WhatsApp, ein Muss?
Re: WhatsApp, ein Muss?
Man kann Alkoholische Getränke schlecht finden, weil Alkohol Gift für den Körper ist.
Man kann es schlecht finden schon beim ersten Date rumzumachen, denn das könnte dazu führen, dass man sich in Situationen bringt, die man später bereut.
Man kann WhatsApp schlecht finden, weil dort Daten nicht zu 100 % sicher sind.
Man kann sich vor dem Leben verstecken, weil überall Gefahren lauern.
Aber man muss nicht...
Niemand muss etwas.
Aber wer sich dazu entscheidet ein so viel genutztes Kommunikationsmittel aus welchen Gründen auch immer nicht zu nutzen grenzt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Aus eigenem freiem Willen. Für die Folgen ist man daher auch selber verantwortlich. Und nicht die Gesellschaft oder so.
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Man kann WhatsApp schlecht finden, weil dort Daten nicht zu 100 % sicher sind.
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Aber wer sich dazu entscheidet ein so viel genutztes Kommunikationsmittel aus welchen Gründen auch immer nicht zu nutzen grenzt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Aus eigenem freiem Willen. Für die Folgen ist man daher auch selber verantwortlich. Und nicht die Gesellschaft oder so.
Re: WhatsApp, ein Muss?
Ich bin da bei BartS. Ist vielleicht "nice to have", aber braucht man nicht zwingend.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Wenn Du es unbedingt erfahren willst: Deine Lebenssituation scheint so zu sein, dass Du sozial und kommunikativ hinreichend ausgelastet bist, so dass Du es schlichtweg nicht nötig hast, eine App zu installieren, mit der Du mit Deinen Sozialkontakten kommunizieren kannst. Du hast andere Wege und Kontakte, die bereit sind, diese Wege mit Dir zu nutzen.BartS hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 16:06Och, ausgerechnet wo es spannend wird. Denn ich habe mich echt gefragt, wie sich meine Lebenssituation von denen der anderen unterscheidet. Verdammt, jetzt werde ich das nie erfahren.Ferienhaus hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 15:03 Wie gesagt: Unterschiedliche Lebenssituationen wahrscheinlich. Lassen wir das, sonst endet es noch in Haarspalterei.
Andere sind nicht in so einer Situation und nutzen deshalb bereitwilliger solche Mittel.
Und manche finden Textnachrichten einfach toll
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Je nach Freundes- und Bekanntenkreis würde ich es schon als ein wenig mehr als als "nice-to-have" bezeichnen.
Gerade in jüngeren Altersgruppen dürfte man sich so gut wie immer selbst ins Bein schießen und die eigenen Chancen und Möglichkeiten reduzieren, wenn man es nicht hat/nutzen will.
Wem es das wert ist soll es halt so handhaben.
Ich persönlich halte es dagegen für ungünstig sich da aus mehr oder weniger reiner Prinzipienreiterei so auszugrenzen und das besonders wenn man als AB eh schon Probleme im sozialen Bereich haben sollte.
Das gilt wohl gemerkt nur für Whatsapp und nicht für die ganzen Sozialen Medien wie Facebook/Twitter/Instagram/Snapchat/usw von denen ich selbst auch nichts halte.
Gerade in jüngeren Altersgruppen dürfte man sich so gut wie immer selbst ins Bein schießen und die eigenen Chancen und Möglichkeiten reduzieren, wenn man es nicht hat/nutzen will.
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Ich persönlich halte es dagegen für ungünstig sich da aus mehr oder weniger reiner Prinzipienreiterei so auszugrenzen und das besonders wenn man als AB eh schon Probleme im sozialen Bereich haben sollte.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
100% Zustimmung zu Talbot.
Mit Facebook, Instagram und co kann ich auch nix anfangen, aber WhatsApp ist so ubiquitär, vom Familien-, über den Nachbarschafts-, Arbeits-, Sport-, und AB Treffen Chat. Gruppenchats verbinden Menschen, fragt Mal diejenigen von hier, die Teil eines AB whatsappchats sind....
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Meine persönliche Meinung nochmal gut wiedergegeben, danke Talbot!Talbot hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 17:12 Je nach Freundes- und Bekanntenkreis würde ich es schon als ein wenig mehr als als "nice-to-have" bezeichnen.
Gerade in jüngeren Altersgruppen dürfte man sich so gut wie immer selbst ins Bein schießen und die eigenen Chancen und Möglichkeiten reduzieren, wenn man es nicht hat/nutzen will.
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Ich persönlich halte es dagegen für ungünstig sich da aus mehr oder weniger reiner Prinzipienreiterei so auszugrenzen und das besonders wenn man als AB eh schon Probleme im sozialen Bereich haben sollte.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Eigentlich wiederholen sich hier die Argumente. Ich glaube ich habe zu einem früheren Zeitpunkt sinngemäß geschrieben, dass ich diese Ausgrenzung nicht wirklich wahrnehme und trotzdem die Treffen besuchen kann, zu denen ich auch wirklich hin will. Entsprechend ist die Nichtverwendung von WhatsApp auch kein wirklicher Verzicht für mich. Man könnte übrigens auch behaupten, wer als AB nicht das AB-Forum benutzt, sich auch selbst ausgrenzt. Viele gehen aber aus dem Forum raus, um wieder mehr Zeit für sich zu haben.zumsel hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 16:24 Aber wer sich dazu entscheidet ein so viel genutztes Kommunikationsmittel aus welchen Gründen auch immer nicht zu nutzen grenzt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Aus eigenem freiem Willen. Für die Folgen ist man daher auch selber verantwortlich. Und nicht die Gesellschaft oder so.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Absolute Zustimmung auch meinerseits!Talbot hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 17:12 Je nach Freundes- und Bekanntenkreis würde ich es schon als ein wenig mehr als als "nice-to-have" bezeichnen.
Gerade in jüngeren Altersgruppen dürfte man sich so gut wie immer selbst ins Bein schießen und die eigenen Chancen und Möglichkeiten reduzieren, wenn man es nicht hat/nutzen will.
Wem es das wert ist soll es halt so handhaben.
Ich persönlich halte es dagegen für ungünstig sich da aus mehr oder weniger reiner Prinzipienreiterei so auszugrenzen und das besonders wenn man als AB eh schon Probleme im sozialen Bereich haben sollte.
Das gilt wohl gemerkt nur für Whatsapp und nicht für die ganzen Sozialen Medien wie Facebook/Twitter/Instagram/Snapchat/usw von denen ich selbst auch nichts halte.
Grade "Termine" sind so extrem schnell in ner Gruppe ausgemacht. Früher hörte ich oft "Ach du bist ja nicht auf Facebook." Hör ich heute kaum noch...
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Tja, vor ein paar Jahren hat man behauptet, dass Facebook fürs Sozialleben unverzichtbar ist.Optimistin hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 19:14 Mit Facebook, Instagram und co kann ich auch nix anfangen, aber WhatsApp ist so ubiquitär, vom Familien-, über den Nachbarschafts-, Arbeits-, Sport-, und AB Treffen Chat.
Dieses Argument würde mich nur dann überzeugen, wenn der Durchschnitt-AB-WhatsApp Benutzer mehr soziale Interaktionen als ich hat. Oder die Hälfte durch die Verwendung des Gruppenchats schon keine ABs mehr sind.Optimistin hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 19:14 Gruppenchats verbinden Menschen, fragt Mal diejenigen von hier, die Teil eines AB whatsappchats sind....
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Ich komme ganz gut ohne WhatsApp aus und fühle mich nicht ausgegrenzt. Fotos und dergleichen kann man auch per Mail verschicken.
Und wenn ich eine Textnachricht an jemand schicken möchte, dann geht SMS vorzüglich.
Mich hat sehr gestört, dass ich für jeden piep ein Google-Konto einrichten musste. Sollte jemand den Trick kennen ohne Google-Konto WhatApp zu nutzen, könnte ich's mir überlegen.
Und wenn ich eine Textnachricht an jemand schicken möchte, dann geht SMS vorzüglich.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Ähm .... ich fürchte, es gibt da ne Whatsapp-Gruppe, von deren 15 AB-Mitgliedern immerhin 6 innerhalb der letzten 2 Jahre ne Freundin vermeldet haben ... Aber ob der Chat dafür ursächlich war, ist natürlich unklar.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Das ist der springende Punkt, der mir in jeder Whats App-Diskussion verloren geht. Wieso gibt es das nicht? Wieso will das niemand einfach haben? Lieber hat man es kompliziert und schiebt einen zusätzliche Layer der Kommunikation dazwischen. Wie umständlich. Klappt doch bei SMS auch ohne, dass ich wissen muss, was der andere für ein OS, Handymodell, Anbieter etc. hat. Mit WhatsApp dagegen werden viele plötzlich wieder ausgeschlossen, die zuvor noch erreichbar waren. Kein Wunder, dass Firmen bei SMS bleiben oder auf RCS hoffen. Implementiert wäre es ja längst, wenn die Telkos nur mal vorwärts machen würden...
Ein guter Artikel zu dem Thema (wenn auch schon etwas älter).
Kurznachrichtendienste wie WhatsApp, Threema oder Telegram haben allerdings auch einen großen Nachteil gegenüber der SMS. Egal bei welchem Mobilfunkanbieter man seinen Vertrag hat, eines ist gesetzlich festgelegt: Es muss möglich sein, eine SMS an jeden Anbieter zu verschicken. Damit bleiben alle Provider wettbewerbsfähig.
Diese Regelung gibt es bei den neuen Diensten nicht. Wer kein iPhone hat, ist bei iMessage nicht dabei, für WhatsApp, Threema und Telegram ist die jeweilige App nötig und Nachrichten zu verschicken, ist immer nur innerhalb des Dienstes möglich. Wer in den Wettbewerb einsteigen möchte, muss also von heute auf morgen Hunderttausende eigene Kunden mobilisieren.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
übrigens genau einer der Gründe weshalb ich kein WA habe Ich kenne Gruppenchats bei anderen eigentlich nur als total lästige Quelle von dauerberieselndem Nonsense-Content, der ohne eine "gratis" Plattform zu haben, gar nie abgesondert worden wäre.Optimistin hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 19:14 Gruppenchats verbinden Menschen, fragt Mal diejenigen von hier, die Teil eines AB whatsappchats sind....
Aber gut ich bin auch etwas merkwürdig für mein Alter. Dieser ganz Gif- und Meme-Kram den meine Generation wie Krebs verbreitet, interessiert mich einfach null. Und wirklich Sinnvolles scheinen meine Altersgenossen sowieso nicht mitzuteilen zu haben. Da verpasse ich nicht viel. Im Gegenteil, mir geht es auf die Nerven, wenn das Handy meiner Freunde bei einem Treffen dauernd bimmelt, weil der bescheuerte Gruppenchat auf Dauerberieslung läuft. Naja wie immer gilt wohl auch hier: Geschmackssache
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Sehe ich ähnlich. Ich bin da übrigens ganz bei Pierre: ich boykottiere nicht, ich nutze einfach nicht. Grund: kein erkennbarer Mehrwert.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Das stimmt allerdings.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 20:33Das ist der springende Punkt, der mir in jeder Whats App-Diskussion verloren geht. Wieso gibt es das nicht? Wieso will das niemand einfach haben? Lieber hat man es kompliziert und schiebt einen zusätzliche Layer der Kommunikation dazwischen. Wie umständlich. Klappt doch bei SMS auch ohne, dass ich wissen muss, was der andere für ein OS, Handymodell, Anbieter etc. hat. Mit WhatsApp dagegen werden viele plötzlich wieder ausgeschlossen, die zuvor noch erreichbar waren. Kein Wunder, dass Firmen bei SMS bleiben oder auf RCS hoffen. Implementiert wäre es ja längst, wenn die Telkos nur mal vorwärts machen würden...
Ein guter Artikel zu dem Thema (wenn auch schon etwas älter)
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Re: WhatsApp, ein Muss?
An so einer klaren Aussagen mit Beschränkung auf die eigenen Bedürfnisse stört sich doch auch niemand.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑18 Sep 2018 20:42 Sehe ich ähnlich. Ich bin da übrigens ganz bei Pierre: ich boykottiere nicht, ich nutze einfach nicht. Grund: kein erkennbarer Mehrwert.
Wenn du für dich persönlich festgestellt hast, dass Whatsapp keinen Mehrwert für dich bringt und du es deshalb nicht nutzt ist doch alles gut.
Problematisch wird es da meiner Meinung nach nur, wenn jemand basierend auf seiner eigenen Lebenssituation Rückschlüsse auf die generelle Nützlichkeit von z.B Whatsapp zieht und deswegen dann anfängt allgemeine Aussagen zu treffen und am besten diese dann auch noch mit irgendwelchen unterschwelligen Spitzen zu versehen.
Die individuelle Nützlichkeit von Whatsapp hängt doch von allen möglichen Faktoren ab.
Mag ich einfach sinnloses chatten oder kann ich damit überhaupt nichts anfangen?
Wieviele Freunde/Bekannte nutzen Whatsapp? Umso geringer die Anzahl an Nutzern in meinem Bekanntenkreis umso weniger sinnvoll ist irgendeine Art der Organisation über Whatsapp. Zum Beispiel dürfte die Quote an Whatsapp-Nutzern unter jüngeren Leuten irgendwo zwischen 95 und 99% liegen, während es sicherlich irgendwo ab 40 oder 50 deutlich sinken dürfte.
Wie sieht die Struktur meines Freundeskreises aus?
Treffe ich mich mit Freunden/Bekannten eher in Gruppen oder Einzelsituationen?
Sind meine Treffen eher langfristig geplant oder eher sehr kurzfristiger Natur?
Je nachdem wie es da individuell aussieht kann die Nützlichkeit sicher zwischen absolut sinnlos und absolut sinnvoll schwanken.
Re: WhatsApp, ein Muss?
WhatsApp habe ich auch nicht. Mangels Sozialkontakten brauche ich das auch nicht. Es gab mal eine Ausnahme für eine Fortbildungsveranstaltung, wo ich dämliche Ausreden (Smartphone gerade verlegt....) nutzte. Die Diskussion scheint zudem in die Richtung zu gehen, dass mit zunehmendem Alter die Nutzung von WhatsApp weniger verbreitet ist und dieser Personenkreis für die Pflege von Sozialkontakten nicht oder im geringerem Umfange auf WhatsApp angewiesen ist.
Aber wenn es unter Betrachtung aller relevanten Umstände sinnvoll erscheint, WhatsApp (oder was jeweils ein sinnvolles Kommunikationsmittel ist) einzurichten, dann sollte man dies gegebenenfalls tun. Da sollte man lieber pragmatisch vorgehen, dünkt mich, und auch im Zweifel eher das Verhalten sozial erfolgreicher Personen unter passender Adaption auf die eigenen Verhältnisse imitieren. Schauen muss man halt, inwieweit Personen (die dies nicht wissen sollten) aus dem Kommunikationsmittel irgendwelche Auffälligkeiten im Sozialverhalten ersehen können.
Aber wenn es unter Betrachtung aller relevanten Umstände sinnvoll erscheint, WhatsApp (oder was jeweils ein sinnvolles Kommunikationsmittel ist) einzurichten, dann sollte man dies gegebenenfalls tun. Da sollte man lieber pragmatisch vorgehen, dünkt mich, und auch im Zweifel eher das Verhalten sozial erfolgreicher Personen unter passender Adaption auf die eigenen Verhältnisse imitieren. Schauen muss man halt, inwieweit Personen (die dies nicht wissen sollten) aus dem Kommunikationsmittel irgendwelche Auffälligkeiten im Sozialverhalten ersehen können.
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Du bist 44.
Bei Leuten, die selber und deren Umfeld 15 oder mehr Jahre jünger ist, schaut das anders aus.
Die wenigsten ABs werden einen so hohen sozialen Status haben, dass viele für sie immer extra Nachrichten auf anderen Kanälen rausschicken und immer dran denken.
Ich habe WhatsApp, verwende es aber nur zum ausmachen von realen Treffen. Instragram, Facebook, Snapchat usw. habe ich nicht.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: WhatsApp, ein Muss?
Mag sein, dass es auch eine Altersfrage ist. Allerdings habe ich viele Trends in meiner Jugend ausgelassen, Auto besitzen, Handy haben, wenig Auslandsreisen. Diese Dinge habe ich auch nicht vermisst (sonst hätte ich mich ja daran beteiligt).LonesomeCoder hat geschrieben: ↑19 Sep 2018 15:28Du bist 44.
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