Ich bin unfähig mich zu freuen


Ich bin unfähig mich zu freuen
... wenn das erst einmal anfängt - L(ens)B(uying)A(ddiction)
Ich habe hier David Graebers "Schulden - Die ersten 5000 Jahre" herumliegen. Leider kann ich nicht sagen, ob es etwas in die genannte Richtung leistet. Ich habe es noch nichtmal zu lesen angefangen.Melli hat geschrieben: ↑27 Mai 2019 22:40Das hätte mir gefallen können
Für eine Miteinbeziehung (alt-) orientalistischer (einschl. sanskritphilologischer und dravidistischer natürlich), ethnographischer und vorgeschichtlicher Daten war es damals wohl leider noch etwas zu früh. Was man später bedauerlicherweise nicht wettgemacht hat. Vom Historischen Materialismus abzufallen wäre ja wohl Häresie
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Naja, irgendwie doch ... soviel verschiedene Sichtweisen, wie man sie übers Internet erfahren kann, wären im analogen Zeitalter gar nicht möglich gewesen, oder mit auch recht großen Aufwand.
Melli hat geschrieben: ↑27 Mai 2019 22:40 (Nein, natürlich ist die Frage unsinnig, denn der "Aufwand" wurde nie mit einem derartigen Ziel betrieben.)
Das Bateson-Paradox: könnte man zurückgehen als sei nichts gewesen, bestünden dieselben Möglichkeiten wieder, daß man in die zur Frage stehenden Schwierigkeiten geraten könnte.
Fiele mir nur gerade keine ein![]()
Ich hab's auch nicht gelesen, nicht einmal gekauft
Vor allem die Arbeit
Auf die Idee hätte man erst einmal kommen müssen. Kollegen habe ich natürlich mittels Papierbriefen angeschrieben. Aber schon was sich einstmals Brieffreunde nannte habe ich mir nie vermitteln lassen.
Kann man ja mal sehen
Sogar mehr
Naja, ich habe keinen Bullshit-job ...
Ich wüsste zum Beispiel von der Wunderinsel Barataria. Nicht zu verwechseln mit nicht-utopischen (also: topischen?
Nun ja, Kultur gibt es schon sehr viel länger (auch im Tierreich), und auch Arbeitsteilung nach Geschlechtern. Soziale Stratifizierung kam erst sehr viel später, sicherlich mancherorts schon im Oberen Paläolithikum. Dennoch besteht glücklicherweise selbst heute noch die Menschheit nicht nur aus ausbeuterischen ************Klaus Rosenfeld hat geschrieben:Dieser Zerfall der Völker ist so alt, wie die Kultur. Er ist ihr unzertrennlicher Begleiter. Sobald ein Volk zur Geldwirtschaft übergeht, die die Arbeitsteilung ermöglicht und ausgestaltet, setzt auch der Zerfall des Volkes in Genießer und mühselig Beladene ein.
Ja, leiderDiego Martinez (via Juan Acratillo alias Silvio Gesell) hat geschrieben:Und dazu diese schreckliche Gebundenheit und gegenseitige Abhängigkeit und ewige Rücksichtnehmerei!
Skatophile Idee kann man wohl vielerorts findenSantiago Barabino hat geschrieben:Der Mist wäre das eigentliche Protoplasma, die wahre Unterlage unserer Existenz, der Urwert, das einzige Gut von wirklich "innerem, von ewigem Wert"
Sehr richtig erkannt.Diego Martinez hat geschrieben:Mit seiner Funktion als Tauschmittel wäre das Geld gerade richtig und immer voll gedeckt.
Auch das ist nur zu richtig erkannt. Mit sehr viel weitreichenderen Folgen, nicht nur ökonomischer ArtSantiago Barabino hat geschrieben:Was seid ihr doch beschränkte Köpfe, sagte er. Ist das nicht der reine Fetischismus?
Auch in der Hinsicht scheine ich mit dem Kopf oft noch in der Antike zu lebenJoachim Starbatty hat geschrieben:Diese Abneigung gegenüber dem »raffenden Kapital« führte auch dazu, daß Aristoteles keinen Zins gelten lassen wollte. Geld vermittele lediglich Tauschakte. Geld sei dazu da, die Arbeit des einen Menschen gegen die Arbeit des anderen Menschen auszutauschen. Es entspreche menschlicher Bestimmung, daß man in seinem Beruf aufgehe, nicht aber, daß man Geld raffe. [...] Wenn jemand Geld anhäufe, dann sei er einmal auf die Übervorteilung des Handelspartners aus oder er werde seiner eigentlichen Bestimmung, einen Beruf auszuüben, nicht gerecht. Daraus folgert Aristoteles, daß solch unrechtmäßig zusammengerafftes Kapital nicht auch noch Zinsen abwerfen könne.
Melli hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 06:29Nun ja, Kultur gibt es schon sehr viel länger (auch im Tierreich), und auch Arbeitsteilung nach Geschlechtern. Soziale Stratifizierung kam erst sehr viel später, sicherlich mancherorts schon im Oberen Paläolithikum. Dennoch besteht glücklicherweise selbst heute noch die Menschheit nicht nur aus ausbeuterischen ************Klaus Rosenfeld hat geschrieben:Dieser Zerfall der Völker ist so alt, wie die Kultur. Er ist ihr unzertrennlicher Begleiter. Sobald ein Volk zur Geldwirtschaft übergeht, die die Arbeitsteilung ermöglicht und ausgestaltet, setzt auch der Zerfall des Volkes in Genießer und mühselig Beladene ein.![]()
Es war natürlich eine Provokation derjenigen, die eine materielle Gelddeckung für notwendig halten.Melli hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 06:29 Menschliche Beziehungen nach dem Vorbild des Warenverkehrs zu gestalten, ist allerdings erst eine kapitalistische Neuerung.
Genausowenig konnte man früher konsistente Wertbestimmungen vornehmen. Ein klassisches Beispiel ist der Codex Hammurabi. Da kann man zwar Gegegenwerte erkennen, aber die ergeben kein überspannendes System.
Die ganzen Plagen des Online-Dating mit Ratings, Ligen, LMS etc. würden in solchen Gesellschaften nicht funktionieren.
Ja, leiderDiego Martinez (via Juan Acratillo alias Silvio Gesell) hat geschrieben:Und dazu diese schreckliche Gebundenheit und gegenseitige Abhängigkeit und ewige Rücksichtnehmerei!
Skatophile Idee kann man wohl vielerorts findenSantiago Barabino hat geschrieben:Der Mist wäre das eigentliche Protoplasma, die wahre Unterlage unserer Existenz, der Urwert, das einzige Gut von wirklich "innerem, von ewigem Wert"![]()
Das stimmt zwar an sich schon, aber von der theoretischen Betrachtung her vielleicht nicht so ganz ausreichend. Man kann ein Tauschmittel so sehen, dass es immer durch die jeweils nächste Ware, gegen die es eingetauscht wird, gedeckt wird. Durch die Anerkennung als Tauschmittel erklärt sich dann auch jeder dazu bereit, diese Deckung zu stellen. Das macht dann zwar jeder gern (wegen Vorteile des Geldhandels) und es wird nicht bewusst gemacht, aber implizit ist auch hier ein Mechanismus am Wirken, der einem bedruckten Zettelchen einen Wert gibt.
Melli hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 06:29Auch in der Hinsicht scheine ich mit dem Kopf oft noch in der Antike zu lebenJoachim Starbatty hat geschrieben:Diese Abneigung gegenüber dem »raffenden Kapital« führte auch dazu, daß Aristoteles keinen Zins gelten lassen wollte. Geld vermittele lediglich Tauschakte. Geld sei dazu da, die Arbeit des einen Menschen gegen die Arbeit des anderen Menschen auszutauschen. Es entspreche menschlicher Bestimmung, daß man in seinem Beruf aufgehe, nicht aber, daß man Geld raffe. [...] Wenn jemand Geld anhäufe, dann sei er einmal auf die Übervorteilung des Handelspartners aus oder er werde seiner eigentlichen Bestimmung, einen Beruf auszuüben, nicht gerecht. Daraus folgert Aristoteles, daß solch unrechtmäßig zusammengerafftes Kapital nicht auch noch Zinsen abwerfen könne.![]()
Bei dem Grad von Ausdifferenzierung sollte man vorsichtig sein. Wie Duerr einmal schrieb, wenn Cheyenne-Priester "Šamānen" sind, dann sind Odenwald-Pfarrer auch welcheReinhard hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 08:08Nicht alle sozialen Unterschiede sind identisch mit "Zerfall in Genießer und Beladene". Einträglichere Berufe (bei denen man mit weniger mühseliger Arbeit mehr Einkommen hatte) wird es auch so schon gegeben haben (z.B. schamanische Tätigkeiten die wir heute als Ärzte, Seelsorger, Therapeuten oder Richter bezeichnen würden), aber diejenigen arbeiten dann und vor allem schieben sie die Belastung nicht an andere ab.
Inwiefern?
Als da wären?
Einzusehen.Reinhard hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 08:08Man kann ein Tauschmittel so sehen, dass es immer durch die jeweils nächste Ware, gegen die es eingetauscht wird, gedeckt wird. Durch die Anerkennung als Tauschmittel erklärt sich dann auch jeder dazu bereit, diese Deckung zu stellen. Das macht dann zwar jeder gern (wegen Vorteile des Geldhandels) und es wird nicht bewusst gemacht, aber implizit ist auch hier ein Mechanismus am Wirken, der einem bedruckten Zettelchen einen Wert gibt.
Heutzutage wird Ordnung gerne primär als als ökonomische Ordnung aufgefaßt, und man läßt sich dazu verführen, zu denken, das sei schon immer und überall so gewesen.Reinhard hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 08:08Es wird wohl auch in der Antike Leute gegeben haben, die die herrschende ökonomische Ordnung als die beste aller möglichen Welten angesehen haben. Oder als natürliche Ordnung, gegen die man nichts machen könne. Oder dass man sie aus Eigennutz unterstützen möge, da man in einer anderen Gesellschaft ja arm wäre, oder zumindest ärmer. Die betreffenden Argumente und ihre Argumentatoren sind uns halt nicht überliefert, vielleicht aus solchen Gründen wie dass die Aussagen zu banal waren. Es braucht aber gewisse Denkschärfe, um über diese simplen Erklärungen drüber zu sehen.
Diverse kleinere Gründe. Man kann Geld leichter wieder einziehen. Es ist sichergestellt, dass der Kreditnehmer in bestimmter Zeit eine Gegenleistung erbringen wird für das Geld. Man kann neues Geld ohne weiteres als Kredit erzeugen, ohne dass das als außergewöhnliche Transaktion erkennbar wäre, und es ist auch unmittelbar einsichtig, dass man damit über einen Zinssatz als Steuerungsinstrument verfügt ... was man sonst (lang und breit) theoretisch erklären müsste, dass man darüber eigentlich immer verfügt, auch dann, wenn man sich darauf festgelegt hat, es faktisch oder nur dem Namen nach nicht zu benutzen. Man kann dann das Geld auch ordentlich bilanzieren (was Kreditdeckung mit materieller Deckung gemein hat) und mit den Krediten auch wirtschaften und sogar Gewinn erzielen, was an sich sogar Privatbesitz an Notenbanken ermöglichen würde (wenn man meint, das das gut wäre).
Naja, was halt so behauptet wird ... dass das Banksystem mit einem Kreditgeld einfach beliebig viel Kredit = Geld schöpfen könnte, aber das Banksystem alleine kann gar nichts, und es ist eher so, dass das Banksystem schöpfen muss; und es ist eigentlich ein Feature, wenn Kredite in beliebiger Höhe entstehen können. Oder die Idee, dass es schlimm ist, wenn Kredite und Geld sich im Wert nur aufeinander beziehen und damit prinzipiell jedes Preisniveau angenommen werden kann, und das soll dann eine Quelle von Instabilität sein und eine Inflationstendenz begründen, aber man kann diese Nicht-festlegung des relativen Preises für Kredit auch für tatsächliche Stabilität nutzen, und Inflation hat ja nun wirklich eine Menge Einflussfaktoren ...
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass jegliches Geld bereits wie kurzfristiger gegebener Kredit genutzt wird, in dem Sinn, als einem Geldzeichen der Wert beigemessen wird, in den man ihn/es kurzfristig eintauschen kann.Melli hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 23:58Einzusehen.Reinhard hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 08:08Man kann ein Tauschmittel so sehen, dass es immer durch die jeweils nächste Ware, gegen die es eingetauscht wird, gedeckt wird. Durch die Anerkennung als Tauschmittel erklärt sich dann auch jeder dazu bereit, diese Deckung zu stellen. Das macht dann zwar jeder gern (wegen Vorteile des Geldhandels) und es wird nicht bewusst gemacht, aber implizit ist auch hier ein Mechanismus am Wirken, der einem bedruckten Zettelchen einen Wert gibt.
Melli hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 23:58Heutzutage wird Ordnung gerne primär als als ökonomische Ordnung aufgefaßt, und man läßt sich dazu verführen, zu denken, das sei schon immer und überall so gewesen.Reinhard hat geschrieben: ↑30 Mai 2019 08:08Es wird wohl auch in der Antike Leute gegeben haben, die die herrschende ökonomische Ordnung als die beste aller möglichen Welten angesehen haben. Oder als natürliche Ordnung, gegen die man nichts machen könne. Oder dass man sie aus Eigennutz unterstützen möge, da man in einer anderen Gesellschaft ja arm wäre, oder zumindest ärmer. Die betreffenden Argumente und ihre Argumentatoren sind uns halt nicht überliefert, vielleicht aus solchen Gründen wie dass die Aussagen zu banal waren. Es braucht aber gewisse Denkschärfe, um über diese simplen Erklärungen drüber zu sehen.
Der antike Text schlechthin zum Thema dürfte Platons Politeia sein.
Hierzulande ist Ordnung traditionell kosmologische Ordnung, und zwar eine die aktiv aufrechterhalten werden muß. Leider geht das im Wikipedia-Artikel über die Manusmṛti völlig unterImmerhin schließt sich hier der Kreis zu zumindest manchen "šamānistischen" Vorstellungen
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Wäre nicht das schlechtesteReinhard hat geschrieben: ↑31 Mai 2019 17:19Die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Ordnung hängen andererseits schon immer zusammen. Solange die Wirtschaftsordnung über lange Zeiträume und Kulturen recht ähnlich war (z.B. landwirtschaftlich geprägt mit wenigen Handwerken in Städten und obendrüber ein paar Feudalherrren) , solange fällt der Einfluss der Wirtschaft halt nicht auf. Vielleicht wäre es schon eine Utopie, wenn die Wirtschaft wieder irrelevant wäre, so dass benötigte Güter "einfach da sind" und die Leute sich wieder anderen Dingen zuwenden könnten. Vielleicht auch "šamānistischen"?
Das ist doch ziemlich in Ordnung, wenn du in einem Spezielthema nicht audreichend drinsteckst. Man muss ja nicht alles kennen.
Meine Rede. "Geld macht nicht glücklich" ist ein Spruch den viele Leute achtlos dahersagen, aber stellt euch mal vor ihr könnt euch keinen Kaffee mehr leisten, keine Schokolade, kein Auto, keine schöne Wohnung, keinen Urlaub, etc. Womit bekommt ihr das alles? Mit Geld! Wie wichtig Geld für Glück ist, merkt man erst wenn man zu wenig hat. Man ist im Sozialleben und in der Lebensentfaltung massiv eingeschränkt, wenn z.B. das Geld nur für Miete und Essen reicht.NeC hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 12:24Geld macht nicht glücklich - solange es reicht, um seine Rechnungen zu bezahlen. (klick)Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 11:16 Nein ich bin nicht neidisch, Geld macht nicht glücklich. Ich kann froh sein überhaupt genug zum Leben zu haben.
Bei (deutlich) zu wenig kann mehr Geld durchaus glücklich machen, weil es in unserer Gesellschaft überhaupt erst die Grundlage zur Lebensentfaltung bildet.
Korrekt, es gibt doch diese Studien, die aufzeigen bis zu welcher Einkommenssteigerung sich auch eine Steigerung von Zufriedenheit und Glück ergibt:alex321 hat geschrieben: ↑04 Jun 2019 01:03Meine Rede. "Geld macht nicht glücklich" ist ein Spruch den viele Leute achtlos dahersagen, aber stellt euch mal vor ihr könnt euch keinen Kaffee mehr leisten, keine Schokolade, kein Auto, keine schöne Wohnung, keinen Urlaub, etc. Womit bekommt ihr das alles? Mit Geld! Wie wichtig Geld für Glück ist, merkt man erst wenn man zu wenig hat. Man ist im Sozialleben und in der Lebensentfaltung massiv eingeschränkt, wenn z.B. das Geld nur für Miete und Essen reicht.NeC hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 12:24Geld macht nicht glücklich - solange es reicht, um seine Rechnungen zu bezahlen. (klick)Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 11:16 Nein ich bin nicht neidisch, Geld macht nicht glücklich. Ich kann froh sein überhaupt genug zum Leben zu haben.
Bei (deutlich) zu wenig kann mehr Geld durchaus glücklich machen, weil es in unserer Gesellschaft überhaupt erst die Grundlage zur Lebensentfaltung bildet.
Wie soll das schon sein, wenn man mehr Geld hat als man in diesem Leben sinnvoll ausgeben kann?inVinoVeritas hat geschrieben: ↑04 Jun 2019 08:04Mag nochmal anders werden wenn man in die Region der richtig "Reichen" vorstößt, wo man mit 10 Millionen auf dem Konto ein gutes passives Einkommen generieren kann, so dass man auf keine Erwerbstätigkeit mehr angewiesen ist.
Es braucht eine gewisse Menge Geld, aber mehr macht nicht immer glücklich. Ich z.B. habe etwa 1000€ pro Monat (*) und das reicht. Wenn ich plötzlich 1M€ hätte würde es mir kein Stück besser gehen. Geld heilt nämlich keine Depressionen usw. Urlaub und Auto kann ich mir nicht leisten aber das könnte ich auch mit Geld nicht realisieren (weil psychische Probleme usw).alex321 hat geschrieben: ↑04 Jun 2019 01:03Meine Rede. "Geld macht nicht glücklich" ist ein Spruch den viele Leute achtlos dahersagen, aber stellt euch mal vor ihr könnt euch keinen Kaffee mehr leisten, keine Schokolade, kein Auto, keine schöne Wohnung, keinen Urlaub, etc. Womit bekommt ihr das alles? Mit Geld! Wie wichtig Geld für Glück ist, merkt man erst wenn man zu wenig hat. Man ist im Sozialleben und in der Lebensentfaltung massiv eingeschränkt, wenn z.B. das Geld nur für Miete und Essen reicht.NeC hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 12:24Geld macht nicht glücklich - solange es reicht, um seine Rechnungen zu bezahlen. (klick)Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Mai 2019 11:16Nein ich bin nicht neidisch, Geld macht nicht glücklich. Ich kann froh sein überhaupt genug zum Leben zu haben.
Bei (deutlich) zu wenig kann mehr Geld durchaus glücklich machen, weil es in unserer Gesellschaft überhaupt erst die Grundlage zur Lebensentfaltung bildet.