Man kann ihn aber sehr extrem ausleben. Diese Frau hat sich z. B. an jedem Kruzifix, an dem wir vorbeiliefen, bekreuzigt.
@ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Das Lustige an dieser Art von Vorurteilen ist, dass sie selbst dafür sorgen, dass sie nie widerlegt werden. Wenn Du Dich aufgrund Deiner Vorurteile dagegen sperrst, Menschen eines bestimmten Kalibers näher kennen zu lernen, wirst Du natürlich auch nie einem begegnen, auf den das Vorurteil nicht zutrifft.
Na dann mach mal. Hast ja bislang auch den gewünschten Erfolg gehabt. Also warum etwas ändern?Die eigene Lebenszeit ist begrenzt, deswegen ergibt es Sinn, vom Äußeren auf innere Werte zu schließen, wenn man in der Vergangenheit einfach entsprechende Erfahrungen gemacht hat.
Doch. Kann ich und tue ich. 90% der Übergewichtigen, die ich kenne, sind diszipliniert, zielstrebig, organisiert und leben überwiegend in festen Partnerschaften. Nichts davon würde ich als Ursache, Begleiterscheinung oder Folge ihres Übergewichts sehen.Und dass Übergewichtige in der Mehrheit nun einmal wenig diszipliniert sind, kannst du nicht leugnen, auch wenn du dich nicht dazu zählst.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Du hast so recht
Ich unterscheide beim Lästern über Übergewicht zwei Dinge: Wenn jemand übergewichtige Menschen unattraktiv, hässlich, ekelig oder was auch immer findet, stört mich das nicht. Geschmäcker sind verschieden. Wenn jemand aber vom Gewicht ausgehend meint, auf die inneren Werte schließen zu können (und das gleich für 95 % der Betroffenen), macht mich das wütend und traurig zu gleich.
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Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Es ist besser zu wissen, was ich will und nicht was ich nicht will:
-Eine Frau, die Anliegen in Ich-Botschaften anspricht und Konflikte bereit ist konstruktiv zu lösen...Italienische Momente lassen sich nun mal nicht immer verhindern, aber wäre gut, wenn Sie bemüht wäre...
-Eine Frau, die in ihren Augen, bzw. mit ihrem Lächeln etwas ausstrahlt, das Gesundheit, Geborgenheit, Wärme, Weichheit und Verführung in einem verkörpert...
-Eine Frau, die trotz emotionaler Schwankungen ihrerseits, ihr Ich behalten kann...
-Eine Frau, die zu ihrer Weiblichkeit steht, duftet, sich auch mal sexy kleiden kann und mir die Chance gibt, sie als anziehende Frau wahrzunehmen...
-Eine Frau, die bemüht ist Etikette zu bewahren, aber diese auch wieder ablegen kann, wenn es sich mal doch etwas heißer anbahnen sollte...
-Eine Frau, der ich in die Augen schauen kann, die ich begehren kann, die ich spüren kann, mit der ich Eins werden will!...Schlechter Sex ist ein starrer Ablauf...Während guter Sex, vielmehr eine Art der hingebungsvollen Kommunikation und Begegnung auf mehreren Ebenen ist...
-Eine Frau, der ich auf Augenhöhe begegnen kann, mit dem Bestreben uns zusammen weiterzuentwickeln und uns gegenseitig zu helfen und füreinander da zu sein, bzw. die stets zu mir steht.
-Eine Frau, die es akzeptieren kann, das jeder Mensch mal Zeit für sich alleine brauch und diese dann auch für sich nutzen kann...
-Eine Frau, die mich für das liebt, wie und wer ich bin...
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Ich finde klare Ansagen eigentlich gut. Dadurch hättest Du Dich bei mir schon im Voraus aussortiert. Das ist doch sehr praktisch! (ich bin aber vergeben und deshalb nicht auf der Suche, darum ist das rein hypotetisch)powerman6 hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 17:03Ich bin keine Jungfrau mehr, nur beziehungsunerfahrenTania hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 16:35Trifft in meinem Fall nicht zu.Trifft in meinem Fall zu.fressen Probleme in sich hinein, sind unzufrieden mit sich selbst.
Trifft in meinem Fall nicht zu.Und wer beim Essen undiszipliniert ist, ist auch in anderen Lebensbereichen undiszipliniert und unzuverlässig.Ja, ich konnte mir auch nie Sex oder gar ne Beziehung mit ner männlichen Ü30-Jungfrau vorstellen. Man hört ja überall, dass das alles komische lebensuntüchtige Nerds mit komischer Frisur sind, die Mamas Keller nur verlassen, wenn die Chipstüte leer oder der Server ihres liebsten Online-Games abgestürzt ist.Ich könnte mir eine Beziehung mit so jemandem nun einmal nicht vorstellen.
Nur war mir "man" und "überall" keine hinreichend zuverlässige Informationsquelle. Also hab ich mir diese "komischen Nerds" mal selbst näher angesehen. Und kann mir seitdem nicht mehr vorstellen, dass es Leute gibt, die sich pauschal keine Beziehungen oder sexuellen Aktivitäten mit ABs vorstellen können ...
Wie viele fette Frauen kennst Du denn näher?
Vorurteile sind gedankliche Heuristiken, die Entscheidungen beschleunigen. Wenn meine Vorurteile zu 95% zutreffen, dann spare ich mir eine Menge Zeit, keine Frauen zu daten, die nicht charakterlich zu mir passen. Die eigene Lebenszeit ist begrenzt, deswegen ergibt es Sinn, vom Äußeren auf innere Werte zu schließen, wenn man in der Vergangenheit einfach entsprechende Erfahrungen gemacht hat.
Und dass Übergewichtige in der Mehrheit nun einmal wenig diszipliniert sind, kannst du nicht leugnen, auch wenn du dich nicht dazu zählst.
Ich stelle Dich mir wie ein echter Stiesel vor, rigide und auf Sekundärtugenden pochend. Beruf: Wirtschaftsprüfer
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Huii, hier geht es ja wieder rund!
Finden Frauen Rechthaberei eigentlich attraktiv?
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Ich bin dann auch weg. Man sieht sich vielleicht im ab-forum.de .
Aber ich bin ja nur ein ExAB, der auch nicht viel Ahnung hat.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Theoretisch schon. Aber da praktisch sowieso immer die Frauen Recht haben, und ich stockhetero bin, muss ich mich wohl mit simpler Klugscheisserei begnügen
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Liefere mal eine Studie darüber, dann reden wir weiter. Anekdotische Evidenz bringt einen da nicht weiter.
Wie lief es dann seit der Escortdame?
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Aber dass diese Übergewichtigen so ganz zufällig übergewichtig sind, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Gerade der Punkt Disziplin gegenüber der eigenen Ernährungsgewohnheit und Bewegung spielt da wohl eine wichtige Rolle.Tania hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 20:31Doch. Kann ich und tue ich. 90% der Übergewichtigen, die ich kenne, sind diszipliniert, zielstrebig, organisiert und leben überwiegend in festen Partnerschaften. Nichts davon würde ich als Ursache, Begleiterscheinung oder Folge ihres Übergewichts sehen.Und dass Übergewichtige in der Mehrheit nun einmal wenig diszipliniert sind, kannst du nicht leugnen, auch wenn du dich nicht dazu zählst.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
BartS hat geschrieben: ↑23 Aug 2018 12:23Aber dass diese Übergewichtigen so ganz zufällig übergewichtig sind, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Gerade der Punkt Disziplin gegenüber der eigenen Ernährungsgewohnheit und Bewegung spielt da wohl eine wichtige Rolle.Tania hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 20:31Doch. Kann ich und tue ich. 90% der Übergewichtigen, die ich kenne, sind diszipliniert, zielstrebig, organisiert und leben überwiegend in festen Partnerschaften. Nichts davon würde ich als Ursache, Begleiterscheinung oder Folge ihres Übergewichts sehen.Und dass Übergewichtige in der Mehrheit nun einmal wenig diszipliniert sind, kannst du nicht leugnen, auch wenn du dich nicht dazu zählst.
Meiner eigenen Erfahrung nach hat Übergewichtig werden nicht unbedingt was mit Disziplinlosigkeit zu tun. Da gibt es einen haufen andere Dinge die damit zu tun haben.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Das es noch andere Gründe gibt, zweifle ich gar nicht an. Man sollte aber hier nicht vorschnell die fehlende Disziplin aus der Liste der wichtigsten Gründe streichen.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Letztlich ist es oft tatsächlich Zufall. Ich hab z.B. drei Kinder mit ähnlichen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Eins davon ist gertenschlank, die anderen eher das Gegenteil davon. Und das gertenschlanke liegt im Disziplin-Ranking nicht gerade vorn .... genau genommen ist sie die Einzige, bei der ich dauernd leere Chipstüten finde.BartS hat geschrieben: ↑23 Aug 2018 12:23Aber dass diese Übergewichtigen so ganz zufällig übergewichtig sind, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Gerade der Punkt Disziplin gegenüber der eigenen Ernährungsgewohnheit und Bewegung spielt da wohl eine wichtige Rolle.Tania hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 20:31Doch. Kann ich und tue ich. 90% der Übergewichtigen, die ich kenne, sind diszipliniert, zielstrebig, organisiert und leben überwiegend in festen Partnerschaften. Nichts davon würde ich als Ursache, Begleiterscheinung oder Folge ihres Übergewichts sehen.Und dass Übergewichtige in der Mehrheit nun einmal wenig diszipliniert sind, kannst du nicht leugnen, auch wenn du dich nicht dazu zählst.
Man könnte also genausogut argumentieren: Übergewichtige sind viel disziplinierter als von Natur aus Schlanke. Sie müssen, schon um ihre "20 Kilo zuviel" konstant zu halten, viel mehr Disziplin aufwenden als Menschen, die futtern können, was sie wollen.
Dieses Schubladendenken funktioniert einfach nicht.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Wieso vorschnell? Das ist meine eigene Erfahrung.
Aber ich glaube das ist auch nicht unbedingt das Thema hier. Wenn Übergewicht ein K.O. Kriterium für einige ist dann ist das so. Punkt aus.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Das hatte LonesomeCoder ja letztens schon ganz gut geschrieben:
Den ersten Punkt sehe ich genauso. Man muss mich nicht hübsch oder attraktiv finden - wer will, darf ich auch gern eklig finden. Aber wer glaubt, ich wäre disziplinlos, nur weil ich fett bin, demonstriert damit eigentlich nur seine eigenen mentalen Limits. Was ganz praktisch ist - denn so ist er genauso auf meiner Nogo-Liste wie ich auf seiner.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 22:48 Wenn jemand übergewichtige Menschen unattraktiv, hässlich, ekelig oder was auch immer findet, stört mich das nicht. Geschmäcker sind verschieden. Wenn jemand aber vom Gewicht ausgehend meint, auf die inneren Werte schließen zu können (und das gleich für 95 % der Betroffenen), macht mich das wütend und traurig zu gleich.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Wer übergewichtig ist, hat halt meist in Bezug auf Ernährung und Bewegung keine Disziplin. Mir fällt jetzt spontan kein Gegenbeispiel ein, aber viele, die diese Aussage bestätigen. Daher ist Übergewicht auch ein KO Kriterium für mich. Und es geht mir nicht um ein paar wenige Kilo zu viel, solange ich die Frau tragen kann, stört mich das Gewicht nicht.
Zuletzt geändert von Endura am 23 Aug 2018 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Auf die Idee pauschal Übergewichtigen Disziplinlosigkeit zu unterstellen oder sogar deswegen Übergewicht als K.O-Kriterium zu sehen würde ich selbst als jemand bei dem Übergewicht tatsächlich ein K.O-Kriterium ist nicht kommen.
Dafür gibt es einfach zu viele sonstige Faktoren wie z.B unterschiedliche Genetik in verschiedensten Bereichen usw.
Und selbst bei denjenigen, die tatsächlich wenig Disziplin bezüglich ihrem Essverhalten haben, kann man deswegen keinesfalls auf Disziplinlosigkeit in anderen Lebensbereichen schließen.
Ist ähnlich wie bei anderen Dingen wie z.B kurzen Haaren bei Frauen.
Ich finds einfach nicht schön/attraktiv und daher ist es für mich ein K.O-Kriterium, aber darauf zu kommen deswegen irgendwelche Rückschlüsse auf den Charakter zu ziehen würde ich nie.
Dafür gibt es einfach zu viele sonstige Faktoren wie z.B unterschiedliche Genetik in verschiedensten Bereichen usw.
Und selbst bei denjenigen, die tatsächlich wenig Disziplin bezüglich ihrem Essverhalten haben, kann man deswegen keinesfalls auf Disziplinlosigkeit in anderen Lebensbereichen schließen.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
So können natürlich auch Mythen entstehen. Zum einen wenn man mal genau auflistet und zusammenrechnet, wie viele Kalorien wirklich zu sich genommen wird, wird aus "ähnlich" schon mal ein "unterschiedlich". Des Weiteren, Kinder haben generell im Schnitt einen größeren Energieumsatz. Von daher ist der Anteil der übergewichtigen Kinder geringer als bei den Erwachsenen. Spätestens nachdem sich das im Erwachsenenalter irgendwann umstellt, wird aus dem normalgewichtigen Kind ein schwergewichtiger Erwachsener, wenn er nichts an seinen Gewohnheiten ändert. Hinzu kommt auch die Frage, wie viel bewegen sich die Kinder im Einzelnen, wie viel und welchen Sport treiben sie. Auch da kann es Unterschiede geben.Tania hat geschrieben: ↑23 Aug 2018 13:32 Letztlich ist es oft tatsächlich Zufall. Ich hab z.B. drei Kinder mit ähnlichen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Eins davon ist gertenschlank, die anderen eher das Gegenteil davon. Und das gertenschlanke liegt im Disziplin-Ranking nicht gerade vorn .... genau genommen ist sie die Einzige, bei der ich dauernd leere Chipstüten finde.
Alles in einen Topf zu werfen, genauso wenig. Eigentlich ist die Ursachenforschung bei Übergewicht sogar leichter als beim AB-Dasein. Wenn man sich die Lebensgewohnheiten anschaut, die Ernährung, Zusammensetzung, Menge, Angewohnheiten, wie viel Bewegung hat man, wie viel Sport treibt man, kann man schon oft das Gewicht erklären. Viele restliche Fälle kann man am Stoffwechsel und Hormonspiegel festmachen. Also bitte keine Nebelkerzen in Sachen Gewicht zünden, vieles ist schon durch eine kritische (Selbst-)Analyse erklärbar.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
So sind wir Menschen nun mal gestrickt. Aus bestimmten Eigenschaften machen wir uns ein Gesamtbild der Person. Jemand der Ehrenämter begleitet und sich dafür Zeit nimmt, nehmen wir auch als hilfsbereiten Menschen wahr. Damit scheint auch niemand Probleme zu haben, aus einer positiven Beobachtungen einige positive Eigenschaften abzuleiten. Wenn man aber aus negativen Beobachtungen auch negative Eigenschaften vermutet, dann soll das Voreingenommenheit bedeuten. Ein bisschen mehr Selbstreflektion wäre schon ganz gut. Das was wir an anderen bemängeln, betreiben wir oft selbst in einer abgewandelten Form mit einer Selbstverständlichkeit.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 22:48 Wenn jemand aber vom Gewicht ausgehend meint, auf die inneren Werte schließen zu können (und das gleich für 95 % der Betroffenen), macht mich das wütend und traurig zu gleich.
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Du musst natürlich auch dann widersprechen, wenn Du den konkreten Fall gar nicht beurteilen kannstBartS hat geschrieben: ↑23 Aug 2018 13:51So können natürlich auch Mythen entstehen.Tania hat geschrieben: ↑23 Aug 2018 13:32 Letztlich ist es oft tatsächlich Zufall. Ich hab z.B. drei Kinder mit ähnlichen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Eins davon ist gertenschlank, die anderen eher das Gegenteil davon. Und das gertenschlanke liegt im Disziplin-Ranking nicht gerade vorn .... genau genommen ist sie die Einzige, bei der ich dauernd leere Chipstüten finde.
Ich glaube, es ist mal wieder Zeit für ein "agree to disagree".
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Re: @ Männer: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Im realen Leben treten solche Eigenschaften selten völlig isoliert auf. Man kann hier keine 1:1-Verbindung herstellen, aber genauso wenig sagen, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Es gibt da durchaus Korrelationen bei bestimmten Eigenschaften, siehe beispielsweise Bildungsabschluss und Übergewicht. Trotzdem lohnt es sich, einen Menschen umfassender kennenzulernen, um einen genaueren Gesamteindruck zu bekommen.
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