Finde ich ein merkwürdiger Vergleich. Rauchen ist eine Sucht, demzufolge objektiv gesehen per se schlecht. Aufzuhören wäre also nur empfehlenswert. Ich weiss jetzt aber nicht genau was du damit in Punkto Äusseres aussagen willst... Dass das Eine falsch ist und das andere richtig??LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Jun 2019 10:08Aber könnte das nicht auch motivierend sein, wenn es ein Punkt ist, der geändert werden kann? Wenn ich ein Raucher wäre und mir würde eine Frau sagen, das sie mich möchte, wenn ich Nichtraucher wäre oder ich wo lese, dass die meisten Frauen nur Nichtraucher wollen, wäre das eine große Motivation zum Rauchen aufhören.Valkyrja hat geschrieben: ↑06 Jun 2019 09:02 Du gibst einer Frau das Gefühl, nicht genug zu sein, wenn Du ihr erzählst, was Du an anderen Frauen toll findest.
Sie fühlt sicj dadurch abgewertet, verglichen etc...
Und das geht an die Substanz.... der einen mehr, der anderen weniger... aber keine mag es!
Du vermittelst einer Frau damit, ein ganz vestimmtes fest zementiertes Bild im Kopf zu haben und sie nicht als Persönlichkeit zu sehen, sondern ihr im Kopf Deine Vorstellungen überstülpst.
Ist dir noch in den Sinn gekommen, dass Menschen ihr Auftreten (auf Stil bezogen) bewusst wählen -- als Akt der Selbstbestimmung -- und nicht aus mangelndem Wissen über irgendwelche gesellschaftlichen Ideale? Das diejenigen ganz genau wissen, was "die Gesellschaft" gerne von ihnen hätte (Stichwort Rollenbilder), denen das aber einfach scheissegal ist?