Lebenszeit? Nope, was weg ist, ist weg. Beispiel gefällig? Wenn ich dir sage, dass ich letztens 100 € gespendet habe .. Oder ich sage dir, ich habe letzten Samstag 8 Stunden lang mitgeholfen die Schule in meinem Heimatdorf neu zu streichen. Was wertest du höher?
Status .. Statussymbole mögen zwar das Serotonin-Level erhöhen, füllen dich aber nicht aus. Es fehlt das Zwischenmenschliche. Status ohne Zwischenmenschlichkeit ist ein nur ein Kartenhaus was leicht in sich zusammenbrechen kann. Beispiel? "Wahre Freunde erkennt man in der Not." Was nützt dir all der Status, wenn du keine Freunde/Familie hast, auf die du dich verlassen kannst?
Hmmm ...ComebackCat hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 14:47 Wäre jemand unter ansonsten gleichen Umständen
1.) optisch sehr attraktiv (obere 10 %),
2.) sehr reich,
und 3.) Nachkomme einer sehr prestigeträchtigen Aristrokratenfamilie,
wäre er natürlich attraktiver als im jetzigen Zustand.
1. Auf den 1. Blick vielleicht. Aber Aussehen zieht erstmal nur Aufmerksamkeit. Aussehen gewinnt keine Herzen und auch kein Vertrauen. Persönliche Einstellung, als auch was man tut, ist was zählt.ComebackCat hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 14:47 Dem würde ich widersprechen. Es geht doch um ceteris paribus-Betrachtungen. Wäre jemand unter ansonsten gleichen Umständen
1.) optisch sehr attraktiv (obere 10 %),
2.) sehr reich,
und 3.) Nachkomme einer sehr prestigeträchtigen Aristrokratenfamilie,
wäre er natürlich attraktiver als im jetzigen Zustand.
Dass Aussehen, Geld und Status "alleine" nichts bringen, ist doch irgendwie zu banal, als dass man es überhaupt erwähnen müsste. Aber warum sollten gerade gut aussehende, reiche Menschen mit hohem Status im zwischenmenschlichen und sozialen Bereich komplett versagen? Die Logik erschließt sich mir so gar nicht.
Unpraktisch. Denn gerade Ausnahmefrauen sind dafür prädestiniert, sich für Ausnahmemänner, wie z.B. ABs, zu interessieren. Aber wenn Du natürlich partout eine 08/15-LMS-Frau willst ....
Ich glaube Du hast Comebackcats Beitrag falsch verstanden,Tania hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 15:08Hmmm ...ComebackCat hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 14:47 Wäre jemand unter ansonsten gleichen Umständen
1.) optisch sehr attraktiv (obere 10 %),
2.) sehr reich,
und 3.) Nachkomme einer sehr prestigeträchtigen Aristrokratenfamilie,
wäre er natürlich attraktiver als im jetzigen Zustand.Angenommen, ich würde online jemandem begegnen, der mir echt sympathisch ist. Dann wäre er mir nach Kenntnis seines blendenden Aussehens und seines Einkommens immer noch echt sympathisch. Und für seine Familie kann er ja nix.
Und würde mir jemand begegnen,
der mir echt unsympathisch ist, dann wäre er mir nach Kenntnis seines blendenden Aussehens und seines Einkommens immer noch echt unsympathisch. Erst recht wenn er so ein adliger Schnösel ist
Also, was meinst Du?![]()
Im Grunde liegt der Schlüssel darin, auf die Frau eingehen zu können. Im Gespräch ein Gespür dafür zu bekommen, mit welchen Eigenschaften, Themen und Verhalten man die Neugierde und das Interesse des anderen verstärken kann. Was ich von mir vermittle ist davon abhängig, was sie von sich vermittelt. Gelingt das, kann man miteinander spielen.BartS hat geschrieben: ↑08 Aug 2018 08:17 keine leichte Frage und viele User stürzt der Gedanke, sich bei der Partnerwahl gegen viele Geschlechtsgenossen durchsetzen zu müssen, in eine Depression. Trotzdem es hilft ja nix, deshalb schaue ich nach Strategien, wie man sich in diesem "Kampf" positionieren kann. Früher dachte ich, die Frauen werden meine guten Eigenschaften schon erkennen. Aber so ist es eben nicht. Selbst nach Jahren sagen Frauen zu mir "ach, ich wusste gar nicht, dass Du gerne ins Kino gehst" oder "ach Du hast ein Aquarium, das ist doch ein tolles Hobby" oder "warum hast Du nie gesagt, dass Du promoviert hast?".