

Für ein paar – zugegeben einfachere – Sprachen habe ich jeweils mal so eine Art kleineren morphologischen Index erstellt, also umfassend Wortwurzeln bzw. -stämme, Derivationsaffixe und Flexionsaffixe. Das war ganz nützlich. Aber bei Deutsch sollte man besser sehen, ob es auf dem computerlinguistischen Markt nichts brauchbares gibt.
Im Falle der neuen Buchstabensuppe bringe ich es nur auf jeweils ein Wort, als Rest bleibt ein Haufen Küchenabfälle. (Aber nicht nur in der Hinsicht habe ich mein Hirn arg einseitig verzogen

*Swadesh, Morris. 1939. Nootka internal syntax. International Journal of American Linguistics 9/2-4: 77-102.