Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ja, aber deine Chancen darauf hängen davon ab, wie andere Männer sind. Sie hat ja auch die Möglichkeit, einen anderen zu nehmen oder zu warten. Nach irgendwelchen Kriterien wirst du auch Frauen vergleichen, um festzustellen, welche dir ein schöneres Zusammenleben ermöglicht als eine andere. Eine Frau, die dich will, ist damit auch im Wettbewerb. Du kannst ja auch eine andere oder keine nehmen.
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Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ja, das stimmt alles - in deinem Deutungsschema.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 17:38 Ja, aber deine Chancen darauf hängen davon ab, wie andere Männer sind. Sie hat ja auch die Möglichkeit, einen anderen zu nehmen oder zu warten. Nach irgendwelchen Kriterien wirst du auch Frauen vergleichen, um festzustellen, welche dir ein schöneres Zusammenleben ermöglicht als eine andere. Eine Frau, die dich will, ist damit auch im Wettbewerb. Du kannst ja auch eine andere oder keine nehmen.
Mein Zugehen auf eine Frau betrachte ich ... - naja, lassen wir das, ich kann es nicht besser beschreiben.
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
In meinem Bekanntenkreis kann ich ehrlich gesagt nicht beobachten dass die Frauen so umschwärmt werden
Da zeigt eher selten (geschätzt 0,5 - 1 mal pro Jahr) ein Mann Interesse.
Ist ja auch logisch, eine Durchschnittsfrau wird nur von ca. 6% aller Männer als (optisch) attraktiv eingestuft, und ob diese Männer dann auch direkt Interesse zeigen will ich mal stark bezweifeln
Wenn ich als Frau diese Diskussion hier lesen würde, dann wäre der Antrieb mich hier zu registrieren wohl auch nicht besonders groß.
Da zeigt eher selten (geschätzt 0,5 - 1 mal pro Jahr) ein Mann Interesse.
Ist ja auch logisch, eine Durchschnittsfrau wird nur von ca. 6% aller Männer als (optisch) attraktiv eingestuft, und ob diese Männer dann auch direkt Interesse zeigen will ich mal stark bezweifeln
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ich denke nicht dass das von dir geschriebene zutrifft und das hört sich auch extrem fatalistisch an. Wenn dem so wäre, hätte wohl nicht der Großteil der Männer eine Partnerin (und davor noch die eine oder andere weitere bereits gehabt).LonesomeCoder hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 15:55 Wahnsinn, wie schwer es sogar ein Mann hat, der zur Oberliga gehört (nicht nur hübsch, sondern verdient auch gut und ist gebildet und sympathisch, mehr geht kaum). Für einen Durchschnittsmann wäre die Hürde 10000 mal höher und für einen unterdurchschnittlichen wohl 1000000000000 mal höher. Kein Wunder, dass es doppelt so viele Männer als Frauen gibt, die AB sind.
Ich bin da aber auch der falsche Maßstab, ich verliebe mich nur in relativ wenige Frauen, man könnte mir also vorwerfen dass ich schlichtweg zu anspruchsvoll bin. Ich könnte das nichtmals guten Gewissens abstreiten, gleichwohl kann ich es auch nicht ändern, da ich die Entstehung von Gefühlen nicht bewusst herbeiführen kann. Ohne solche Gefühle habe ich dann aber auch keine Motivation eine Beziehung einzugehen.
Immerhin hatte ich das große Glück, genau so eine tolle Frau für sehr lange Zeit an meiner Seite gehabt zu haben. Was einmal klappt, könnte ja vielleicht nochmal klappen, von daher ist nicht jedwede Hoffnung verloren.
Und falls ich so eine Frau nicht nochmal finden sollte, bleibt mir wenigstens die schöne Erinnerung. Halbe Sachen (Beziehung eingehen mit einer Frau für die ich nicht richtig was empfinde) werde ich jedenfalls nicht machen, so wie das Leben jetzt ist bin ich ja trotzdem glücklich.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Hat natürlich fairerweise auch etwas mit der Altersregion und Lebenssituation zu tun, in der sich diese befinden.Teenage Kicks hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 18:13 In meinem Bekanntenkreis kann ich ehrlich gesagt nicht beobachten dass die Frauen so umschwärmt werden
Da zeigt eher selten (geschätzt 0,5 - 1 mal pro Jahr) ein Mann Interesse.
Eine Mittdreißigerin, die (alterstypisch?) in einem verkrusteten Freundeskreis voll Verpartneter festhängt und deren Alltag nur aus Arbeit und isolierten Treffen mit ihren 2 besten Freundinnen besteht (wo man eher selten in Flirtsituationen mit fremden Männern gerät), wird natürlich auch nicht permanent umschwärmt.
Jene mir bekannten Frauen, die aber sozial sehr aktiv sind, ausgehen, sich in Tanz- / Sportkurse und andere Gefilde mit Männern begeben und einen lebendigen Bekanntenkreis erweitern/pflegen, kommen dennoch oft in jene Situationen, wie ich sie beobachte und in meinem Beitrag beschrieben habe.
Diese Aussage erscheint mir irgendwie sehr unlogisch, wo hast du die Zahl denn her?Teenage Kicks hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 18:13 Ist ja auch logisch, eine Durchschnittsfrau wird nur von ca. 6% aller Männer als (optisch) attraktiv eingestuft, und ob diese Männer dann auch direkt Interesse zeigen will ich mal stark bezweifeln
Zum einen passt "Durchschnittsfrau" nicht zu den mickrigen 6%, zum anderen gibt es viele Studien (u.a. die berühmte von OKCupid), wonach die meisten Männer ca. 80% aller Frauen als attraktiv (genug zum kennenlernen-wollen) bewerten.
Wieso das denn?Teenage Kicks hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 18:13 Wenn ich als Frau diese Diskussion hier lesen würde, dann wäre der Antrieb mich hier zu registrieren wohl auch nicht besonders groß.
Ich erzähle doch nur aus meiner persönlichen Realität, die sich auf meinen Bekannten- und Freundeskreis in einer bestimmten Millionenstadt beschränkt.
Mir ist bewusst, dass allein schon ein Wechsel der Stadt/Region oder auch einfach des sozialen Umfelds für gänzlich andere Erfahrungen sorgen kann.
Besagte von dir genannte hypothetische Frau könnte ja im Gegenteil nun sogar neugierig werden und sich gerade deshalb besonders motiviert registrieren, um durch Nachfragen herauszufinden, was denn bei den mir bekannten Frauen anscheinend anders läuft um sich daraus etwas mitzunehmen.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Je länger ich hier mitlese, desto mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass diese "Konkurrenz" für Manchen eine super Entschuldigung ist, selbst nicht aktiv werden zu müssen. Keine Frau reagiert auf Kontaktaufnahme? Das liegt nur an der starken Konkurrenz. Kontakt wird gar nicht erst aufgenommen? Wozu auch, die Konkurrenz ist eh stärker. Und so weiter ....
Letztlich hat jeder genau die Konkurrenz, die er sich aussucht. Niemand zwingt durchschnittlich attraktive Mittdreißiger, sich um eine wunderschöne Mittzwanzigerin zu scharen. Tun sie es doch, sind das Resultat ein paar frustrierte Menschen - nicht nur all die Herren, die die Mittzwanzigerin (die ja nun mal nur Einen erhören kann) korbt, sondern auch all die durchschnittlich attraktiven Mittdreißigerinnen, die dieses Gebalze zwar beobachten dürfen, aber nie in dessen Mittelpunkt stehen.
Natürlich darf jeder Mensch, Mann oder Frau, sich um den denkbar attraktivsten Partner bewerben. Genau wie sich auch jeder um den Job als gut bezahlter Repräsentant einer Whiskymarke bewerben kann, dessen Aufgabe es ist, jeden Monat auf Firmenkosten in ein anderes Luxushotel zu reisen und dort die Temperatur des servierten Whiskys zu dokumentieren. Albern wird es nur, wenn man die Ablehnung dieser Bewerbung als Beleg der eigenen Unzulänglichkeit sieht. Oder wenn man sich ausschließlich auf diese Art Jobs bewirbt und dabei pausenlos seine Arbeitslosigkeit beklagt.
Wie bereits geschrieben - in einem "normalen" Partnersuchverhalten kann ich keine Konkurrenzsituation sehen. Ich lerne einen Mann kennen, bekunde an ihm Interesse, und wenn er das nicht erwidert, dann passt es halt nicht. Da muss ich nicht die "Mitbewerberinnen" abchecken und mich bemühen, "besser" als die zu werden. Das kann ich sowieso nicht. Ich bin nur auf einem Gebiet einsame Spitze - nämlich darin, ich selbst zu sein. Würde ich mich z.B. für denselben Mann wie Lilia interessieren, könnte ich natürlich versuchen, eine Kopie von Lilia zu werden. Aber welche Kopie reicht schon an das Original heran? Lieber bleibe ich ich - und unser Traummann darf dann entscheiden, ob er eher auf den Typ Lilia oder den Typ Tania steht. Problem gelöst - das liegt dann nicht mehr in meiner Verantwortung.
In meiner Verantwortung liegt nur eins: auszuwählen, bei wem ich meine "Bewerbungen" abgebe. Mit Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass diese Erfolg hat. Und letztlich den Erfolg bzw. die Erfolglosigkeit entsprechend einzuordnen. Wenn ich 100 Männer, die laut Profil schlanke Frauen suchen, mit einem "Hey, in meine Jeans passen zwar gleich 2 schlanke Frauen, aber versuch's doch mal mit mir" anschreibe, dann sind 100 Ablehnungen kein Grund zur Beunruhigung - ich bin mit diesem Verhalten halt ne Glücksspielerin. Schreibe ich aber 100 Rubensfans an und bekomme 100 Ablehnungen, dann wäre ein bisschen Ursachenforschung und ggg. eine Kurskorrektur sinnvoll.
Letztlich hat jeder genau die Konkurrenz, die er sich aussucht. Niemand zwingt durchschnittlich attraktive Mittdreißiger, sich um eine wunderschöne Mittzwanzigerin zu scharen. Tun sie es doch, sind das Resultat ein paar frustrierte Menschen - nicht nur all die Herren, die die Mittzwanzigerin (die ja nun mal nur Einen erhören kann) korbt, sondern auch all die durchschnittlich attraktiven Mittdreißigerinnen, die dieses Gebalze zwar beobachten dürfen, aber nie in dessen Mittelpunkt stehen.
Natürlich darf jeder Mensch, Mann oder Frau, sich um den denkbar attraktivsten Partner bewerben. Genau wie sich auch jeder um den Job als gut bezahlter Repräsentant einer Whiskymarke bewerben kann, dessen Aufgabe es ist, jeden Monat auf Firmenkosten in ein anderes Luxushotel zu reisen und dort die Temperatur des servierten Whiskys zu dokumentieren. Albern wird es nur, wenn man die Ablehnung dieser Bewerbung als Beleg der eigenen Unzulänglichkeit sieht. Oder wenn man sich ausschließlich auf diese Art Jobs bewirbt und dabei pausenlos seine Arbeitslosigkeit beklagt.
Wie bereits geschrieben - in einem "normalen" Partnersuchverhalten kann ich keine Konkurrenzsituation sehen. Ich lerne einen Mann kennen, bekunde an ihm Interesse, und wenn er das nicht erwidert, dann passt es halt nicht. Da muss ich nicht die "Mitbewerberinnen" abchecken und mich bemühen, "besser" als die zu werden. Das kann ich sowieso nicht. Ich bin nur auf einem Gebiet einsame Spitze - nämlich darin, ich selbst zu sein. Würde ich mich z.B. für denselben Mann wie Lilia interessieren, könnte ich natürlich versuchen, eine Kopie von Lilia zu werden. Aber welche Kopie reicht schon an das Original heran? Lieber bleibe ich ich - und unser Traummann darf dann entscheiden, ob er eher auf den Typ Lilia oder den Typ Tania steht. Problem gelöst - das liegt dann nicht mehr in meiner Verantwortung.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ich entschuldige mich für diesen Tippfehler, es sollte heißen 36%, eine meiner Quellen für diese Zahl ist übrigens die von Dir genannte Studie (ist eigentlich gar keine Studie, vielmehr eine Anhäufung von Statistiken)inVinoVeritas hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 21:29Diese Aussage erscheint mir irgendwie sehr unlogisch, wo hast du die Zahl denn her?Teenage Kicks hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 18:13 Ist ja auch logisch, eine Durchschnittsfrau wird nur von ca. 6% aller Männer als (optisch) attraktiv eingestuft, und ob diese Männer dann auch direkt Interesse zeigen will ich mal stark bezweifeln
Zum einen passt "Durchschnittsfrau" nicht zu den mickrigen 6%, zum anderen gibt es viele Studien (u.a. die berühmte von OKCupid), wonach die meisten Männer ca. 80% aller Frauen als attraktiv (genug zum kennenlernen-wollen) bewerten.
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Das kann auch anders laufen. Es gibt nur ein OdB (und damit nur eine Konkurrenzsituation - den Faktor Zeit mal außer Acht lassend) und auf die Bewerbung beim OdB erfolgt natürlich eine Ablehnung (u. a. unter erfolgter Erwähnung verschiederner, tw. auch hier im Thread genannter, Gründe). Gegen ein widerliches Stück Scheiße wie mich kann es selbstredend nur eine ablehnende Entscheidung geben.Tania hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 22:10 [... ] In meiner Verantwortung liegt nur eins: auszuwählen, bei wem ich meine "Bewerbungen" abgebe. Mit Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass diese Erfolg hat. Und letztlich den Erfolg bzw. die Erfolglosigkeit entsprechend einzuordnen. [...]
Jedes weiteres Bemühen gegenüber irgendeiner Person oder gar eine Beziehung verbietet sich selbstverständlich und dieses Verbot ist dreifach gesichert: null Interesse, null Erfolgschancen und auf eine (nur rein theoretisch denkbare) Zuwiderhandlung wider das Verbot stünde natürlich die Todesstrafe (in Form des Suizids).
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Null Interesse Deinerseits?AviferAureus hat geschrieben: ↑14 Aug 2018 23:28
Jedes weiteres Bemühen gegenüber irgendeiner Person oder gar eine Beziehung verbietet sich selbstverständlich und dieses Verbot ist dreifach gesichert: null Interesse ...
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ich kenne genug durchschnittlich attraktive Mittdreißigerinnen, und die haben genug Interessenten.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ich kenne genug glücklich verheiratete durchschnittlich attraktive Männer. So what?
Die demographische Statistik sagt, dass es zumindest in unserer Gegend ähnlich viele Männer wie Frauen gibt. Wer also immer und immer wieder in die Situation gerät, dass er um denselben Menschen buhlt wie 30 andere, sollte sich vielleicht mal fragen, warum er sich selbst immer wieder in so eine Konkurrenzsituation bringt.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Die demografische Statistik ist durch die Flüchtlingskrise einen leichten Männerüberschuss gekippt. https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... -gibt.html
Für männliche ABs wird es dadurch nicht einfacher.
Mir reicht schon ein einziger Nebenbuhler, damit ich mich zurück ziehe. Ich suche jetzt auch nicht unbedingt die 25-jährige Studentin mit Modelmaßen. Ich suche eine ganz normale Frau zwischen 30 und 40.Wer also immer und immer wieder in die Situation gerät, dass er um denselben Menschen buhlt wie 30 andere, sollte sich vielleicht mal fragen, warum er sich selbst immer wieder in so eine Konkurrenzsituation bringt.
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
War schon klar, dass dieses Argument kommt. Aber ob diese Männer - mit komplett anderer Sozialisierung und unklarer Bleibeperspektive - jetzt wirklich eine "Konkurrenz" darstellen?Endura hat geschrieben: ↑15 Aug 2018 08:13Die demografische Statistik ist durch die Flüchtlingskrise einen leichten Männerüberschuss gekippt. https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... -gibt.html
Zum Suchen gehört aber auch, der Frau wenigstens die Chance zu geben, sich für Dich zu entscheiden.Mir reicht schon ein einziger Nebenbuhler, damit ich mich zurück ziehe. Ich suche jetzt auch nicht unbedingt die 25-jährige Studentin mit Modelmaßen. Ich suche eine ganz normale Frau zwischen 30 und 40.
Wenn Du kein Lotterielos kaufst, weil die Chance auf den Jackpot bei 1:20.000.000 liegt, verstehe ich das ja noch. Aber bei nur einem Nebenbuhler ist die Chance 50:50 ....
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Jedenfalls schaffen es genug trotz anderer Sozialisierung und unklarer Bleibeperspektive hier eine Freundin zu finden. Aber ich nicht. Was stimmt mit mir nicht?Tania hat geschrieben: ↑15 Aug 2018 08:29War schon klar, dass dieses Argument kommt. Aber ob diese Männer - mit komplett anderer Sozialisierung und unklarer Bleibeperspektive - jetzt wirklich eine "Konkurrenz" darstellen?Endura hat geschrieben: ↑15 Aug 2018 08:13Die demografische Statistik ist durch die Flüchtlingskrise einen leichten Männerüberschuss gekippt. https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... -gibt.html
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Entweder, sie ist an mir interessiert oder nicht, ein Hinhalten interpretiere ich jetzt als "Nein". Ich hatte schon zwei OdBs, nacheinander, nicht gleichzeitig, wo ich mir damals Chancen ausgemalt hatte, am Ende war aber keine an mir wirklich interessiert.Tania hat geschrieben: ↑15 Aug 2018 08:29Zum Suchen gehört aber auch, der Frau wenigstens die Chance zu geben, sich für Dich zu entscheiden.Mir reicht schon ein einziger Nebenbuhler, damit ich mich zurück ziehe. Ich suche jetzt auch nicht unbedingt die 25-jährige Studentin mit Modelmaßen. Ich suche eine ganz normale Frau zwischen 30 und 40.
Wenn Du kein Lotterielos kaufst, weil die Chance auf den Jackpot bei 1:20.000.000 liegt, verstehe ich das ja noch. Aber bei nur einem Nebenbuhler ist die Chance 50:50 ....
Wie lange ich mich in meiner einzigen Beziehung hinhalten habe lassen, brauche ich hoffentlich nicht noch mal wiederholen.
Zuletzt geändert von Endura am 15 Aug 2018 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
das mag schon sein, nur wenn der Nebenbuhler immer wieder "gewinnt", heißt wenn es diese Situation öfters gibt, dann zieht einen das doch ganz schön runter bzw. nagt am Selbstbewusstsein.
und was die Konkurrenz angeht, ist es nun mal einfach Fakt das sich um eine attraktive Frau die irgendwo allein unter Männern ist nun mal "gescharrt" wird. Konnte ich in der Realität mehrfach beobachten.
Andersrum ist das aber ganz und gar nicht der Fall, also ein Mann unter vielen Frauen, das ihn jetzt alle anmachen oder begehren... das is ne komplette andere Situation und wohl evolutionär bedingt.
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Einen solchen Mann kenne ich, der hatte keine Woche, nach dem Ende einer mehrjährigen Beziehung bereits die nächste Freundin.
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
ja ok die gibt es natürlich klar... und sofort die Chance ergriffen...warum auch nicht. Kommt natürlich auch auf den Typ an, vermutlich litt er nicht zu sehr an der zerbrochenen Beziehung...
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Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Ich kenne auch genug solcher Männer...
Ich kenne auch Situation wo ich sicherlich positiv gesehen im Rampenlicht war...
Ich kann euch alle auch irgendwo hin führen wo ihr im Rampenlicht steht und umgeben seit von Frauen, die euch am liebsten morgen heiraten wollen...
Ändert das alles irgendwas... NEIN !!!
Ja es stimmt... 50:50 sind die Chancen nur auf den Papier... ja es stimmt, insbesondere bei Männern ist es sogar häufiger so, dass es öfters den Effekt von dem Kerl gibt auf den alle Frauen stehen... Ja es stimmt, es gibt im Alter unter 35 ein massiven Männerüberschuß... Ja es stimmt, es gibt Konkurrenz und die attraktiven Frauen sind eben mehr gefragt... Ja es stimmt, die Männer buhlen mehr um die Frauen als andersherum (wobei ich es selten so animalisch erlebe, wie es hier teilweise dargestellt wird)...
ABER ändern könnt ihr so oder so nur an euch selbst was... Wenn man nur will, man an sich selbst arbeitet und mit Mut und viel Invest an die Sache geht, sollte jeder was finden... Das alles ist nicht das Problem für das AB Sein !!! Das sind nur "lähmende" Ausreden die man für sich selbst braucht !!!
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Was bin ich nun?
Re: Wie versucht ihr euch gegen die "Konkurrenz" zu behaupten?
Eben nicht, wenn die Ausgangssituation zu ungünstig ist, bringt das alles nichts.Es gibt Leute die schaffen spielend ein Physikstudium, dann gibt es einige, die schaffen es mit viel Arbeit, aber für andere, bleibt es unpackbar, egal wie viel Arbeit man/frau da rein steckt. Auch bei der Partnersuche ist die Ausgangssituation für jeden anders. Ein Beispiel, ich versuch seit Jahren (!) mit einem Bekannten/Freund/whatever ins Kino zu gehen, bislang waren alle Versuche erfolglos, selbst bei solch trivialen Freizeitbeschäftigungen scheitere ich, die nicht alleine tun zu müssen.