Bei meinen dicken Oberschenkeln keine gute IdeeMelli hat geschrieben: ↑16 Jul 2019 20:28Nur Mut!LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Jul 2019 19:51Ich finde es schade, dass es für Männer keine Entsprechung zu etwa einem luftigen Minirock gibt.![]()

Bei meinen dicken Oberschenkeln keine gute IdeeMelli hat geschrieben: ↑16 Jul 2019 20:28Nur Mut!LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Jul 2019 19:51Ich finde es schade, dass es für Männer keine Entsprechung zu etwa einem luftigen Minirock gibt.![]()
Den Schotten waren die dicken Oberschenkel auch egal, die Tragen die Röcke mit Stolz. Konnte ich vor kurzem erst live vor Ort beobachten.
Und für gewöhnlich hauen sie jeden, der es wagt, ihren Kilt als Rock zu bezeichnen
Oh Gott, hoffentlich liest keiner mit, sonst gibt es am Ende noch ein Einreiseverbot.
https://i.imgur.com/tTc9cKQ.gifNichtmehrab hat geschrieben: ↑17 Jul 2019 11:45 .
Schön luftig unter dem Kilt![]()
http://www.sondrakistan.com/wp-content/ ... -queen.jpg
Die Kleidung wird beim Mann für einen Erfolg viel weniger wichtig sein als bei der Frau, einen Einfluss hat sie aber trotzdem.Seb-X hat geschrieben: ↑17 Jul 2019 14:52 Außerdem ändert dies doch nichts an Erfolgsaussichten. Durch ein schickeres Outfit steigt die Wahrscheinlichkeit nicht, dass das Kennenlernen leichter wird, weil Frauen plötzlich mehr Initiative zeigen. Am eigenen Engagement, das man aufbringen muss, ändert sich nichts. Das Innere ändert sich auch nicht.
Sicher?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑17 Jul 2019 15:23 Die Kleidung wird beim Mann für einen Erfolg viel weniger wichtig sein als bei der Frau, einen Einfluss hat sie aber trotzdem.
Naja, natürlich kann ein Mann durch "Haut zeigen" bei der Kleidungswahl nicht auf die gleiche Art die Aufmerksameit auf sich ziehen wie eine Frau. Aber andererseits macht zumindest für mich schicke Kleidung bei Frauen auch mehr aus, als einfach nur möglichst aggressiv die niederen Triebe anzusprechen. Und wenn ich so überlege sind die typischen "Schönlinge" eigentlich meist auch sehr modisch unterwegs.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑17 Jul 2019 15:23 Die Kleidung wird beim Mann für einen Erfolg viel weniger wichtig sein als bei der Frau, einen Einfluss hat sie aber trotzdem.
Och, ein Armani-anzug kommt bei golddiggerinnen immer gut an....Seb-X hat geschrieben: ↑17 Jul 2019 14:52 Außerdem ändert dies doch nichts an Erfolgsaussichten. Durch ein schickeres Outfit steigt die Wahrscheinlichkeit nicht, dass das Kennenlernen leichter wird, weil Frauen plötzlich mehr Initiative zeigen. Am eigenen Engagement, das man aufbringen muss, ändert sich nichts. Das Innere ändert sich auch nicht.
Was Mode-Heinis angeblich diktieren, ist erst mal wurscht.
Schneiderst du selbst?
1. Ich erwerbe nicht mehr. Und sollte ich etwas erwerben müssen, dann werde ich mich sicherlich nicht irgendwelchen Dresscodes unterwerfen, wie "Socken und Sandalen gehen gaaaar nicht".und wenn die nächsten verfügbaren kleidungsstücke einfach 20 Jahre alt sind, dann sind sie das nunmal (völlig unabhängig davon, dass ich solange ja noch gar nicht lebe, so alte Kleidung zu besitzen).
Ich nicht. Aber es gibt andere, denen du diese Frage stellen kannst. Die werden dies mit Ja beantworten, und dir eventuell sagen, dass sie auch für andere schneidern. Das hat durchaus seinen Preis, wie generell regional hergestellte Produkte etwas teurer sind, aber diesen Preis bin ich bereit zu zahlen.
Da muss man genau hinschauen. Ich habe mir mal was mit "von einem Startup aus der Region" beworben wurde gekauft, aber in Wirklichkeit ist es "Made in China". Die kaufen das billig dort ein und machen nur ihren Namen drauf.Two-Tone hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 10:49 Ich nicht. Aber es gibt andere, denen du diese Frage stellen kannst. Die werden dies mit Ja beantworten, und dir eventuell sagen, dass sie auch für andere schneidern. Das hat durchaus seinen Preis, wie generell regional hergestellte Produkte etwas teurer sind, aber diesen Preis bin ich bereit zu zahlen.
Joa. Muss man aufpassen, aber ist generell nicht häufig. Das hält mich nicht davon ab, bewusst Kleidung so zu kaufen, dass diese a) dutzende Jahre hält, und b) unter fairen Bedingungen hergestellt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 10:52 Da muss man genau hinschauen. Ich habe mir mal was mit "von einem Startup aus der Region" beworben wurde gekauft, aber in Wirklichkeit ist es "Made in China". Die kaufen das billig dort ein und machen nur ihren Namen drauf.
Sorry, ich schrieb, daß jedes zweite Kleidungsstück in Ländern Asiens produziert wird. Das läßt die Schlußfolgerung nicht zu, die andere Hälfte an Kleidung würde unter etwaigen besseren Bedingungen entstehen. Wenn man sich beispielsweise nur mal die kargen Arbeiterlöhne und Bedingungen in Süd(ost)europa anschaut.Two-Tone hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 10:49 2. Ist doch toll, dass "nur" 50% der Kleidung unter erbärmlichen Bedingungen produziert werden, obwohl wir heute in der Lage sind, diese Prozesse zu automatisieren. Das bedeutet, dass ich mich auf die anderen 50% konzentrieren kann, die nicht auf ausbeuterische Arbeit beruht.
So ist es doch häufig. Wir leben in einer globalisierten Welt. Ich beliefere beispielsweise einen Kunden hier in Deutschland mit meinen Waren, der Dentalprodukte herstellt und gut 80 Prozent des Weltmarktes in seinem Métier bedient. Verteilt werden seine Produkte weltweit über 150 Vertriebsfirmen, Distributoren und Großhändlern, die jeweils eine andere Verpackung verwenden und mitunter eigene Markennamen haben. Der Verpackungsinhalt ist jedoch nach Rezeptur immer der Gleiche. Um es prinzipiell noch mehr zu verschleiern, werden die Produkte wahlweise mit verschiedenen Lebensmittelfarben eingefärbt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 10:52 Da muss man genau hinschauen. Ich habe mir mal was mit "von einem Startup aus der Region" beworben wurde gekauft, aber in Wirklichkeit ist es "Made in China". Die kaufen das billig dort ein und machen nur ihren Namen drauf.