LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Feb 2019 17:56
Nein für mich als Intro, weil Intro sein der Grund dafür ist! Und das ist keine Aussage über alle Intros.
Ja, und warum ist das dann bei mir nicht so? Bin ich jetzt etwa ein falscher Intro?
LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Feb 2019 17:56
Nicht alle freiwillig getroffenen Entscheidungen sind wirklich "aus freien willen geschehen". Ja, mich zwingt niemand zum Wohnen auf dem Land. Aber wie ich im Studium lernte, ist es in der lauten und hektischen Großstadt in einer kleinen Wohnung nicht auszuhalten. Also kein "freier Wille".
Ich habe zigfach geschrieben, dass ich als Mann begehrt werden will. Du gehst nicht auf meine Aussagen ein. Du interpretierst nach belieben. Das hat doch System, wie du mir nie gemachte Aussagen in den Mund legst und gemachte Aussagen absichtlich weglässt.
Du kannst deinen unangenehmen Arbeitsplatz aushalten, also könntest du theoretisch auch eine kleine Wohnung in einer Großstadt aushalten. Mir wäre es jedenfalls neu, dass Großstädter keine Ruhe in ihrere Wohnung finden und es immer und überall laut ist. Ich verstehe noch am ehesten, wenn du damit argumentierst, dass dir die Großstadt einfach nicht liegt und du daher viel lieber auf dem Land lebst als in der Großstadt, aber eine Notwendigkeit ist das nicht, sondern eine Priorität, die du dir damit selbst gesetzt hast.
Ich kenne viele Menschen, die, genau wie du auch, gerne auf dem Land leben. Sie nehmen dafür sogar etwas weitere Fahrtstrecken auf sich. Denke also nicht, dass das eine Unmöglichkeit ist und man hier von "keine Chance" sprechen kann.
Bezüglich des Begehrens schreibst du das aber selten. Du schreibst ja speziell, dass es dir um das körperliche geht, was du ja nicht abstellen kannst.
Du liest offensichtlich echt nicht meine Aussagen, oder?
Ich schrieb doch ganz klar, dass eine Betrachtung der Lebenserwartung nur Sinn machen würde, wenn man dies im Kontext aller Berufe sehen würde. Daher bringt es auch nichts jetzt Links davon zu posten, dass Schichtarbeit eine Belastung für den Arbeitnehmer darstellt.
LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Feb 2019 17:56
Zu den anderen Sachen:
http://www.spiegel.de/karriere/karriere ... 01279.html "Wie Größe und Stimme die Karriere pushen " "Es waren diejenigen, die fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Networking verbrachten. Sie knüpften Netzwerke zu wichtigen Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Sie suchten sich einen Mentor. Leistung und Karriere überlappen selten, die Überschneidung liegt laut Wirtschaftspsychologen bei nur rund 10 Prozent. Wenn es um betriebswirtschaftlichen Erfolg geht, werden sogar systematisch die Falschen befördert. Nicht die, die für das Unternehmen am erfolgreichsten sind, steigen auf, sondern die, die am erfolgreichsten für sich selbst sind." "Eher wenig Einfluss auf den Aufstieg hatten die Leidenschaft für den Beruf, die Frage, wie lange jemand schon im Unternehmen war oder wieviel Erfahrung er mitbrachte. Starke Erfolgstreiber hingegen wären Extraversion und Proaktivität"
https://www.wiwo.de/erfolg/trends/karri ... 73054.html "Ein Höhenvorteil von zehn Zentimetern bringt ein Plus von rund 2000 Euro beim Jahresgehalt."
Und da gibts noch viel mehr Quellen. Aber ne, bilde ich mir alles nur ein.
Geht es jetzt um Manager und Karriereleute unter sich oder um den Unterschied zwischen dir und deiner Führungsperson?
Dass Networking essentieller Bestandteil für die Karriere ist, hat hier auch keiner bestritten. Die Frage war doch eher, ob du das leisten kannst, was diese Leute leisten.
Und hier ist auch immer wieder die Rede von Faktoren, die den Erfolg begünstigen, was ich übrigens auch immer wieder betonte.
Daher ergibt das nicht wirklich Sinn. Habe ja sogar gesagt, dass eine höhere Körpergröße vorteilhaft für den Erfolg ist.
Sie reden von einem "können", während du von einem "sein" sprichst.
Aber wie Ringenatz schon angemerkt hat. Das ist alles viel zu OT und geht vom Thema "Abendgestaltung werktags" weeeit vorbei.
Weitere Diskussionen kannst du mit mir ja per PN führen.
Zum Thema:
Werktags sieht meine Abendgestaltung nicht so spektakulär aus. Ich gehe meist zum Sport und treffe mich ab und zu mit Freunden in einer Bar.
Ab und zu kochen wir auch zusammen und schauen uns einen Film an.