Okay, ich habe eine Herausforderung an die ganzen Optimisten in diesem Thread, die mir sagen ich läge falsch:
Findet mir eine Frau, die einen Mann nimmt, der aufgrund schwerer (chronischer) psychischer Probleme schon sein ganzes Leben lang erwerbsunfähig ist, auf betreutes Wohnen angewiesen ist, regelmäßig monatelang in der Psychiatrie steckt, keinen Freundeskreis bzw. soziales Umfeld aufrecht erhalten kann, ungeküsste Jungfrau ist etc.
Sollte ja nicht so schwer sein, wenn äußere Umstände und Kosten-Nutzen-Abwägungen nur eine untergeordnete Rolle spielen, korrekt? Und nein, das ist kein fiktives Beispiel, sondern meine Realität.
An den inneren Werten wird es nicht liegen, dass mich niemand will, denn mir wird ständig gesagt wie "nett" und "schlau" ich wäre - Eigenschaften, die angeblich bei Frauen gut ankommen. Zwei Frauen sagten mir sogar, ich sei "der netteste Mensch, den sie je kennengelernt hätten". Gewollt hat mich trotzdem keine von denen. An meinem Zynismus wird es auch nicht liegen, denn ich wurde ja schon reihenweise abgewiesen bevor ich den entwickelt habe - was meint ihr, wo der her kommt
Und ja, ich wurde auch in der Psychiatrie abserviert, wo Frauen vermutlich niedrigere Standards haben sollten. Liegt also auch nicht daran, dass ich nur Models mit reichen Eltern anbaggern würde oder so.
t385 hat geschrieben: ↑16 Nov 2018 13:30naptime hat geschrieben: ↑15 Nov 2018 21:20
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass einen keine Frau auch nur mit dem Arsch anguckt wenn man nicht genug zu bieten hat.
Da ja auch Adipöse, Langzeitarbeitslose, Sonderschulabsolventen und Hässliche eine Frauen finden, rangierst du also noch unter diesen Männern?
Ja, ich liege noch unter denen.