Dito. Also gesetzt den Fall, wir würden nicht an unterschiedlichen Enden der Welt leben, und würden uns im realen Leben tatsächlich knuffig finden .... dann würde ich das erstmal fröhlich mitnehmen. Die ersten 3 Monate bis zwei Jahre sind immer hormongesteuert - ich würde mich über etwaige Liebesbekundungen zwar freuen, aber nicht unbedingt meine Lebensplanung danach ausrichten. Wir würden uns treffen, kennenlernen, knutschen, Sex haben ... und entweder wir finden im Laufe dieser hormongesteuerten paar Wochen oder Jahre ein Lebensmodell, dass uns beiden passt (z.B. ein Vierfamilienhaus ), oder wir lassen es halt und treffen uns zukünftig nur noch zum Kaffee oder Kino oder was auch immer wir gern zusammen machen. Von dem Gedanken "wenn wir als Paar nicht funktionieren, dann können wir auch keine Freunde sein" halte ich nämlich nix.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑11 Okt 2019 12:40 ... weil wir uns vom Schreiben und von einem Bild her sympathisch sind (und ja, das bist du mir zweifelsohne - kannst du mir wirklich glauben)
Es ehrt Dich zwar, dass Du Deine perspektivische Partnerin nicht verletzen willst - aber ich bin eine erwachsene Frau, kein zu beschützendes Babykätzchen. Du könntest bei mir nur so viel verbrannte Erde hinterlassen, wie ich Dir anvertrauen würde. Und als Mensch, der nicht so einfach von Unendlichkeit von Beziehungen zu überzeugen ist, würde ich Dir exakt so viel Erde überlassen, wie ich zu verlieren ertragen würde. Keine Sorge, das ist immer noch genug
Was würdest Du einer Frau sagen, die zu Dir kommt und so etwas sagt wie "Ich hab meine Ersparnisse unterm Kopfkissen. Einmal hab ich in Aktien investiert .... Intershop .... und viel verloren. Ich bin überzeugt, dass es mir mit jeder Anlage so ginge. Ich hab dafür einfach kein Händchen. Unterm Kopfkissen ist das Geld am sichersten."Das will ich nicht wiederholen. Und da ich inzwischen überzeugt bin, daß es mir mit jeder Frau so ginge, habe ich das Thema für mich abgehakt.