Soso, was soll denn in dieser ominösen "PN vom 7.11." gestanden haben? Und was ist "Hetze"? Oder existiert beides mal wieder nur in deiner regen Fantasie, wie soviele deiner Tatsachenbehauptungen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 18:05 Auf die Hetze von Morkel, der damit nur Streit sucht, gehe ich mal besser nicht ein. Ich weiß noch, was in der PN vom 7.11. stand.
Leben in einer extravertierten Welt
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Zuletzt geändert von Morkel am 10 Dez 2018 21:44, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Ich persönlich sehe es nicht ein, dass die Introvertierten in unserer Gesellschaft sozusagen die Arschkarte gezogen haben, weder beruflich noch privat.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Lange dachte ich, dass es so sei. Inzwischen bin ich recht gut ausgesöhnt mit dieser Eigenschaft.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Mindestens 2 introvertierte Kollegen haben bei uns in der IT Führungspositionen - übrigens beide verheiratet und Kinder. Selbst in der Projektorganisation gibt es mindestens introvertierte.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Ist auch gut so Schöpfe das Maximum aus deiner Introversion aus, es lohnt sich
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Schöne Sache. Zeigt doch das man es auch als Introvertierter zu was bringt.Lazarus Long hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 21:50 Mindestens 2 introvertierte Kollegen haben bei uns in der IT Führungspositionen - übrigens beide verheiratet und Kinder. Selbst in der Projektorganisation gibt es mindestens introvertierte.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Solche gibt es leider zu wenige.
Sind die von mir überall (Kindergarten, Schule, Studium, Beruf, privates Umfeld, Eltern) erlebten Benachteiligungen und sich rechtfertigen müssen wirklich noch nirgendwo begegnet?
Extro-Stärken bringen viele Vorteile, Extro-Schwächen werden kaum abgestraft während Intro-Stärken kaum Vorteile bringen und deren Schwächen aber sehr nachteilig sind.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Lies sie nochmal. PN-Inhalte darf man nicht öffentlich machen. Sorry. Die Realität mit "reger Fanatsie" zu bezeichnen, ist sehr verletzend.Morkel hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 20:58Soso, was soll denn in dieser ominösen "PN vom 7.11." gestanden haben? Und was ist "Hetze"? Oder existiert beides mal wieder nur in deiner regen Fantasie, wie soviele deiner Tatsachenbehauptungen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 18:05 Auf die Hetze von Morkel, der damit nur Streit sucht, gehe ich mal besser nicht ein. Ich weiß noch, was in der PN vom 7.11. stand.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Ausser den Moderatoren/Admins, wenn da Handlungsbedarf entsteht,LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29Lies sie nochmal. PN-Inhalte darf man nicht öffentlich machen.
oder natuerlich der Autor gibt dazu die Freigabe.
Und wenn der Autor selbst den Text veroeffentlicht, ist die Erlaubnis ja enthalten ...
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Doch, absolut und ohne Witz. Alles was Du beschrieben hast, habe ich in der einen oder anderen Form schon erlebt. Die Welt ist nur nicht Schwarz-Weiß. So wie man als Intro Benachteiligungen und Schwächen erlebt, gibt es auch Vorteile und Stärken. Wenn hier einer kommt, und tiefschwarz malt Intro ist echt Scheiße, dann versucht man hier als Korrektiv zu wirken und ein paar Dinge gerade zu rücken. Und ich kann Dir nur den Rat geben, hier nicht den absoluten Schwarzseher zu geben, weil Du Dich damit selber runterziehst. Fang mal an, Grautöne einzubauen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29 Sind die von mir überall (Kindergarten, Schule, Studium, Beruf, privates Umfeld, Eltern) erlebten Benachteiligungen und sich rechtfertigen müssen wirklich noch nirgendwo begegnet?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Mir hat die Introversion genug Vorteile gebracht, auch bei Frauen übrigens. Statt mich auf Extravertierte zu fokussieren und was sie haben und ich nicht habe ich mich halt zunehmend auf das was auf mich zutrifft fokussiert: Die Introversion. Und das bereue ich nicht mal ansatzweise.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29Solche gibt es leider zu wenige.
Sind die von mir überall (Kindergarten, Schule, Studium, Beruf, privates Umfeld, Eltern) erlebten Benachteiligungen und sich rechtfertigen müssen wirklich noch nirgendwo begegnet?
Extro-Stärken bringen viele Vorteile, Extro-Schwächen werden kaum abgestraft während Intro-Stärken kaum Vorteile bringen und deren Schwächen aber sehr nachteilig sind.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Schoener Ansatz!
Wer darauf schaut, wie anderer Leute Staerken zur Geltung kommen, der traeumt sein Leben.
Wer darauf schaut, wie die eigenen Staerken zur Geltung kommen, der lebt seine Traeume.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Warum kann ich dir eigentlich keine PM schreiben?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29Lies sie nochmal. PN-Inhalte darf man nicht öffentlich machen. Sorry. Die Realität mit "reger Fanatsie" zu bezeichnen, ist sehr verletzend.Morkel hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 20:58Soso, was soll denn in dieser ominösen "PN vom 7.11." gestanden haben? Und was ist "Hetze"? Oder existiert beides mal wieder nur in deiner regen Fantasie, wie soviele deiner Tatsachenbehauptungen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 18:05 Auf die Hetze von Morkel, der damit nur Streit sucht, gehe ich mal besser nicht ein. Ich weiß noch, was in der PN vom 7.11. stand.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Dass erfundene PNs und überall Hetze zu wittern zu deiner Realität gehört glaube ich dir gerne. Beantworte aber trotzdem nicht die Frage, von was für einer PN du da die ganze Zeit fantasierst. Ich gebe dir sogar hiermit die ausdrückliche Erlaubnis diese angebliche PN zu veröffentlichen. Mal schauen was jetzt kommt...LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29Lies sie nochmal. PN-Inhalte darf man nicht öffentlich machen. Sorry. Die Realität mit "reger Fanatsie" zu bezeichnen, ist sehr verletzend.Morkel hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 20:58Soso, was soll denn in dieser ominösen "PN vom 7.11." gestanden haben? Und was ist "Hetze"? Oder existiert beides mal wieder nur in deiner regen Fantasie, wie soviele deiner Tatsachenbehauptungen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 18:05 Auf die Hetze von Morkel, der damit nur Streit sucht, gehe ich mal besser nicht ein. Ich weiß noch, was in der PN vom 7.11. stand.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Diese Erlaubnis gebe ich hiermit sogar ausdrücklich. Mal schauen was jetzt ausser den üblichen Ausflüchten so kommt. Ich hol schon mal das Popcorn...Kief hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:35Ausser den Moderatoren/Admins, wenn da Handlungsbedarf entsteht,LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29Lies sie nochmal. PN-Inhalte darf man nicht öffentlich machen.
oder natuerlich der Autor gibt dazu die Freigabe.
Und wenn der Autor selbst den Text veroeffentlicht, ist die Erlaubnis ja enthalten ...
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Zum "Test"
Introvertiert oder extrovertiert?
Wie sieht Ihr Ergebnis aus?
Anzahl der Intro-Aussagen: 14
Anzahl der Extro-Aussagen: 0
Anzahl neutraler Aussagen: 1
Sie sind ein Intro
und haben mindestens drei mehr Intro-Aussagen als Extro-Aussagen.
Seid ihr auch introvertiert? Wie nehmt ihr das wahr? Macht es euer Leben anstrengend? Wärt ihr lieber extravertiert? Wenn ihr nicht introvertiert seid: wie seht ihr Intros? Sind sie euch vielleicht sogar suspekt, weil sie so zurückhaltend sind?
Ja, ich bin selbst ziemlich introvertiert. Ich nehme mich aber stellenweise nicht so wahr und ich teile auch etliche Eigenschaften, die einem Intro so nachgesagt werden, nicht. Durch meine Forumsaktivität wirkt es wohl auch so, als sei ich nicht introvertiert (soviel wie ich preisgebe). Dennoch bin ich real relativ still und bevorzuge stets eher eine Art Beobachterposition.
Introversion halte ich kaum für ein Problem, wenn einem die Möglichkeiten bleiben, sein Umfeld so zu gestalten, wie man es möchte. Probleme treten wohl erst auf, wenn es in die Randbereiche einer Ausprägung geht und einem kaum Möglichkeiten zur Kompensation bestehen. Bei mir selbst liege ich neben meiner Introvertiertheit noch bei 3 anderen der 5 Ausprägungen im Randbereich - was sich auch dazu führt, dass etliche "positive" Intro-Merkmale überhaupt nicht zum Ausdruck kommen.
2 Beispiele entnommen introvertiert.org:
"Introvertierte sind sehr reflektiert. Über neue Erlebnisse und neues Wissen denken sie lange nach, um es zu verarbeiten. Entsprechend durchdacht sind ihre Antworten auf Fragestellungen (wenn man ihnen Zeit gibt)." Das stimmt bei mir durch meine geringe Ausprägung an Gewissenheit überhaupt nicht.
"Introvertierte sind verständnisvoll. Sie hören besser zu, sind mitfühlend und reflektieren viel. All dies hilft, sich in ihre Mitmenschen besser hineinzuversetzen." Stimmt bei mir auch nicht, sondern kollidiert mit meiner Unverträglichkeit.
Wie auch immer, allein bezogen auf Introvertiertheit hat mir die Ausprägung für mich persönlich nicht nur Nachteile beschert. Dafür hängt es auch zu sehr von der jeweiligen Situation und dem Umgang damit ab.
Introvertiert oder extrovertiert?
Wie sieht Ihr Ergebnis aus?
Anzahl der Intro-Aussagen: 14
Anzahl der Extro-Aussagen: 0
Anzahl neutraler Aussagen: 1
Sie sind ein Intro
und haben mindestens drei mehr Intro-Aussagen als Extro-Aussagen.
Seid ihr auch introvertiert? Wie nehmt ihr das wahr? Macht es euer Leben anstrengend? Wärt ihr lieber extravertiert? Wenn ihr nicht introvertiert seid: wie seht ihr Intros? Sind sie euch vielleicht sogar suspekt, weil sie so zurückhaltend sind?
Ja, ich bin selbst ziemlich introvertiert. Ich nehme mich aber stellenweise nicht so wahr und ich teile auch etliche Eigenschaften, die einem Intro so nachgesagt werden, nicht. Durch meine Forumsaktivität wirkt es wohl auch so, als sei ich nicht introvertiert (soviel wie ich preisgebe). Dennoch bin ich real relativ still und bevorzuge stets eher eine Art Beobachterposition.
Introversion halte ich kaum für ein Problem, wenn einem die Möglichkeiten bleiben, sein Umfeld so zu gestalten, wie man es möchte. Probleme treten wohl erst auf, wenn es in die Randbereiche einer Ausprägung geht und einem kaum Möglichkeiten zur Kompensation bestehen. Bei mir selbst liege ich neben meiner Introvertiertheit noch bei 3 anderen der 5 Ausprägungen im Randbereich - was sich auch dazu führt, dass etliche "positive" Intro-Merkmale überhaupt nicht zum Ausdruck kommen.
2 Beispiele entnommen introvertiert.org:
"Introvertierte sind sehr reflektiert. Über neue Erlebnisse und neues Wissen denken sie lange nach, um es zu verarbeiten. Entsprechend durchdacht sind ihre Antworten auf Fragestellungen (wenn man ihnen Zeit gibt)." Das stimmt bei mir durch meine geringe Ausprägung an Gewissenheit überhaupt nicht.
"Introvertierte sind verständnisvoll. Sie hören besser zu, sind mitfühlend und reflektieren viel. All dies hilft, sich in ihre Mitmenschen besser hineinzuversetzen." Stimmt bei mir auch nicht, sondern kollidiert mit meiner Unverträglichkeit.
Wie auch immer, allein bezogen auf Introvertiertheit hat mir die Ausprägung für mich persönlich nicht nur Nachteile beschert. Dafür hängt es auch zu sehr von der jeweiligen Situation und dem Umgang damit ab.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Ich gebe wieder, was ich erlebt habe. Wenn meine Intro-Stärken mehr Wertschätzung erfahren würden, würde ich positiver davon schreiben.BartS hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 12:12Doch, absolut und ohne Witz. Alles was Du beschrieben hast, habe ich in der einen oder anderen Form schon erlebt. Die Welt ist nur nicht Schwarz-Weiß. So wie man als Intro Benachteiligungen und Schwächen erlebt, gibt es auch Vorteile und Stärken. Wenn hier einer kommt, und tiefschwarz malt Intro ist echt Scheiße, dann versucht man hier als Korrektiv zu wirken und ein paar Dinge gerade zu rücken. Und ich kann Dir nur den Rat geben, hier nicht den absoluten Schwarzseher zu geben, weil Du Dich damit selber runterziehst. Fang mal an, Grautöne einzubauen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 11:29 Sind die von mir überall (Kindergarten, Schule, Studium, Beruf, privates Umfeld, Eltern) erlebten Benachteiligungen und sich rechtfertigen müssen wirklich noch nirgendwo begegnet?
Wie ist das praktisch umgesetzt vorzustellen? Ich denke mir: als Intro das Intro-Dasein ausleben bedeutet etwa, daheim einer Einzelgänger-Beschäftigung nachzugehen. Ohne Chance auf ein Kennenlernen. Wer dagegen versucht, Extro zu sein und auf eine Party zu gehen, hat eine Chance auf ein Kennenlernen.Doggo hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 12:29 Mir hat die Introversion genug Vorteile gebracht, auch bei Frauen übrigens. Statt mich auf Extravertierte zu fokussieren und was sie haben und ich nicht habe ich mich halt zunehmend auf das was auf mich zutrifft fokussiert: Die Introversion. Und das bereue ich nicht mal ansatzweise.
Habe die Funktion ausgeschaltet. Ist leider nur ein globaler ja/nein-Schalter. Am liebsten würde ich nur bestimmten Leuten das Schreiben verbieten. Für manche Benutzergruppen wird diese Einstellung aber nicht ausgewertet.
Da du nicht der Autor bist, kannst du mir auch keine Freigabe erteilen. Aber die Nutzer hier mit grünen Accountnamen (von einem solchen kam auch die PN) würde ich nicht provozieren Im Gegensatz zu mir können sich dies wehren.Morkel hat geschrieben: ↑13 Dez 2018 17:14 Dass erfundene PNs und überall Hetze zu wittern zu deiner Realität gehört glaube ich dir gerne. Beantworte aber trotzdem nicht die Frage, von was für einer PN du da die ganze Zeit fantasierst. Ich gebe dir sogar hiermit die ausdrückliche Erlaubnis diese angebliche PN zu veröffentlichen. Mal schauen was jetzt kommt...
Trotzdem dürften Extros die Mehrheit sein.Lazarus Long hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 21:50 Mindestens 2 introvertierte Kollegen haben bei uns in der IT Führungspositionen - übrigens beide verheiratet und Kinder. Selbst in der Projektorganisation gibt es mindestens introvertierte.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Soso, plötzlich bin ich also nicht mehr der angebliche Autor? Du scheinst ja schon so tief in deiner Weltsicht verbohrt zu sein, dass dir solche Widersprüche gar nicht mehr auffallen.
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Re: Leben in einer extravertierten Welt
Könntest du in Erwägung ziehen, dass deine Wahrnehmung der entgegengebrachten Wertschätzung nicht notwendigerweise oder primär auf Basis von (fehlender) Wertschätzung bzw. Geringschätzung deiner Intro-Eigenschaften entstehen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑13 Dez 2018 22:35 Ich gebe wieder, was ich erlebt habe. Wenn meine Intro-Stärken mehr Wertschätzung erfahren würden, würde ich positiver davon schreiben.
Dass also andere Verhaltensweisen (nicht: körperliche Merkmale) in Erwägung gezogen werden könnten?
Kann sein, kann nicht sein. Die Frage ist: warum möchtest du, das es so ist?
Denn du weißt es nicht. Zweifelst aber selbst bei konkreten Gegenbeispielen zu deinen Annahmen nicht an deinen Annahmen.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Re: Leben in einer extravertierten Welt
Das Intro-Dasein hat seine Staerken nicht allein im Alleinesein.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑13 Dez 2018 22:35Wie ist das praktisch umgesetzt vorzustellen? Ich denke mir: als Intro das Intro-Dasein ausleben bedeutet etwa, daheim einer Einzelgänger-Beschäftigung nachzugehen. Ohne Chance auf ein Kennenlernen. Wer dagegen versucht, Extro zu sein und auf eine Party zu gehen, hat eine Chance auf ein Kennenlernen.Doggo hat geschrieben: ↑11 Dez 2018 12:29 Mir hat die Introversion genug Vorteile gebracht, auch bei Frauen übrigens. Statt mich auf Extravertierte zu fokussieren und was sie haben und ich nicht habe ich mich halt zunehmend auf das was auf mich zutrifft fokussiert: Die Introversion. Und das bereue ich nicht mal ansatzweise.
Die anderen Staerken einzusetzen, dafuer habe ich Dir Beispiele gegeben, was noch alles Moeglichkeiten sind.
Nun kennen wir nicht alle Deine Staerken und Grenzen, daher koennen wir nicht zwangslaeufig die massgeschneiderten Ideen finden,
aber die Vielfalt koennen wir Dir aufzeigen.
Was nun Du selbst an nutzbaren Staerken hast, das kann auch ein monatelanger Prozess des Suchens und der Selbstfindung sein.
Aber Beispiele haben wir bereits angefuehrt, oder zumindest ich.
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